News Apple M1 Max & M1 Pro: MacBook-Pro-SoCs sollen Intel, AMD und Nvidia düpieren

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Ehrlich gesagt fehlen mir in der ganzen Diskussion um x86 vs ARM bzw. Apple vs Intel/AMD ein paar Punkte:
1. Effizienz und Fertigungsprozess
Beim Effizienzvergleich könnte es helfen, eine Parallele zu Cezanne (zur besseren Einordnung) zu ziehen.
Der 5980HS (35W sustained) (im Geekbench Diagramm) liegt ca. 50% hinter dem M1 Max (30 W sustained).
Der 5980HS verfügt über 8c16t, der M1 Max über 10c10t.
Ganz entscheidend ist hier aber der Fertigungsunterschied. 5nm ist ein neuer Full-Node. Das macht keine 50% aus, liegt aber sicher bei 15-20%
(Der Vergleich der Transistoren&Größe ist absolut irreführend und nichtssagend, da im M1 (Pro/Max) CPU & iGPU Anteile vermischt enthalten sind. Das lässt sich so nicht auf andere Produkte übertragen. Ein GA100 besitzt z.B. dedizierte Raytracing accelerators, der M1 nicht, ein Threadripper deutlich mehr Kerne/Power, dafür aber keine iGPU usw., usw.)

2. Der Benchmark und Speicherausbau
Der Geekbench ist extrem Speicher-lastig. Der M1 Chip verwendet aber schon seit jeher riesige Caches (L1 & L2), wobei zudem der Durchsatz des RAMs deutlich höher ist:
Beim M1: verlöteter LPDDRX-DDR4 Speicher mit 4266 Mhz bei 128 bit -> 68,25 GB/s
(entspricht DualChannel 4266 Mhz DDR4 RAM. Normale Notebookchips (x86) werden aber max.
nur mit 3200 Mhz spezifiziert (s. Jedec), was 50 GB/s entspricht)
Bei M1 Pro & Max: LPDDR5 -Speicher, wo der Speicherdurchsatz nochmals steigt!
//Nachtrag: M1 Pro: 200GB/s, M1 Max 400 GB/s, durch LPDDR5 6400 bei 256/512 bit. Dieser Unterschied ist immens und dürfte den Großteil des Vorsprungs im Geekbench ausmachen!

3. Andere Benchmarks - der Cinebench
Vergleichen wir das Ganze in einem Speicher-neutralerem Benchmark (um die Unterschiede zwischen den Architekturen aufzuzeigen) ergibt sich ein etwas anderes Bild:
So erreicht der M1 8c8t bei Cinebench R23 Multicore s. Notebookcheck 1% Mehrleistung zu einem 4700U (ebenfalls 8c8t). Nun muss man hier allerdings noch die Leistungsaufnahme berücksichtigen, die bei dem M1 bei 28W sustained, beim getesteten 4700 U bei 37,5 W sustained liegt. Allerdings gibt es auch Werte von einem Tuxedo Aura (4700U) mit 20 W sustained. Der Vorsprung des M1 wächst dann auf 6% (der M1 darf dann aber 8 Watt mehr ziehen).
Ein weiteres Beispiel wäre 7zip, wo der M1 11% vorne liegt.
Man kann also grob sagen, dass im Architekturvergleich (ARM vs x86) die Effizienz im Falle von M1 vs Zen2 ähnlich groß ist, mit leichtem Vorsprung für den M1.
Und das gilt dann auch für M1 Pro und Max, da die Grundarchitektur nicht geändert wurde.
(siehe Single-Core Werte).


