News AMD zurück auf Server-Thron: 128 Zen-5-Kerne nehmen es mit 256 von Intel auf

Philste schrieb:
Also genau das, was in Insiderkreisen seit über einem Jahr bekannt war.

Ja genaaaauuuu... "Insider" (wie Du? :D ) haben es natürlich schon seit über einem Jahr gewusst. Ist klar. Deswegen hat Gelsinger höchst selbst auch am 19.09.2023 (das IST gerade mal etwas über ein Jahr!) noch stolz einen Arrow Lake 20A Wafer in die Kamera gehalten.

Intel CEO Pat Gelsinger displayed a wafer filled with Arrow Lake test dies based on the 20A process node here at Intel Innovation 2023, saying the chips remain on-track for launch in 2024. If Intel stays on track with its 20A node, it will beat TSMC to two critical new chipmaking technologies. Gelsinger also said that Intel’s plan of delivering five nodes in four years remains on track, with the Intel 4 node ready for manufacturing and the Intel 3 node on-schedule for the end of the year.

^ Also jetzt bitte mal etwas Mäßigung beim Geschichtsrevisionismus ;) .
 
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Sorry, aber ein Mittel aus 140 Benchmarks ist einfach nur Käse, und zwar völlig unabhängig davon, ob man das "geometrische" oder "arithmetische" Mittel wählt, denn es setzt schlicht und ergreifend vorraus, dass alle Benchmarks relativ gleich (ge)wichtig sind. Diese Prämisse ist in der Praxis jedoch absolut nicht erfüllt.

Um das Problem zu verdeutlichen, stelle man sich bspw. ~30 Medien-Codec-Transkodierung-Benches vor, die man entweder einzeln in die Suite aufnimmt, oder in einen einzelnen "Multimedia-Bench-Score" zusammenverwurstet:

Typischerweise ist dann eine CPU in allen diesen "Einzelbenchmarks" überlegen, bspw. weil sie über eine stärkere FPU verfügt als der Konkurrent. In dem einen Fall geht dann diese Stärke in 30 von 140 Fällen ein, im anderen Fall nur in 1 von 110. Wie will man das willkürfrei lösen, selbst wenn man ohne Vorsatz unterwegs ist?

Selbst Ansätze mit Korrektur-Koeffizienten als Gewichte sind zum Scheitern verurteilt, denn es wird sich kaum ein Konsens über die korrekte Gewichtung erzielen lassen.

Und in der Praxis ist es dann total wurscht, dass die CPU in 130 Benchmarks abkackt, wenn sie sich als Halbgott in genau den zehn Disziplinen erweist, die für den Server im Alltag überhaupt vorgesehen sind...
 
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Ich hoffe wichtige Business Software wird künftig auch mehr und mehr AMD Systeme zertifizieren. SAP z.B. war hier immer sehr schwach und hat für ihre S/4 HANA Server immer Intel den Hof gemacht. Und da sind sie leider nicht die einzigen.

Solche Sachen halten Intel natürlich künstlich noch hoch, aber das wird nicht ewig gut gehen.
 
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MichaG schrieb:
Das geometrische Mittel aller 140 Benchmarks (Bild: Phoronix)
Ich finde es ja toll dass ihr über Phoronix berichtet, aber deren Benchmark-Grafiken dort sind alle in SVG welches in jeder Vergrößerung scharf aussieht.

Bei der Übernahme in den ComputerBase-Artikel wurde die SVG-Grafik in JPEG konvertiert was im Artikel verpixelt aussieht und beim Anklicken zum Betrachten der vergrößerten Version sichtbare JPEG-Artefakte zeigt.

Könnte CB bitte in Zukunft das SVG aus dem Original benutzen? Und wenn ihr schon dabei seid, auch SVG fürs Forum erlauben? :stacheln:
 
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Neodar schrieb:
Das würde doch lediglich in einem Monopol für AMD münden und dann würden auch die entsprechend die Preise nach oben schrauben.
Es braucht Konkurrenz, sonst geht kaum was vorwärts und es wird extrem teuer.
Das ist leider nicht mehr so eindeutig. Dadurch das z.B. nur BlackRock alleine jeweils knapp 6-8% der Aktien von AMD, Nvidia, TSMC, ASML, Apple und Intel hält, gibt es quasi schon ein Monopol durch Großanleger. Der eigentlich gewünschte Wettbewerb durch zwei getrennte Firmen gibt es so nicht mehr, da die Inhaber identisch sind. Es ist nicht im Interesse der Großinvestoren, dass sich Hersteller stark unterbieten. Man versucht lieber die Produktpreise bei verschiedenen Unternehmen in die Höhe zu treiben, damit der Wert der Unternehmen steigt. Wenn zwei Hersteller vergleichbare Preise haben, dann akzeptieren Kunden die Preissteigerung.
 
