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NewsApple-Hardware: iPhone, MacBook Pro und Apple Watch sollen dünner werden
Ich hätte lieber mehr Akku als noch fragilere Geräte.
Mr.Zweig schrieb:
Ich bin absolut dafür. Aus dem Grund habe ich das 13/14er Pro ausgelassen. Zu dick und vor allem viel zu schwer. Das macht sämtliche Hosentaschen auf Dauer kaputt und reisst mir die Lüfterfinnen im Auto kaputt.
Das 15er Pro war zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber mir können sie weder dünn noch leicht genug sein!
Die Frage ist, wie sie die Kamera realisieren:
Kleinere Sensoren?
Noch weiter rausragende Kamera Insel?
Ausfahrbare Optik wie beim Huawei Pura 70 Ultra?
Denn über Nacht werden nicht die Linsen auf einmal so gut, dass man da ordentlich Bauhöhe spart.
es kann genausogut sein, dass Apple merkt, dass die jetzte Kameraqualität für 99% aller Kunden da draußen einen Stand erreicht hat, der einfach "ausreicht". Man will evtl. mehr Geld in andere Bestandteile stecken.
99% allter gemachten Fotos werden nie wieder angesehen oder landen eben auf Insta und Co. Mehr Qualität und noch mehr Ressourcen da reinstecken lohnt einfach nicht.
Von daher können die Linsen evtl. verkleinert werden bei gleicher Qualität.
Und wieder mit runden Unterkanten. Das M1 Air ist 1000x besser aufzuheben als ein M2 oder M3 mit den rechtwinklig Außenhandel. Ein Air M1 lässt sich ganz einfach ablegen, ohne dass man mit dem Gehäuse am Tisch kratzt. Bei den Nachfolgern musst es mit Samthandschuhen beidhändig ablegen, damit das nicht passiert. Welch ein kleiner, aber feiner Rückschritt.
Immer die Leute mit ihren Bend-Gates... können doch die Hersteller nichts dafür, wenn die Menschen immer engere Hosen anziehen (wollen) und diese dann versuchen die Handys in die Hosen- (oder gar Gesäß-)taschen zu quetschen, wo kaum eine 2 Euro-Münze Platz findet...
Ich trage die "Standard'sten" Jeans, die wohl produziert werden - manche mit etwas Elastan drin, andere ganz klassich relativ "Blue-Jeans-Starr" und noch NIE hatte ich Probleme mit den dünneren Handymodellen (auch das gescholtene iPhone 6), dass sie demnächst einen (Biege-)Abgang machen... und NEIN, ich trage keine Baggys...
Also, für mich: Immer her mit den dünneren Handys! Solange das auch bedeutet, dass ggf. die Kamera-Buckel verschwinden oder ggf. kleiner werden / weniger rausragen.
Man merkt, Smartphones haben ein Deadend erreicht. Niemand sagt sich "mir ist das zu dick", wahrscheinlich schon seit Jahren nicht mehr. Leute nutzen ja mittlerweile sogar Hilfsmittel damit die ewig dünnen Geräte besser in der Hand liegen
Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Ja, dann verbieg es halt nicht. ¯\(ツ)/¯ Ordentlich mit dem Gerät umgehen und es nicht irgendwo hinstopfen, wo einfach kein Platz für ist. Easy.
Sehe ich komplett anders. Mein IPhone hält 2 Tage … und ich lade es eh jeden Abend … dafür schleppe ich ein zu schweres und dickes Gerät umher. Das halte ich für nutzlos.
Allerdings sollte der Akku auch nicht zu knapp bemessen sein. 1 Tag mit Sicherheitspuffer müssen immer erreicht werden.
Kritischer sehe ich das wegfallen von Schnittstellen… ganz besonders ohne Kartenleser für die Kamera am MacBook nervt extrem
Muss nicht dünner, leicher reicht schon. Gerne auch mehr Akku. Aber das immer alles dünner werden muss, erschließt sich mir auch nicht. Sehe das bei meinem TV. Den traut man sich nichtmal anzufassen, weil man (berechtigte) Angst hat, das ganze Teil zu verbiegen.
Ich denke für 99% ein no-go. Das sind immer noch Universalgeräte. Klar hat die Kamera einen hohen Stellenwert, aber so ein Gefrickel würde nicht akzeptiert.
Ergänzung ()
getexact schrieb:
es kann genausogut sein, dass Apple merkt, dass die jetzte Kameraqualität für 99% aller Kunden da draußen einen Stand erreicht hat, der einfach "ausreicht". Man will evtl. mehr Geld in andere Bestandteile stecken.
Von daher können die Linsen evtl. verkleinert werden bei gleicher Qualität.
Das kann gut sein. Wobei das Problem ist, dass die Geräte in Tests nicht so gut abschneiden. Weiß nicht ob die Bedürfnisse wirklich so eine große Rolle spielen.
Aber das Szenario habe ich ja mit kleineren Sensoren abgedeckt. Die Größe der Optiken wird maßgeblich durch die Sensorgröße und Brennweite bestimmt.
