Test Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner Rechner für große Aufgaben

pho schrieb:
Jetzt dürfen sich dann auch die Anbieter von Win Mini PCs etwas mehr am Riemen reißen.
Aus der aktuellen Gen (Ryzen AI, Ultra 200) gibts da ja fast noch nichts.
Wenn man auf die NPU verzichten kann, dann finde ich den Minisforum UM870 Slim mit Ryzen 7 8745H ziemlich interessant. Der kostet mit 32GB RAM und 1TB SSD aktuell 499€. Das Problem sind nicht die Anbieter der Mini PCs, sondern AMD. AMD hat die Preise von APUs mit AI einfach verdoppelt, was PC Preise mit diesen CPUs unterhalb von 699€ aktuell praktisch unmöglich macht.
 
Bin mal auf den ersten Test eines M4pro via USB4v2/TB5 oder DP2.1 mit einem 8k oder 10k Monitor gespannt. Mal so ganz ohne Farbunterabtastung oder Datenreduktion. Wenn sowas mal irgendwann verfügbar wird. Vielleicht strickt ja auch DELL an einer Neuauflage seines 8k Monitors mit aufgefrischtem (Einzel-)Interface ?

Es fällt ja auf das alle Macs auch auf USB3 dedizierten USB-C Ports maximal USB3-10G liefern. Ist das bei den TB4/TB5 Ports z.B. an der Rückseite des mac-mini-M4 eigentlich auch so ? Oder beim Tunneln durch ein TB5 Hub an einen USB3-20G fähigen Ausgang ?
Sprich bei Macs sollte man dann vom Kauf von z.B. USB3-20G SSDs ("bis zu" 2 GByte/s) eher absehen und dann doch auf deren USB4-20G (aka USB 20Gbps) Varianten warten ?

Wie sieht's angesichts "schneller" externer Schnittstellen wie TB5 eigentlich damit aus alternativ zum Wechsel auf einen GTX4090 Rechners mal einen zweiten mac-mini-pro zu kaufen und mit einem kurzen Käbelchen mit dem Ersten zu verbinden ? Dann kriegt man vielleicht auch "bis zu" + 100%. (Auch wenn 80+80G=20GByte/s im Vergleich zu 273GByte/s Hauptspeicherdatenrate recht mager ausfallen. Aber es gibt ja 3x TB5. Und die GTX4090er PCIe4x16 mit 32GByte/s sehen auch nicht so pralle aus..)
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
nlr schrieb:
Den M4 mit 16 GB RAM testen wir schon noch, aber halt in einem MacBook Pro.
Ein "Pro"-Gerät mit 16 GB RAM im Jahr 2025? Ja, das klingt nach einem Deal.

Piktogramm schrieb:
Da gibt es auch div. andere Urteile zu. Grundlegend ist die Rechtsprechung in der Form, dass der Austausch (halbwegs) standardisierter Massenprodukte nach fixem Schema keine Individualisierung darstellt, die die Rückgaberecht einschränkt. Erst wenn die Händler keine oder nur unter hohen Verlusten die Chance hätten die individualisierten Produkte erneut zu verkaufen ist ein wirksamer Ausschluss des Rückgaberechts möglich.
Es kommt vielmehr darauf an, wie die "Sonderanfertigung" entstanden ist. Wenn das Modell aus der Palette schon vorproduziert vom Band gefallen ist, gibt es ein Widerrufsrecht, egal ob es aus einer Liste geklickt oder in einer Webapp "konfiguriert" wurde.

Vom Mac Mini gibt so wenig individuell konfigurierte Einzelstücke wie bei einem Smartphone.
 
Nolag schrieb:
Wenn man auf die NPU verzichten kann, dann finde ich den Minisforum UM870 Slim mit Ryzen 7 8745H ziemlich interessant. Der kostet mit 32GB RAM und 1TB SSD aktuell 499€. Das Problem sind nicht die Anbieter der Mini PCs, sondern AMD. AMD hat die Preise von APUs mit AI einfach verdoppelt, was PC Preise mit diesen CPUs unterhalb von 699€ aktuell praktisch unmöglich macht.