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Skysnake schrieb:
Ähm nein. Das kühlst du nicht mal eben easy weg. 1U Server kannst du da mit den Standardkühlern komplett vergessen. Eventuell geht es mit den erweiterten noch. Wird aber schon ziemlich eng. Das ist dann eher schon ne KompaktWakü.

In 2U4N funktioniert das mit Luft überhaupt nicht mehr und selbst mit Wasser werden die PSUs ein Problem.

Du kannst 1,5-2kW pro System rechnen. Machen wir mal großzügig 2kW draus damit es gut zu rechnen ist. Bei 2 U wären das ca 46KW pro Rack. Bei 1U ca 96kW pro Rack.

Luftgekühlte Racks sind auf 20kW im Schnitt im Raum dimensioniert. Da lässt di also verdammt viel Luft....
Normalweise stehen da auch noch bissl Netzwerk und Storage rum. Machst du deine Schränke nur mit Server bis zum Rand voll?
 
Yosup schrieb:
Sorry, aber ein Mittel aus 140 Benchmarks ist einfach nur Käse,
Yosup schrieb:
Und in der Praxis ist es dann total wurscht, dass die CPU in 130 Benchmarks abkackt, wenn sie sich als Halbgott in genau den zehn Disziplinen erweist, die für den Server im Alltag überhaupt vorgesehen sind...
Phoronix hat deshalb neben dem Gesamtleistungsindex manchmal auch noch einzelne für Sparten wie HPC z.B. hier im Ryzen 9900X und 9950X-Review.
https://www.phoronix.com/review/amd-ryzen-9950x-9900x/15

In der Regel benutzt man Server aber für einen bestimmten Zweck und dann ist genau der ausschlaggebend.
Oder man vermietet sie weiter an Kunden, und dann möchte man natürlich ein breites Spektrum an Anwendungen abdecken können. Und für diesen Zweck ist der Gesamtleistungsindex wichtig.
 
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Philste schrieb:
Das einzige, was Intel bekannt gegeben hat, ist dass das gute voranschreiten von 18A dazu geführt hat, dass bei 20A verfrüht Entwicklungsressourcen abgezogen wurden und Arrow Lake deshalb VORRANGIG auf externe Nodes setzt.
Wie @stefan92x sagt, bezieht sich die Einschränkung "vorrangig" nicht auf das CPU-Chiplet. Es ergibt wirtschaftlich keinen Sinn die Fertigung des CPU-Chiplets aufzuteilen.

Im letzten Absatz steht doch ganz eindeutig dass 20A eingestellt wurde und nun der Fokus auf 18A liegt:
Die Konzentration der Ressourcen auf Intel 18A hilft uns auch, unsere technischen Investitionen zu optimieren. Als wir mit der Entwicklung von Intel 20A begannen, gingen wir davon aus, dass die bei Intel 20A gewonnenen Erkenntnisse über die Qualität der Ausbeute Teil des Übergangs zu Intel 18A sein würden. Da die derzeitige Intel 18A-Fehlerdichte jedoch bereits bei D0 <0,40 liegt, ist es für uns wirtschaftlich sinnvoll, den Übergang jetzt zu vollziehen.
Der enge zeitlichen Abstand von 20A und 18A ist mir schon die ganze Zeit aufgestoßen.
Ergänzung ()

Yosup schrieb:
Sorry, aber ein Mittel aus 140 Benchmarks ist einfach nur Käse, und zwar völlig unabhängig davon, ob man das "geometrische" oder "arithmetische" Mittel wählt, denn es setzt schlicht und ergreifend vorraus, dass alle Benchmarks relativ gleich (ge)wichtig sind. Diese Prämisse ist in der Praxis jedoch absolut nicht erfüllt.
Kannst ja alle Benchmarks einzeln anschauen:
https://openbenchmarking.org/result...pd_RVBZQyA5NTc1RiAyUA=23582&ppt=D&sor#results
 
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Ich finde das einfach extrem beeindruckend, mit welcher Wucht AMD wieder zurückgekommen ist.
Man muß ja bedenken, das AMD seit dem C2D von Intel immer mehr ins hintertreffen geraten ist und mit dem völlig daneben gegangenen Bulldozer CPUs um ein Haar kaputtgegangen wäre, da man so hoffnungslos unterlegen war.

Intel domminierte seinerzeit nach Belieben. AMD hatte seinerzeit der Konsolen Deal das Überleben gesichert und man hat nahezu alles in die Zen Architektur investiert. Zen 1 war noch nicht der große Wurf, aber hat ein Ausrufezeichen gesetzt. Intel hat damals den fatalen Fehler gemacht, sich auf seiner Vormachtstellung auszuruhen und zusätzlich den Warnschuß mit Zen 1 nicht ernst genommen.