4. "Schönrechnerei?"
Wieso ergibt es Sinn, den Speicher 'herauszurechnen' (bzw. Benchmarks zu nehmen die nicht ganz so extrem auf Speicher& Caches anspringen), wenn man Architekturen vergleichen möchte?
Nun, gehen wir einen Schritt zurück und schauen uns Broadwell an: 128 MB edRAM. Dieser war zwar primär für die iGPU gedacht, konnte aber (und wurde auch) von der CPU genutzt.
Im Geekbench erreichen wir damit mehr als 4000 Punkte Link. Damit würden wir 4c/8t Prozessoren aktueller Generationen überholen (ein i3 10100 - ebenfalls 4c8t erreicht knapp weniger Punkte, bei 300 Mhz mehr Takt!)
Jeder Hersteller kann recht 'einfach' größere Caches verbauen. Das Problem: es ist teuer.
Was hier für den DIY-Markt problematisch ist, gilt aber nicht für Apple-Produkte. Dort wird (fast) jeder Preis gezahlt und dementsprechend sind für Apple die höheren Herstellungskosten absolut kein Thema (bzw. lassen sich an anderen Punkten des geschlossenen Ökosystems wieder hereinholen).
Es handelt sich hier also nicht um ein Alleinstellungsmerkmal (x86/ARM)!
Wenn ich einen ARM-Prozessor um xy% mit größeren/schnelleren Caches beschleunigen kann, so kann ich damit auch grob ähnliche Steigerungen bei x86 erreichen.
Ja, je nach Anwendungsszenario (Speicherlastigkeit) ist der M1 (Pro/Max) deutlich schneller (bei gleicher TDP) als aktuelle Prozessoren. Aber das gilt eben nur in speziellen Szenarien und keinesfalls allumfassend/allgemein!

5. Fazit
Der M1 (Pro/Max) ist kein schlechter Prozessor und ARM keine schlechte Architektur. Aber es ist eher schwer nachzuvollziehen, inwiefern jetzt x86 bzw. AMD & Intel "zerstört"/"düpiert" werden
. Die Leistung in nicht-speicherlastigen Szenarien liegt auf Zen2-Niveau. Es ist beeindruckend dass das mit dem 1. Wurf gelungen ist. Allerdings ist das auch wieder nicht ganz korrekt, da man ja sehr wohl schon mit den iPhones Erfahrungen hatte (Die Axx Prozessoren) und Apple zudem ein Unternehmen mit ungleich größeren finanziellen Ressourcen ist (4 mal soviel Umsatz wie Intel). Zudem betreffen die Entwicklungen von Apple den DIY-Markt nur sekundär aufgrund des geschlossenen Ökosystems.
Das Ganze hier stellt meine persönliche Sicht auf die Dinge dar, aber ich denke, dass diese Sichtweise nicht komplett unbegründet ist.
 
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Schade, dass es beide Chiplets nicht für MacMini gibt. So ein M1 Pro mit 32GB und zwei 4K Monitoren wär genau mein Geschmack.
 
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Was mir an Apples Verwendung der ARM-Architektur in Kombination mit zahlreichen weiteren funktionalen Einheiten am besten gefällt, ist die anscheinend hohe Effizenz pro Watt, die nicht nur durch die kleinere Strukturbreite erreicht wird. Davon könnten sich Intel, Nvidia und auch AMD sicher eine Scheibe abschneiden. Mal sehen, ob es von Intel oder AMD in absehbarer Zeit ähnliche leistungsfähige oder gar überlegene APUs mit vergleichbarer TDP wie bei M1 Max/Pro geben wird.
 
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edenjung schrieb:
Ich finde das einfach heftig, dass sich eine Firma die gesamte Produktion für 5nm nodes kauft.
Einfach so.
Keiner der da sonst dran darf usw.
Für TSMC natürlich der Bringer für den Rest der Welt scheiße, da die sich um 7nm prügeln dürfen.

Ach,

ich habe nichts dagegen, dass die Apple Nutzer den neusten Prozess bezahlen... wenn die Kosten runter gehen, dürfen gerne Intel und AMD ran. Der Prozess ist dann sicherlich auch ausgereifter bzw. durchoptimiert.

Für mich persönlich kommen keine Apple Geräte in Frage, mag das Ökosystem nicht und bei den aufgerufenen Preisen erwate ich überdurchschnittliche Qualität.
 