Yup, der hat mich erst gerade am Wochenende angelacht ;D
Bzw, die Barebone Variante für 350,-
SSD's sind in Reserve, und mir würden wohl 16GB reichen.
 
NameHere schrieb:
Alle neuen M4 Geräte sind durchweg lauter als ihre Vorgänger. Jetzt sind die Macs wieder unter Volllast laut.
Das Testgerät zu diesem Preis macht auch für die wenigsten Sinn. Wurde aber so an alle Tester verschickt. Schon die Basiskonfig des M4 Pro Mini mit 1649,- Euro ist im Vergleich zum Basis M4 Mini mit 699,- Euro zu teuer.

Der Basis M4 Mini, mit jetzt 16GB RAM ist Top von der Preis/Leistung. Jede Aufrüstung sollte man sich sparen.

Mac Mini 16GB/256GB = 699,-€
Mac Mini 32GB/512GB = 1389,-€

16GB RAM und 256GB SSD zusätzlich, kosten so viel wie ein Basis Mac Mini!?

Was rauchen die bei Apple!?
Der mac-mini-M4pro in der Einstiegsvariante (1649) mit durchaus schon brauchbarer Speicherausstattung ist aber auch nicht teurer als die letzte M2pro Variante. Und liegt preislich noch deutlich unter der betagteren macStudio Einstiegsvariante.

Und angesichts der 3x TB5 Schnittstellen, einem Alleinstellungsmerkmal in der breiten Rechnerlandschaft, (inkl. DP2.1-80G) für mich über kurz oder lang ein Kauf. Ich würd schon gern meine Monitorsammlung auf dem Schreibtisch gegen einen einzelnen 8k Monitor (notfalls auch 6k oder 10k) mit gleicher Bildfläche/Platzbedarf (40") und höheren (217) dpi eintauschen .. die größere GPU nehm ich gern als Dreingabe. Die Möglichkeit schnellere externe USB4-SSDs anzuschließen (bis zu 4 GByte/s) auch.
27" oder 4k ist ja sowas von ewig gestrig.

Aber zugegeben, die Rechnerschachtel hätte ruhig unverändert groß bleiben können, wenn's hülfe den Lüfterlärm in Grenzen zu halten. Das wär für mich glatt ein Grund mir TB5 Interfaces am Einstiegs mac-mini zu wünschen - in der Hoffnung weniger Leistung weniger Lärm. Wenn da nicht die begrenzte Speicherbandbreite irgendwo in der Gegend 120GByte/s wär. 80/80G - das könnten dann schon mal 20GByte/s je TB5 Interface Transferlast werden .. die dann CPU und GPU abgehen. Bereits beim mac-mini-M4pro entschärfen da aber immerhin schon 273GByte/s Hauptspeicherbandbreite die Situation.
 
Zuletzt bearbeitet:
wechseler schrieb:
Es kommt vielmehr darauf an, wie die "Sonderanfertigung" entstanden ist. Wenn das Modell aus der Palette schon vorproduziert vom Band gefallen ist, gibt es ein Widerrufsrecht, egal ob es aus einer Liste geklickt oder in einer Webapp "konfiguriert" wurde.
Naaa, es gibt ausreichend viele Urteile, wo Produkte (Computer, Fahrräder, ...) aus Standardkomponenten vom Händler zusammengesetzt worden und wo der Ausschluss des Rückgaberechts durch Gerichte dennoch verneint worden. Klar es kommt da zunehmend auf den Einzelfall an, aber Massenproduktion des Gesamtproduktes ist oftmals kein ausreichendes Kriterium.
 
wieso nur cb-punkte pro watt und nicht cb-punkte pro euro, fps pro watt, fps pro euro?
wieso nicht die cpus durch powerlimit/undervolt etc effizenter getestet?

