Test Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner Rechner für große Aufgaben

Der M4 MacMini ist definitiv eine tolle Kiste. Allerdings hätte ich es besser gefunden, wenn Ihr (CB, @nlr ) neben dem Mini mit M4 Pro auch das Einsteigermodell getestet hättet. Habt Ihr bei Apple auch wegen eines Basismodell angefragt, oder wollte Apple Euch keines schicken? Damit hätte man auch schnell gesehen, was man für den fast vierfach höheren Preis bekommt. Außerdem ist doch gerade das Basismodell für die Mac User sehr attraktiv, die den extra Oomph des M4 Pro nicht brauchen und dann eben eine externe SSD für extra Speicherplatz einsetzen.
Ein ~ € 2380 Mini ist eben nicht mehr mit den NUC-artigen mini-PCs vergleichbar, die selbst in Vollausstattung maximal die Hälfte kosten (zB BeeLink SER 9, AMD Strix HX370) und dann oft schon 2 TB SSDs mitbringen. Und die haben dann auch das Netzteil eingebaut, (wenn einen das externe Netzteil stört). Für den Einstiegspreis um € 649 wiederum gibt's eine Reihe von sehr guten Phoenix/Hawk basierten mini-PCs mit 32 GB erweiterbarem RAM und 1 TB SSD, die auch ziemlich flott und trotzdem sparsam sind.
Der MacMini den Ihr hier getestet habt ist IMHO eher eine mögliche Alternative zu einem Mac Studio, denn der Preis des M4 Pro Modells hier ist einfach gute zwei Klassen über den "normalen" Minis. Der Mac Studio mit M2 Max und 64 GB RAM kostet nämlich ungefähr dasselbe. Wobei ich persönlich mir trotz des "Downgrades" von M4 auf M2 mir eher den Mac Studio mit M2 Max und 64 GB RAM holen würde. Der ist nämlich auch richtig schnell, und hat mehr Vielfalt bei den Anschlüssen.
 
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@HansDetflefAndi

USB Hub kaufen! Habe ich auch an meinem MacMini.
Maus und Tastatur per Bluetooth...
 
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Danke für den ausführlichen Test. Für mich tatsächlich einer der interessantesten Komplett-PCs seit Jahren.
So richtig zufrieden war ich nicht mehr mit Windows 11 (Erfahrung vom Arbeitslaptop), daher hatte ich tatsächlich überlegt meine Privatkiste zu verscherbeln und eben nicht auf Windows 11 umzusteigen, sondern erstmals auf Mac.
Leider spiele ich nun doch hin und wieder mal, auch gern alte Sachen. Bei letzteren ist es schon unter Windows teils schwierig, vermutlich unter MacOS dann nicht mehr machbar. Hinzu kommt unfassbar viel Peripherie (angefangen bei Maus und Tastatur) die noch klassisch über USB läuft. Klar man könnte mit einem Hub Abhilfe schaffen, aber irgendwie untergräbt das dann für mich das Konzept des Miniwürfels.

Seis drum: Für mich wars am Ende dann doch nichts, trotz beeindruckender Eckdaten, denke aber generell macht Apple mit der Kiste vieles richtig.
 
tidus1979 schrieb:
Bei den SSD Benchmarks finde ich es wichtig zu erwähnen, dass macOS immer vollverschlüsselt läuft. Wie viel Leistung verlieren die Windows Testrechner, wenn man Bitlocker aktiviert?
Hier wäre noch zu erwähnen das die 512GB SSD schneller sind als die 256GB.
 
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Das ist wieder so ein Dinge wie damals das erste M1 air - das war in der Basisausstattung ein tolles, sehr günstiges Gerät. Ich hab an meinem MacBook Pro 1TB SSD und komme mit dem Speicher trotzdem vorne und hinten nicht hin ... hab mich mittlerweile an externe SSDs gewöhnt - das sollte bei einem stationären Mac mini noch leichter fallen. Das soll jetzt nicht die obszönen Aufpreispreise rechtfertigen, sondern eher zum Basismodell motivieren. Kein Geld für Apothekenspeicher :D
 
@Wesir im M4 nicht mehr. Snazzy Labs oder Luke Miani hat den base M4 aufgemacht und auch die 256GB SSD besteht wieder aus 2 Speicherchips
 