Stelle man sich dieses Ding mal in der Nintendo Switch vor... :D
 
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supastar schrieb:
Also Apple produziert vermutlich deutlich nachhaltiger als die meisten anderen Hersteller, allein schon durch die Updatepolitik. Android heißt ja fast schon nach 2 Jahren wegwerfen. Oder halt rumfrickeln und Lebenszeit vergeuden, die man dann natürlich besser nicht einrechnet...
Nachhaltig produzieren ist sehr gut, die Updatepolitik ebenfalls, ein massives Problem ist meiner Meinung nach immer noch die Reparierbarkeit. Ich hoffe dass die neuen EU-Richtlinien da etwas bringen, aber Mal sehen
 
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Die aktuelle Entwicklung rund um den M1-Prozessor unterstreicht die Bedeutung von Apple als Hersteller eines Premium-Nischenprodukts für den Kreativsektor. Für Profis, die viel unterwegs sind und entsprechende mobile Leistung zur Bearbeitung von Fotos/Videos benötigen gibt es derzeit nichts Vergleichbares in der x86-Welt. Alle anderen Leuten profitieren evt. von der gestiegenen Akkuleistung, dürften ansonsten aber kaum Verwendung für solcherart Power haben insbesondere im Verhältnis zum Aufpreis gegenüber einem Macbook Air oder auch einem 600 Euro Notebook mit x86. Gegenüber einem modernen Desktop bietet der M1 Max keine Vorteile auch wenn Leistung pro Watt natürlich zu dessen Gunsten ausfällt. Insofern ist die Diskussion um das Ende der x86-Ära nervig und entbehrlich.
 
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Hexxxer76 schrieb:
Das ist eine wahre Hausnummer! Apple ist weit voraus, das muss man sagen.
Weit voraus mit was?
Definitiv mit den Preisen, aber das hat ja schon immer funktioniert.
Die Leistung ist auch sehr solide, allerdings ist es dabei auch relativ einfach denn wenn ein Laden gut funktioniert (das tun nicht viele) und alles aus einer Hand kommt (Hardware / Software), dann sollte es kein Kunststück sein die maximale Leistung aus dem System zu holen.

Ob dies Zukunft hat und was das mit dem Markt macht lass ich mal für jeden offen.
Gefühlt stand Apple aber noch nie unter Preisdruck, denn wer Apple haben will hat keine Alternative.
 
Elverado schrieb:
5. Fazit
Der M1 (Pro/Max) ist kein schlechter Prozessor und ARM keine schlechte Architektur. Aber es ist eher schwer nachzuvollziehen, inwiefern jetzt x86 bzw. AMD & Intel "zerstört"/"düpiert" werden
.
Schöner Post, perfekt auf den Punkt. Vielen Dank dafür :)

Eine Sache möchte ich an der Stelle noch anmerken/ergänzen, weil oft von "SingleCore" Performance geschrieben, aber dann Singlethread gemeint wird:

Apple scheint im M1 die Kerne deutlich besser auslasten zu können, als AMD/Intel das auf x86 machen. Sprich lässt man einen einzelnen Thread laufen, dann steht Apple natürlich besser da. Würde man dagegen Singlecore vergleichen (AMD/Intel dürfen SMT nutzen), dann gewinnen die x86 Cpus die üblichen 20-25% Leistung dazu, einfach weil die Pipeline besser gefüllt ist. Natürlich ist der Vergleich mit x86+SMT unfair ggü. dem M1, der ja kein SMT hat. Allerdings zeigt sich an der Stelle auch, das x86 ein hausgemachtes (?) Problem hat die Pipeline zu füllen... Ginge das besser, dann wäre die Leistung bei AMD/Intel nochmals höher.
 
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Knilch schrieb:
Die aktuelle Entwicklung rund um den M1-Prozessor unterstreicht die Bedeutung von Apple als Hersteller eines Premium-Nischenprodukts für den Kreativsektor [...] Insofern ist die Diskussion um das Ende der x86-Ära nervig und entbehrlich.