wieso nur der vergleich mit laptophardware?
welche desktopleistung kriegt man für das gleiche geld?

geschrieben von meinem mac mini m4pro 64gb/512gb
 
NJay schrieb:
Das ist bei Windows aber auch so, wenn die SSD nativ Verschlüsselung implementiert hat. Bei Business-Notebooks von Lenovo, Dell, etc. Also immer der Fall. Das Vorgehen ist dann identisch wie bei MacOS, beim aktivieren der Verschlüsselung wird einfach der Key verschlüsselt.
KlaasKersting schrieb:
Ist doch bei Windows 11 (Pro) mit Bitlocker nicht anders.

Es ging um diese Aussage.
Bei allen Macs, die ich hier bisher auf dem Tisch hatte (von x86 bis M3 Max) musste ich FileVault extra aktivieren, oder meinst du eine andere Art der Verschlüsselung?
Darauf habe ich folgendes geantwortet.
Die Daten sind bei den neueren Macs immer verschlüsselt, mit FileVault fügst du eigentlich nur noch einen zusätzlichen Key hinzu.
Und nun meine Frage, was hat das jetzt mit Windows zu tun? Das war überhaupt nicht das Thema.
 
mscn schrieb:
Kenne ich alles, ist schon ganz nett aber das ist nicht mehr so reibungslos, wenn 5 Personen oder mehr in einem Haushalt leben.
Wie leben hier zu 4. im Haushalt und das geht, wo hapert es bei Dir?

fdsonne schrieb:
Warum wird auch nicht kritisiert, dass das Testgerät mit 48GB Speicher ganz andere Möglichkeiten hat als das Basismodell mit 16GB?
Warum wird nicht einfach der verschissene (sorry @nlr) Artikel bis zum Ende gelesen? 🤦‍♂️
Die Redaktion hätte sich gerne auch den Mac mini mit M4 angeschaut, denn das Paket aus M4, 16 GB RAM und 256-GB-SSD sowie den fast selben Anschlüssen (TB4 statt TB5) für 699 Euro klingt vielversprechend und damit empfehlenswert. Mit diesem neuen Modell ist der Einstieg in das Apple- und macOS-Ökosystem so attraktiv wie nie zuvor. Der M4 Pro geht weit über das hinaus und kostet dementsprechend deutlich mehr. Was der M4 zu leisten imstande ist, das wird sich die Redaktion aber demnächst anhand des günstigsten Basismodells des neuen MacBook Pro mit Nanotexturglas anschauen.

fdsonne schrieb:
Kann man da nicht mal über den Tellerrand hinaus blicken und schauen, was always on für Nachteile mitbringt anstatt den Knopf als irrelevant hinzustellen?
Kann man denn nicht über den Tellerrand hinaus blicken und schauen, dass die "Nachteile" (welche eigentlich, die 3€ pro Jahr?) bei Weitem nicht so dramatisch sind wie in den (Clickbait) Artikeln immer suggeriert wird? Das MacBook wird auch nur zugeklappt und geht in den selben Ruhezustand, da wird die Energie bloss aus dem Akku gezogen.

deekey777 schrieb:
Ja, klar.

Ich verstehe nicht wirklich, was die Frage eigentlich soll.
Es wurde gefragt, was man mit einem Mac Mini überhaupt so treibt. Ich arbeite damit, jeden Tag den ich im Homeoffice bin, weil mein tolles "Premium" Arbeitslaptop mit Windows mehr Strom braucht und vor sich hin rauscht...

slogen schrieb:
und jetzt macht der neue MacMini M4 Pro 39db und das sogar 40cm entfernt vom Bildschirm gemessen.
DAS ist das Einzige, was mir auch aufstösst. Die absolute Lautlosigkeit des M1 ist eines der Features, welche ich liebe. Mir wäre lieber gewesen, sie hätten die Größe beibehalten und damit auch die Kühlleistung/Lautstärke.