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700€ für einen nicht erweiterbaren Mini-PC sind ja auch schon eine Ansage. 2500€ oder wie es im Text steht über 5000€ für die maximale Ausstattung, sind erst recht happig.
Für ein kleines, günstiges Notebook lass ich mir die geringe Aufrüstbarkeit vielleicht gefallen, aber für solche Luxus-Mini-PCs?
Da ich für das Wohnzimmer für das Abspielen meiner gespeicherten Musik einen netten, sparsamen Abspieler suchte, habe ich nach den Empfehlungen blauäugig nach einem Apple Mini-PC geschaut. Die notwendigen 4TB SSD-Speicher wollte ich mir tatsächlich nicht gönnen. Und ein so stylisches Gerät, in das man noch nicht mal 2 eigene SSD einbauen kann... Jetzt habe ich für extrem schmales Geld mir einen lausigen China-Mini-PC gekauft und dies keine Sekunde bereut.
Und falls ich auf die Idee käme, 2500 oder gar 5000€ in einen PC zu investieren, würde ich kaum auf den Balken-Vergleich mit Notebooks gucken.
Sinnvoller wäre ein Vergleich der CB von Mini- oder Maxi-PCs der gleichen Preisklasse zu schauen. (Vermutlich hat ein PC mit AMD-Dickschiff-CPU und Nvidia 4800 Super für 2500€ auch eine halbwegs akzeptable Performance).
 
NameHere schrieb:
Alle neuen M4 Geräte sind durchweg lauter als ihre Vorgänger. Jetzt sind die Macs wieder unter Volllast laut.
Das Testgerät zu diesem Preis macht auch für die wenigsten Sinn. Wurde aber so an alle Tester verschickt. Schon die Basiskonfig des M4 Pro Mini mit 1649,- Euro ist im Vergleich zum Basis M4 Mini mit 699,- Euro zu teuer.

Der Basis M4 Mini, mit jetzt 16GB RAM ist Top von der Preis/Leistung. Jede Aufrüstung sollte man sich sparen.

Mac Mini 16GB/256GB = 699,-€
Mac Mini 32GB/512GB = 1389,-€

16GB RAM und 256GB SSD zusätzlich, kosten so viel wie ein Basis Mac Mini!?

Was rauchen die bei Apple!?

Apple macht durch upsellling die meiste Kohle. Das ist seit zig Jahren gängiges Verfahren bei Apple. Da muss man nicht mit normalen Menschenverstand ran, oder mit Vergleichsbeispielen aus austauschbaren, selbst zusammengebauten Computern.

Ich stehe aktuell vor dem upselling Dilemma:

Ich will meinen MacBook Pro M1 Pro auch durch einen neuen MacBook Pro M4 Max austauschen (Einzahlung meines alten MacBooks durch das Apple Eintauschverfahren), aber diese 140GB/s schnellere Speicherbandbreite und 12 GPU Cores, 2048 Shader mehr machen den Quark halt gleich 800 Euro teurer, für 40% fps mehr in Games. Wobei wahrscheinlich nur 30% mehr fps drin sind, wegen cpu/gpu throttling.

Und diese 800 Euro (bzw. 825 Euro) sind genau der Wert den ich für mein altes Macbook bekomme und Rebuy traue ich keinen mm über den Weg / ebay Kleinanzeigen sowieso nicht.

Das Leben ist kein Zuckerschlecken :freak:
 
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M@tze schrieb:
Wie leben hier zu 4. im Haushalt und das geht, wo hapert es bei Dir?
Es geht schon damit los, wenn eines der HomeKit Geräte nicht erreichbar ist oder länger zum Antworten braucht, man in ein Kinderzimmer geht und die HomePod Steuerung direkt auf seinem Telefon hat und zurück zum eigenen HomePod muss oder auf dem iPhone ewig herumdrücken, bis man "seine" HomePods wieder hat.

Oder wenn Siri mal wieder mit "bin noch dabei ...", "deine Geräte brauchen etwas länger" antwortet, wenn ich einfach nur die Musik AUS haben wollte, damit ich in Ruhe telefonieren kann.

Wir haben seit Jahren ChatGPT und es gibt keinen nutzloseren und blöderen Assistent als Siri.

M@tze schrieb:
Tut mir leid, aber was für ein Quark.
Quark ist es, deine Erfahrungen mit dem zu vermischen, was ich als Kritik angebracht habe.

Es geht mir um die Fähigkeiten von Kindern/jungen Erwachsenen im Umgang mit echten Computern, keine AiO-Ich-denk-für-dich PCs. Und wenn ein iMac für dich ein "echter PC" ist, dann ist es ein iPad auch (denn technisch sind sie nahezu identisch).

Ich habe nicht die hassle-free Erfahrung mit Apple Macs in Frage gestellt, sondern, wo uns diese "Leichtigkeit" aktuell hinführt, was die technische Kompetenz im Umgang mit IT angeht. (z.B. Apple findet, dass du keinen Power Button brauchst, also geht er unter das Gerät - der natürlichste Reflex im Problemfall (das Ein- und Ausschalten) aus Designgründen einfach weg. Warum?