Ich sehe die meisten dieser M1-Macs, speziell die Pro-Geräte, auch eher als etwas ähnliches, wie früher die diversen Unix/RISC-Workstations (Sun, HP, SGI usw.). Technisch den üblichen PCs überlegen (und hochwertig und mit schickem Design 😉 ), aber trotzdem weit davon entfernt, deswegen die PCs zu verdrängen. Es ist halt eine andere Marktnische mit unterschiedlichen Anforderungen und Bedingungen.

Um den 0815-PCs wirklich das Wasser abzugraben, müsste Apple unter anderem erstmal deutlich billiger und offener werden.

Aber technisch beeindruckend sind die Mac Pros auf jeden Fall und ich werde die Entwicklung interessiert beobachten. Schön zu sehen, dass x86 zumindest im Workstation-Bereich wieder starke Konkurrenz hat, nach Jahrzehnten Monokultur.
 
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Bin nun auch am überlegen, ob ich mein bereits bestellte Alienware x17 (fast Vollausstattung, 4k 120hz, 3080 16GB Mobile, 64GB RAM, 11800H), worauf ich seit Monaten immer noch warte, storniere und nun das schöne das Teil von Apple kaufe. Vmware Fusion scheint ja nun mit dem M1 Chip gut zu funktionieren und 64GB RAM reichen mir dicke aus:) Versuche nun nur rational zu handeln. ich müsste jetzt statt 3150Euro, ca. 4300Euro bei Apple ausgeben. Quasi ca. 1000Euro mehr für mehr Quali bei Apple? Webcam, Sound, Material ist sicher bei Apple hochwertiger. Allerdings keine austauschbaren Komponenten mehr. Würde schon gerne meine Festplatte, bei einem eventuellen Weiterverkauf nach paar Jahren ausbauen. Ist auch wahrscheinlich bei mir der Grund, dass ich noch nie ein Macbook weiterverkauft habe und die alle bei mir noch rumstehen.

Plus mit nem 3080Mobile auf nem Notebook könnte ich mal ab und zu zocken, wenn es sein muss:)

Für warten entscheidende Kaufpunkte, ein Hochauflösendes Display mit 120HZ, VIELL RAM. Ich denke ich werde beim Alienware bleiben.
 
Was bedeutet "düpieren?" :D
 
Herdware schrieb:
Um den 0815-PCs wirklich das Wasser abzugraben, müsste Apple unter anderem erstmal deutlich billiger und offener werden.
Erstens das und zweitens läuft die typische x86 (Windows) Software nicht auf dem M1. Ich denke AMD/Intel genießen so lange ein quasi-Monopol von x86, wie Microsoft es nicht schafft legacy Software auf ARM ans Rennen zu bekommen. Apple hat das ja mit Rosetta(2) umgesetzt, unter Windows dagegen fristet ARM seit Jahren ein klägliches Dasein... Man stelle sich mal vor Win11 würde mit voller Kompatibilität auf einem Rpi 4 laufen...
 
Elverado schrieb:
3. Andere Benchmarks - der Cinebench
Vergleichen wir das Ganze in einem Speicher-neutralerem Benchmark (um die Unterschiede zwischen den Architekturen aufzuzeigen) ergibt sich ein etwas anderes Bild:
So erreicht der M1 8c8t bei Cinebench R23 Multicore s. Notebookcheck 1% Mehrleistung zu einem 4700U (ebenfalls 8c8t). Nun muss man hier allerdings noch die Leistungsaufnahme berücksichtigen, die bei dem M1 bei 28W sustained, beim getesteten 4700 U bei 37,5 W sustained liegt. Allerdings gibt es auch Werte von einem Tuxedo Aura (4700U) mit 20 W sustained. Der Vorsprung des M1 wächst dann auf 6% (der M1 darf dann aber 8 Watt mehr ziehen).
Ein weiteres Beispiel wäre 7zip, wo der M1 11% vorne liegt.
Man kann also grob sagen, dass im Architekturvergleich (ARM vs x86) die Effizienz im Falle von M1 vs Zen2 ähnlich groß ist, mit leichtem Vorsprung für den M1.
Und das gilt dann auch für M1 Pro und Max, da die Grundarchitektur nicht geändert wurde.
(siehe Single-Core Werte).
In Cinebench R23 zieht der M1 maximal 15 Watt von der ersten Sekunde an, ziemlich „Hard Capped“.
Kann man sich über Terminal „sudo powermetrics“ anzeigen lassen.
Bei CPU und gpu Benchmark Gleichzeitig habe ich noch nie mehr als ganz knapp 20w gesehen. Und bei knapp 20w geht der MacBook Pro Lüfter schon auf 7000+ rpm