Nun ist es so, das AMD extrem stark ist. So stark, das es Intel nicht gelingen wird, mit ihrer demnächst erscheinenden neuen CPU Generation in ihrer einstigen Paradedisziplin Gaming die dann fast 2 Jahre alte Gaming CPU von AMD 7800X3D zu schlagen. Und bei den Server CPUs wird man von AMDs aktueller Generation nach obigen Test geradezu vernichtend geschlagen.

Da muß man einfach vor AMD den Hut ziehen, das sie hier in einem eigentlichen Kerngeschäftsbereich von Intel den einstigen übermächtigen Konkurrenten so klar überlegen sind. zu wünschen wäre es, wenn AMD es auch hier schaffen würde, weitere Marktanteile zu gewinnen.
 
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K3ks schrieb:
In dieser Zeit hat AMD so rund +15% Market Share bei x86 Servern ergattert... Von, ka, 7%-9% auf heute 23%-24% oder so. 🍿
Das sind eher +300%, was Du meinst, sind +15 Prozentpunkte.

chithanh schrieb:
Bei der Übernahme in den ComputerBase-Artikel wurde die SVG-Grafik in JPEG konvertiert was im Artikel verpixelt aussieht und beim Anklicken zum Betrachten der vergrößerten Version sichtbare JPEG-Artefakte zeigt.
Oder eher von SVG in PNG, wenn man unbedingt Rastergrafiken haben möchte, weil PGN nämlich keine Kompressionsartefakte hat. Wer Grafiken noch in JPG konvertiert, der hat die letzten 15 Jahre echt geschlafen. JPG nimmt man für Fotos.
 
Es ist schon immer noch eine krasse AMDomination, die ich mit der mächtigen Granite Rapids Konkurrenz nicht erwartet hatte. Ich denke nächstes Jahr wird AMD's Servermarktanteil die 40% Marke knacken.
 
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DaBas schrieb:
Ich finde das einfach extrem beeindruckend, mit welcher Wucht AMD wieder zurückgekommen ist.
Man muß ja bedenken, das AMD seit dem C2D von Intel immer mehr ins hintertreffen geraten ist und mit dem völlig daneben gegangenen Bulldozer CPUs um ein Haar kaputtgegangen wäre, da man so hoffnungslos unterlegen war.
Es gab 2015 eine Analyse, die zum Schluss gekommen ist, dass AMD auf Dauer im CPU-Markt keine Chance hat. Die Schlussfolgerung basierte darauf, dass AMD mit seinem zu kleinen Marktanteil auf Dauer gar nicht die Entwicklung neuer CPUs finanzieren kann.

Die Analyse und alle Schlussfolgerungen waren korrekt. Diese Situation hatte AMD schon 2012/13 erkannt. Der neue Zen Kern war die Basis, aber nur mit dem Zen Kern hätte AMD allenfalls im Desktop auftreten. Der Schlüssel war dass AMD von Anfang an auf das Chiplet-Konzept gesetzt hat. Nur deswegen konnte sich AMD es sich leisten Server CPUs zu entwickeln. Auf dem klassischen Weg über große Dies hätte AMD weder Geld noch Ressourcen gehabt.

stefan92x schrieb:
Nunja... Xeon 6000 ist schon noch eine wahrnehmbare Konkurrenz, auch wenn er im Vergleich verliert.

...

Also Intel hat durchaus wieder aufgeholt und zum Teil wieder die Führung übernommen. Was nicht heißt, dass das gut für Intel ist - es war einfach nur vor 5 Jahren schonmal viel schlimmer.
Es ist ja ganz nett was Du da zusammengetragen hast.

Der Vergleich mit der Situation zum Launch von Rome ist für die Situation heute nicht relevant.

2019 hatte AMD kaum Marktanteil und war gerade erst dabei sich wieder das Vertrauen im Servermarkt zu erarbeiten. Deshalb konnte AMD diese massive Überlegenheit nur in einem Zuwach von wenigen Prozentpunkten umsetzen. Erst Milan brachte deutlich Bewegung in die Sache.

Natürlich war AMD beim Launch von Rome haushoch überlegen. AMD ist mit einem neuen Konzept angetreten und Intel mit einem alten. So war es ein leichtes für AMD den monolithischer Chip von Intel zu deklassieren.

Es war ebenso von Anfang an klar, dass Intel mit Chiplets nachziehen wird. Und 5 Jahre später 2024 scheint Intel endlich ein brauchbares Design aufgelegt zu haben.
 