Aber ich würde mein Türschloss auch nicht gegen ein Smart-Lock eintauschen - vielleicht bin ich dafür schon zu alt.

pseudopseudonym schrieb:
Abseits vom Desktop ist Windows ein Exokt als einziges nicht-unixoides OS.

Wir kommen etwas vom Thema ab, ich pack meine AW mal in einen Spoiler.

Ok, welche Rolle spielt das bei deiner täglichen Arbeit? Ich denke, wir müssen (für den weiteren Diskurs) auch klären, um welche Art der Entwicklung es sich handelt. Klar ist: jede Webklitsche kann 1a mit Macs arbeiten aber es gibt auch Software, die eben nicht die wenigen Prozent Mac Nutzer zum Ziel hat (oder die iPhone Nutzer). Beides hat seine Daseinsberechtigung (für mich ist Software Dev aber nicht nur ein bisschen JS/Node mit einem Node Express Backend oder PHP mit Symfony).

Mir erschließt sich auch nicht, inwiefern "WSL ist auch nur eine VM" in dem Zusammenhang ein Problem wäre, das läuft unter macOS nicht anders (sofern du sauber arbeitest und deinen Host nicht mit allen Abhängigkeiten vollmülllst, die zufällig für alle Projekte in der gleichen Version vorhanden sind).

WSL ist Linux (dir nicht genug "unixoid"?), du kannst vollwertige Linux-Anwendungen (selbst mit GUI) nutzen, mehrere Instanzen davon haben, dutzende Docker Container damit aufspannen (und DDEV, solltest du das kennen oder gar nutzen, macht NICHTS anderes, auch nicht auf einem Mac).

Das und die Möglichkeit, direkt für Windows als Ziel bauen zu können, Gaming, VERNÜNFTIGE Versionen von Teams und Office (das rumgespacke von Teams auf macOS, wenn du mehrere Tentants nutzt ..) und dazu freie, wirklich FREIE Hardwarewahl .. sorry, nein - ich bin nicht überzeugt und entgegen aller Meinungen muss ich auch nicht alle paar Wochen Windows neu installieren (wegen Bloat).

Ich mag mein MBP aber mehr auch nicht, es punktet lediglich bei den Geräuschemissionen und der Akkulaufzeit (vgl. mit meinem Windows Laptop für die Arbeit) mehr nicht, dafür bin ich bei Mondpreisen, wenn ich mindestens 64GB RAM und 4TB Storage brauche. Ansonsten macht der Mac mich weder produktiver, noch kann ich da "besser" arbeiten.
 
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mscn schrieb:
und dazu freie, wirklich FREIE Hardwarewahl
Windows 11 Anforderung klopft an die Tür die Wahllos einfach nichts sagt.

Deshalb leben und leben lassen. Wenn für dich Mac & Co. nichts ist dann ist das doch Ok und nutze Windows.
 
DocAimless schrieb:
Windows 11 Anforderung klopft an die Tür die Wahllos einfach nichts sagt.
Windows 11 Anforderung? Jeder Toaster der letzten fünf Jahre? 😅

Aber ja, du hast Recht. Jedem das, was für ihn funktioniert - auch wenn es Themen gibt, bei denen es dann hier im Forum .. sagen wir "drunter und drüber" geht, obwohl es sicher auch differenzierter ginge. 😂
 
mscn schrieb:
Windows 11 Anforderung? Jeder Toaster der letzten fünf Jahre? 😅
Echt? Gut dann bitte die Original Windows 11 ISO auf einem AMD 1800X mit 32GB Ram installieren oder auf einem AMD 2500u mit 16GB Ram. Viel spaß...
 
@DocAimless Ach komm .. das geht problemlos, außer: man will es nicht und stellt sich dumm.

Man kann nicht über die mangelnde Effizienz von x64 Systemen jammern und gleichzeitig keine alten Zöpfe abschneiden wollen.

Apple setzt das rigoros um und fährt gut damit - bei Microsoft ist das nun schlecht?
Oder: Effizienz und Optimierungen haben Grenzen, wenn du jeden (alten) Toaster unterstützen musst (der verschiedene Dinge nicht unterstützt).
 
@mscn: Was nun es geht problemlos oder müssen alte Zöpfe abgeschnitten werden? Nur als Info der AMD 1800X ist aus 2017 und Windows 11 mit seinen Anforderungen aus 2021 also wird eine 4 Jahre alte CPU einfach nicht unterstützt. Soviel zu deinem 5 Jahre altem Toaster... ein Anschubsen per Win Update ist von Win 10 auf Win 11 wie bei jedem anderen Gerät da nicht möglich.
 