mscn schrieb:
Das widerspricht sich leider. Einerseits ein Vorteil (die Nutzung), andererseits: die "technische Bildung" geht damit in den Keller.
Tut mir leid, aber was für ein Quark. Ich bin Softwareentwickler, keiner meiner Kollegen hat (mehr) Interesse daran an seinem Laptop rumzuschrauben. Der soll funktionieren und fertig und wenn es mal wieder mit einem blöden Windowsfehler irgendwo hängt, kommt der Service vor Ort und klärt das. Tauschen und reparieren kann man da sowieso kaum noch was, da alles auf dem Board sitzt und dieses bei Fehler direkt getauscht wird. RAM und SSD kann trotzdem jeder tauschen, das ist ja kein Hexenwerk. Trotzdem sind die alle technikaffin und haben zu Hause PV Anlagen, Smart Home, usw. - alles selbst installiert und eingerichtet.

wechseler schrieb:
Das soll ja der dumme Kunde nur kaufen, nachdem er den Test der 3000€-Konfiguration gelesen hat.
Seien wir mal ehrlich, bei welchem Test (Auto, Küchengeräte, ...) liefert ein Hersteller die Minimalkonfiguration?

nlr schrieb:
Wir können uns Testgeräte ja nicht aus dem Hut zaubern.

Den M4 mit 16 GB RAM testen wir schon noch, aber halt in einem MacBook Pro.
Du tust mir leid, als wenn es nicht schon explizit im Artikel stehen würde... 😁

knoxxi schrieb:
Und dafür gibt es im Zweifel auch Streaming, wenn man mal mehr Zeit hat und was zocken will.
Yep, habe ich schon zig mal gemacht. GeForce Now auf den Mac und trotzdem entspannt in 4k zocken.
 
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ric84 schrieb:
Für was verwendet ihr son Teil eigentlich?
Ich arbeite (nebenher) als Fotograf und habe da regelmäßig große Mengen an Fotos zu verarbeiten. Insbesondere das KI-gestützte Entrauschen von Bildern in Adobe Lightroom, die mit hoher ISO aufgenommen wurden, ist da eine recht häufig benötigte Funktion, die jedoch recht viel Rechenpower benötigt. Auf meinem alten MacPro (6-Core-CPU mit 2 DualFire D500 GPUs) aus 2014 hat das je Bild etwa 4 Minuten gedauert, auf dem neuen Mac Mini M4 Pro (mit 20 GPU-Kernen) dauert das 16 (oder weniger) Sekunden. Das ist eine deutliche Verbesserung zu Vorher und spart mir enorm viel Zeit.
 
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Piktogramm schrieb:
Naaa, es gibt ausreichend viele Urteile, wo Produkte (Computer, Fahrräder, ...) aus Standardkomponenten vom Händler zusammengesetzt worden und wo der Ausschluss des Rückgaberechts durch Gerichte dennoch verneint worden. Klar es kommt da zunehmend auf den Einzelfall an, aber Massenproduktion des Gesamtproduktes ist oftmals kein ausreichendes Kriterium.
Nicht notwendig aber hinreichend.

Denn mit der Frage, ob ein Händler irgendwas aus Standardkomponenten zusammengesetzt hat, befasst man sich im Falle eines bereits vorproduzierten Mini-Computers erst gar nicht. Der liegt schon auf Lager, wenn der Kunde dessen "Konfiguration" zusammenklickt und kommt ins Refurbished-Programm, wenn er wieder zurückgeht.

Es handelt sich Matching-Prozess gegen eine größere Modellpalette und nicht um eine kundenspezifische Konfiguration. Daran ist ja nicht einmal ein Mensch beteiligt, die Bestellung des passenden Modells wird komplett IT-gestützt ausgelöst.
 