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K3ks schrieb:
@Neodar @Rotznase6270: Tja, völlig richtig, aber ich bin trotzdem noch angepisst sauer auf Intel was die ganze Marktmanipulation angeht. Die alten Geschichten mit OEM-Knebelei und Rabatten etc. -> alles zu unserem Nachteil. Dass AMD uns (noch mehr) melken würde, genau so wie jedes andere Unternehmen, wenn sie könnten, daran besteht aber kein Zweifel.
https://www.computerbase.de/2007-10/eu-wettbewerbsverfahren-intel-bittet-um-zeit/
https://www.computerbase.de/2009-05/eu-verurteilt-intel-zu-1.06-millarden-euro-bussgeld/
https://www.computerbase.de/2022-01...milliardenstrafe-wegen-strittiger-rabatte-ab/
https://www.computerbase.de/2023-09...-mio-euro-wegen-wettbewerbsverzerrung-zahlen/
usw.


Intel hat Dreck am Stecken. Ich glaube die Betrachtung ist wohlwollender, weil sie Ihren eigenen Kunden nicht gezielt Leid zufügen und zu Linux freundlich sind?

Bei Microsoft ist das anders.
 
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SweetOhm schrieb:
....
Und dabei auch noch über 5000 €/Stk. günstiger ?!?
Nur warum ? Gleicher Preis oder nur 500 € günstiger (bei 40 % ! +) würden vermutlich doch auch akzeptiert.
AMD geht es vermutlich weiterhin um eine Steigerung des Marktanteils. Von den Kosten und der Marge her kann AMD sich niedrigere Preise wohl locker leisten, denn die 16 kleinen 8-Core-Chiplets lassen sich extrem günstig in Masse herstellen, während Intel immer noch auf wenige (3) wesentlich größere und teurere Dies mit mehr Kernen (48) setzt. Selbst bei Turin-Dense sind nur 16 kleinere C-Kerne auf einem Die.
 
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KurzGedacht schrieb:
Warum sollte man so was hoffen? Das ist völlig idiotisch. Konkurrenz belebt das Geschäft. Uns als Kunden kann nix besseres passieren als einigermaßen ebenbürtige Konkurrenten.
Ebenbürtige Konkurrenz herrscht aber noch nicht...
Da muss AMD Noch ein gutes Stück aufholen.
Screenshot_2024-10-14-01-00-52-56_3aea4af51f236e4932235fdada7d1643.jpg


Von da her kann Intel ruhig noch 3-5 Jahre vor sich hin trödeln.
Pleite gehen die eh nicht.
 
K3ks schrieb:
Dass AMD uns (noch mehr) melken würde, genau so wie jedes andere Unternehmen, wenn sie könnten, daran besteht aber kein Zweifel.
Das was sich Intel mehrfach geleistet hat ist nicht üblich, und nicht jedes andere Unternehmen würde sich so verhalten wie Intel.

Und was die Preise angeht, AMD musste jahrelang die eigenen Produkte verramschen und wäre beinahe daran draufgegangen. Zu den Preisen zu denen AMD vor Zen die CPUs verkauft hat, kann kein Unternehmen auf Dauer überleben.

flaphoschi schrieb:
Intel hat Dreck am Stecken. Ich glaube die Betrachtung ist wohlwollender, weil sie Ihren eigenen Kunden nicht gezielt Leid zufügen und
Ich denke die Kunden fanden es nicht so klasse dass Intel sehr viel bessere Margen hatte als sie selbst.
Deshalb waren auch fast alle begeistert als AMD wieder auferstanden ist.

flaphoschi schrieb:
zu Linux freundlich sind?
Welche Rolle sollte das spielen?

flaphoschi schrieb:
Bei Microsoft ist das anders.
Zum Thema Linux. Microsoft hat inzwischen ein pragmatische Einstellung zu Linux. Und trägt auch einiges an Code bei.

Microsoft hat sich noch ganz andere Sachen als Intel geleistet. Nur wer konnte es wagen gegen Microsoft den Mund aufzumachen?

In den 90 igern hat Microsoft das Betriebssystemmonopol bei den PCs dazu genutzt um die Konkurrenz bei der Anwendungssoftware vom Markt zu drängen. Und die Aufsichtsbehörden haben zugesehen und sogar den Kauf von Visio durchgewunken.

Und dann war ja noch die Geschichte mit dem Windows für den Alpha Prozessor von DEC.
Ergänzung ()

Haldi schrieb:
Von da her kann Intel ruhig noch 3-5 Jahre vor sich hin trödeln.
Intel trödelt schon seit ein paar Jahren nicht mehr vor sich hin.

Aber das heutige Intel ist eben ein trauriger Abklatsch des Intel der 1980iger und 1990iger Jahre.
 
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