@DocAimless Ist das dein Ernst? 😂

Alte Zöpfe abschneiden = CPUs ausschließen, denen es aufgrund ihrer Beschaffenheit an Funktionalität fehlt.
Das mit dem Toaster kam irgendwie auch nicht an - schade!

Unbestritten ist: wer Windows 11 installieren will, kann das auch tun (eine Anleitung dafür, wie das Image angepasst werden muss, gab es vor Jahren schon bei Computer Bild und das ist sowohl legal, als auch unbedenklich, weil dafür keine "Cracks" oder andere Drittsoftware nötig wäre). Und damit liefe Windows 11 auch auf deinem 1800X (aka Toaster).

Und ja, das ist problemlos möglich, in Rufus und Co einfach den Haken dafür zu setzen oder denkst du, darauf kämen nur "Hacker (tm)"?
 
mscn schrieb:
Quark ist es, deine Erfahrungen mit dem zu vermischen, was ich als Kritik angebracht habe.

Es geht mir um die Fähigkeiten von Kindern/jungen Erwachsenen im Umgang mit echten Computern, keine AiO-Ich-denk-für-dich PCs. Und wenn ein iMac für dich ein "echter PC" ist, dann ist es ein iPad auch (denn technisch sind sie nahezu identisch).

Ich habe nicht die hassle-free Erfahrung mit Apple Macs in Frage gestellt, sondern, wo uns diese "Leichtigkeit" aktuell hinführt, was die technische Kompetenz im Umgang mit IT angeht. (z.B. Apple findet, dass du keinen Power Button brauchst, also geht er unter das Gerät - der natürlichste Reflex im Problemfall (das Ein- und Ausschalten) aus Designgründen einfach weg. Warum?
Es bleibt aber leider Quark. Was genau unterscheidet einen AiO von einem Desktop-Tower, egal ob er mit Windows oder macOS läuft, wenn zu gleichzeitig die Studie zitierst, die Jugendlichen Bedien(!)kompetenzen abspricht?

90% der Eltern, auch die der 90er-2010er Jahre haben ihren Kindern garantiert keine Hardware näher gebracht, weil sie selber keine Ahnung davon hatten und haben. Es geht doch darum, dass Jugendliche keine Navigation auf Desktopumgebungen mehr bedienen lernen, weil Tablets und Smartphones ganz anders funktionieren.

macOS bietet auch für mich "ease" und auch "please", weil ich gerne damit arbeite. Ich arbeite gerne mit guter Software und hier bietet macOS seit Jahren schon mehr bei den OS- bzw. Gratisbeigaben, als viele Windows-Lösungen für Geld bieten (ich habe damals für mein Surface Pro 3 Experiment sogar eM Client gekauft ... uargh, was für ein hässliches Stück Software das war, während meine Macs mit Apple Mail schon Jahre zuvor eine solide Software geboten haben).
Das alles bedeutet aber nicht, dass ich mich weniger mit der Desktop-Umgebung beschäftige, als ich das mit Windows tun würde. Dass Du hier dann auch noch iPads mit ins Spiel bringst und die mit Macs auf eine Stufe stellst, ist doch echt Quatsch. Du hast auch in der Windows-Welt Laptops, bei denen Du nichts mehr selbst aufrüsten kannst. Ich würde nie ein Tablet damit gleichsetzen.

PS: Es wundert mich echt, wie viel Zeit und Energie Du in diese Diskussion investierst, wo Du doch nach eigenen Angaben gar kein Interesse an Macs hast.
 
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conspectumortis schrieb:
Ich will meinen MacBook Pro M1 Pro auch durch einen neuen MacBook Pro M4 Max austauschen (Einzahlung meines alten MacBooks durch das Apple Eintauschverfahren),

Wenn das M1 Pro nicht die absolute Basis Ausstattung hat, bekommst du bei Kleinanzeigen definitiv mehr als beim eintauschen über Apple direkt.
 
normanposselt schrieb:
Alleine Sonderzeichen lassen sich deutlich eleganter unter macOS eingeben als das bei Windows möglich ist.
Und am elegantesten mit Linux' Compose-Taste. 🥰

usernamehere schrieb:
Die Preispolitik der Speicherausführungen machen die Produkte halt weiterhin kundenunfreundlich und nicht kaufbar.
Dafür sind dann die Basismodelle teilweise unkaufbar. Ich habe eben mal aus reiner Neugier auf der Apple-Seite herumgeklickt. Der Basis-iMac hat kein Ethernet und nur zwei statt vier TB-Anschlüsse. Das nenne ich wirklich minimal. Und inzwischen sollte Apple auch mal von 2,5 Gbps-Ethernet gehört haben. Das 10-Gbps-Angebot schlägt da eigentlich schon wieder über die Stränge.
 
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