Drummermatze schrieb:
In der Musik-, Foto- und Videobranche arbeitet man fast ausschließlich mit Apple Geräten.
Das ist kein Zufall. Die Geräte sind einfach zuverlässig, langlebig, schnell und erledigen einfach den Job.
Als Musiker würde ich live auf der Bühne nie nie nie eine Windows Kiste einsetzen.
In der Musik ist es einfach nur ein tradiertes Verhalten und viel Gequatsche von Leuten, die keine Ahnung von Hardware haben (und da gibt es gerade unter Musikern und selbst unter guten Produzenten jede Menge – der ganze Zoo der audiophilen Mythen ist ja schon Beleg genug).
Faktisch hat das überhaupt keine Grundlage mehr. Im Gegenteil: die vielen Inkompatibilitäten zur Hardware und ständigen Wechsel selbst innerhalb der Apple-Welt zueinander nicht (mehr) kompatiblen Soft- und Hardware-Sonderlösungen regen ja selbst die Mac/iPad-User auf (zB
). Die Freiheiten, die du an einem normalen PC hast, will eigentlich niemand mehr missen.

Ein Apple-System hat zunächst erstmal nicht nennenswert mehr oder weniger Macken als ein gutes Non-Apple-System. Der Mythos hält sich vor allem deshalb hartnäckig, weil Leute eben 500€-Hardware mit 5000€-Hardware vergleichen oder ihren PC softwareseitig bei weitem nicht so "schlank" betreiben, wie sie es mit ihrem Mac (notgedrungener Maßen) machen.
 
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DocAimless schrieb:
Herrlich wie einem die Applebrille aufgesetzt wird ohne das man ein Apple besitzt.
Wer hat das denn gemacht?
Ich zumindest habe extra geschrieben, dass ich nicht weiss, ob du eine rosarote Applebrille aufhast, da dein Beitrag das zumindest vermuten liess.

DocAimless schrieb:
Wo du die geringere Software Auswahl herhast, würde mich auch einmal interessieren, abgesehen von Spielen. Alles was ich auf Windows & Linux nutze, gibt es 1:1 auf dem Mac bzw. einen guten Ersatz dafür.
Hmm...
DocAimless schrieb:
Ich habe vor mir einem M4 Basis zu holen aber mehr auch nicht. Und wie gesagt Preis/Leistung ist der Mac Mini ein No-Brainer und das sage ich als Windows & Linux Anwender.
Bitte gib noch einmal Rückmeldung zu dem Thema Software-Auswahl (und deren Kosten), wenn du einige Zeit Macuser gewesen bist. Normalerweise fällt das spätestens dann auf.

Bleibt man dann bei MacOS, arrangierten sich die meisten natürlich irgendwann damit und finden andere Workflows bzw. mehr Budget.
 
M@tze schrieb:
Seien wir mal ehrlich, bei welchem Test (Auto, Küchengeräte, ...) liefert ein Hersteller die Minimalkonfiguration?
Spielkonsolen beispielsweise. Die werden üblicherweise in exakt der Konfiguration an Entwickler und Tester ausgeliefert, in der sie nachher auch beim Kunden stehen.

Würde ansonsten konsequent nur gekaufte Ware ohne Schweigevertrag in der Minimalkonfiguration testen. Wenn die Werbeeinnahmen das nicht hergeben, dann lieber gar nicht.

Xul schrieb:
In der Musik ist es einfach nur ein tradiertes Verhalten und viel Gequatsche von Leuten, die keine Ahnung von Hardware haben (und da gibt es gerade unter Musikern und selbst unter guten Produzenten jede Menge – der ganze Zoo der audiophilen Mythen ist ja schon Beleg genug).
An der Technikfront hat man in dem Bereich wie überall anders auch hauptsächlich mit Windows (und ggf. mal mit Linux) zu tun. Es gibt da zwar auch viel Apple-Zeug, vor allem iPads, weil die audiomäßig ein bischen mehr können/konnten als die Androids früher, aber niemand hält den Kram deswegen für unverwundbar.