@Tzk auf meinem M1 läuft über parallelsten windows 11 Arm, und da drin laufen x86 Anwendungen bisher anstandslos. Ein 11 hat nun nicht nur einen 32 Bit Emulator, sondern auch einen für 64 Bit Anwendungen
Gerne kann ich bestimmte Anwendungen testen, wenn du oder andere da Sonderwünsche haben
 
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Wir brauchen dringend eine Alternative zu TSMC, momentan kann der Höchstbietende (sofern früh genug gebucht wird) die beste Fertigung allein für sich beanspruchen. Die Chips sind gut aber ein großer Teil kommt vermutlich von der besseren Fertigungstechnik.
 
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Nagilum99 schrieb:
Ich weiß nicht woher der SIMM-Quatsch kommt, aber du solltest (den Unterschied twischen SIMM und DIMM) noch mal googlen... das da ist totaler Quatsch und du wirfst Fachbegriffe total unsinnig durcheinander.
Oh mann... Ich versuche es ein letztes mal: Ich meinte die traditionelle Anordnung auf dem Board von CPU mit gesockelter RAM Bank. Und diese Tradition fing halt vor knapp Jahren mit SIMMs an (vorher waren die IIRC einfach aus Board gesockelt) bis dann irgendwann bei den DX 486ern (oder gar auch bei den SX?) die DIMMS kamen. Daher habe ich SIMM und nicht DIMM geschrieben. Wieso muss man sich darauf jetzt so aufhängen?
1988: CPU Sockel + SIMM Sockel + L2 Cache gesockelt
1998: CPU Sockel (Slot 1 inkl. L2 Cache) + DIMM Sockel
2020: Alles auf einem Package (und die DRAM Module lassen sich entgegen der landläufigen Meinung sogar tauschen)
 
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Darkseth88 schrieb:
Ein 11 hat nun nicht nur einen 32 Bit Emulator, sondern auch einen für 64 Bit Anwendungen
Gut zu wissen. Dann werde ich beizeiten wohl mal ein Win11 ARM aufsetzen und meine gängigen Software darauf testen... Bei mir geht's um CAD (Solidworks) und Reverse-Engineering von Punktwolken bzw. 3D Scannen. Ist alles relativ spezielle Software, daher erwarte ich an der Stelle Kompatibilitätsprobleme :D
 
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Wieso muss man eigentlich so Missionieren? Ist ja jetzt egal ob Pro Apple oder nicht! Das sind Geräte!!! Jeder Hersteller hat gute und schlechte Geräte, jeder Hersteller macht Fehler... Und alle Kochen nur mit Wasser um letztendlich Geld damit zu verdienen.
Verstehe nicht wieso hier manche dauernd streiten müssen. Bin auch aus diversen Gründen kein Apple Fan, aber die haben sich nun mal geschickt eingekauft und den Chip zurecht gebaut. Die anderen werden jetzt nachziehen müssen und zu unserer Gunst investieren müssen. Deswegen sehe ich das alles entspannt unabhängig davon dass das nur Geräte sind und streiten völlig dämlich ist.
Ergänzung ()

Btw: so ein MacBook macht ordentlich was her und der Chip ist sicher sehr teuer in der Produktion. Ich persönlich kann damit nichts anfangen... Zum Surfen und Videos schauen wäre das übertrieben. Aber hier wird wegen dem Preis geheult aber umgekehrt zahlen die Leute 3000 Euro für EINE GPU. Also da finde ich so ein MacBook viel fairer vom Preis her.
 
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