Die Profis hat Apple schon mit der plötzlichen Einstellung der Rackserver und des Tower-Macs dauerhaft vergrätzt.
 
MojoMC schrieb:
Bitte gib noch einmal Rückmeldung zu dem Thema Software-Auswahl (und deren Kosten), wenn du einige Zeit Macuser gewesen bist. Normalerweise fällt das spätestens dann auf.
Wie sollen die Kosten mehr werden bzw. sich summieren wenn man Free & FOSS nutzt? Mountain Duck habe ich als Lizenz für Windows da muss ich schauen, ob dies auch auf dem Mac klappt. Ansonsten bleiben meine kosten gleich da die Unterstützung der Entwickler per monatliche Zahlung bzw. Jährlich ja gleich bleiben.
 
Sind die wirklich so schlecht, dass man sie im Vergleich gegen Notebooks antreten lässt?

Die Specs des Testgeräts klingen ja sehr vielversprechend für eine Workstation. Der Preis passt auch zu einer Workstation.

Wird so ein Gerät tatsächlich als Laptop Ersatz eingesetzt?
 
diamdomi schrieb:
  • Textdarstellung auf Displays mit "niedriger" DPI: Schrift ist unscharf. Die "Textnachschärfung" haben sie vor ein paar Jahren leider aus MacOS rausgenommen. Somit ist die Nutzung eines Macs auf WQHD mit 27 Zoll für mich nicht möglich.
Die Textnachschärfung bzw. das AppleFontSmoothing müsste eigentlich noch drin sein, jedoch weiter nur 3 Stufen und kein Hinting - ist leider weiter unscharf unter WQHD/FHD. Nur an einem 4K Monitor mit angepasster Skalierung ist alles scharf. ChatGPT hat mir dieses Tool hier für WQHD empfohlen, ich werde es die Tage mal ausprobieren: https://github.com/ZhipingYang/BetterDummy

Unter Linux habe ich Anti-Aliasing sogar ganz aus und nutze sehr dünne Fonts.
 
wechseler schrieb:
in der sie nachher auch beim Kunden stehen.
Ja genau, weil jeder Kunde nur die Minimalkonfig kauft... so wie beim Auto natürlich auch, keiner baut sich irgendwelche zusätzlichen Optionen ein und jeder fährt heutzutage ohne Sitzheizung, Navi, Abstandsautomatik etc. durch die Gegend. Nur die ollen Tester bekommen solche realitätsfernen Features in ihren Testfahrzeugen. Du bekommst hier kostenlos Informationen zu dem Gerät und meckerst nur rum, dass nicht die Konfig getestet wurde, die dich interessiert (oder auch nicht, du machst nicht gerade den Eindruck, als ob du ernsthaft Interesse hättest, ein Apple Gerät zu erwerben). Dein Konsolenbeispiel ist auch schon direkt falsch, nach der Denkweise dürften die Magazine ja nur die Xbox Series S testen, weil ja kein Mensch auf die Idee kommt, sich ne Series X zu besorgen... Dann erklärt dir der Autor nochmal, dass der M4 im MacBook getestet wird und anstatt das zur Kenntnis zu nehmen, lenkst du mit gemecker über 16GB RAM in einem "Pro" Gerät ab. Ja was denn nun, willst du n Test zur Basisausstattung oder zu einem ordentlich ausgestatteten Workstation-Gerät?
wechseler schrieb:
Wenn die Werbeeinnahmen das nicht hergeben, dann lieber gar nicht.
Wünsche dir viel Erfolg damit, so eine Webseite zu betreiben, bin gespannt, wie du in 3-4 Jahren finanziell dastehst.
 
Rote Rose schrieb:
Das stimmt aber doch garnicht. Man wird regelmäßig gezwungen sein Passwort einzugeben.
Ist beim iPhone auch der Fall.
?? Ich hab mit meinem iPhone schon ewig kein Passwort mehr eingegeben müssen.
 
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