Test Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner Rechner für große Aufgaben

normanposselt schrieb:
Alleine Sonderzeichen lassen sich deutlich eleganter unter macOS eingeben als das bei Windows möglich ist.
Findest du? Ich nutze das ANSI-US-Keyboard und muss somit oft Sonderzeichen eingeben (ä, ö, ü, ...). Dass ich immer die Taste gedrückt halten und warten muss, ist einfach nur ätzend.
 
Wenn ich schon wieder diese Diskussion Windows vs. macOS bzw. Mac vs PC lese. :rolleyes:

Fun Fact:
Wir interviewen gerade viele Entwickler für eine Senior Stelle. Eine Standardfrage, die wir stellen ist, mit was für einem OS die Kandidaten am liebsten arbeiten. Gewinner mit Abstand ist Linux, dicht gefolgt von macOS. Kein einziger Entwickler will mit Windows arbeiten. Ob die alle keine "technische Kompetenz" haben? Das wage ich stark zu bezweifeln!
 
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Simanova schrieb:
Ich wette Apple wird die Gewährleistung verwehren, wenn jemand das Gerät umdreht und dadurch thermische Schäden unter Volllast entstehen. Apple wird aus dem Dilemma gelernt haben und zukünftige Produkte besser designen.
Mit Blick auf den bis heute selten dummen Ladeport der MagicMouse: nein. 😄
 
mscn schrieb:
Das widerspricht sich leider. Einerseits ein Vorteil (die Nutzung), andererseits: die "technische Bildung" geht damit in den Keller. Es gab irgendwo einen Artikel dazu (vielleicht finde ich den noch), dass Kinder in einer Schule nur noch zum Wischen auf Bildschirmen in der Lage waren und mit Tastatur-/Mauseingaben total überfordert gewesen seien.

Dank Cloud und Co wissen Kinder demnächst nichteinmal, was ein USB-Stick ist - für mich ist das totale Verblödung, leider. Natürlich hat aber auch jeder ein Recht darauf, sich nicht für Details interessieren zu müssen, andererseits hängt unsere Zukunft maßgeblich (und grundlegend) von "IT" ab.
Die Welt dreht sich weiter. PC ist ein wie Motorrad ein Hobby für mittelalte Männer. Wissen darüber ist durchaus nett, brauchen tut man das im Alltag aber nicht. Apple hat sich längst davon verabschiedet und ansonsten findet man Wintel nur noch in Rechenzentren und auf Schreibtischen von Bildschirmarbeitsplätzen.

Wer diese Domain Knowledge beruflich braucht, lernt dann auch, was ein USB-Stick ist, der Rest dann eben etwas anderes.
 
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wechseler schrieb:
Wer diese Domain Knowledge beruflich braucht, lernt dann auch
Grundsätzlich Zustimmung aber das ließe sich auf viele Themen der Schulbildung übertragen.

Es käme niemand auf die Idee, Matheunterricht auf die Grundrechenarten zu beschränken, weil später nur 2 aus 1000 Menschen noch Integralrechnung braucht (und man das ja "später" noch lernen könne).

Insofern finde ich schon, dass das Basteln daheim mehr Leuten geholfen, als geschadet hat.
Dass sich dieser Trend nicht aufhalten lässt, verstehe ich - daher würde ich es begrüßen, wenn die Qualität des IT-Unterrichts an den Schulen zumindest (zeitgemäß) angepasst würde.
 
"Neuer Mac mini ist fast halb so klein"

ist das dann nicht doppelt so groß ? :D
 
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mscn schrieb:
Insofern finde ich schon, dass das Basteln daheim mehr Leuten geholfen, als geschadet hat.
Natürlich. Die USA hat das zur IT-Weltmacht gemacht. In Mitteleuropa hat sich die Post währenddessen damit beschäftigt, illegale Modems zu jagen und danach hat sich das frisch gegründete Privatfernsehen auf die lebensgefährlichen Computerspiele mit zu vielen roten statt grünen Pixeln gestürzt.

Mit einer völlig überalterte Bevölkerung, verliert man den Anschluss und spielt nie mehr mit. Man kann sich dann eifrig Apple-Produkte kaufen, sofern man die Devisen aufbringen kann, entwickeln und herstellen kann man sie leider nicht.
 
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mscn schrieb:
Insofern finde ich schon, dass das Basteln daheim mehr Leuten geholfen, als geschadet hat.
Dass sich dieser Trend nicht aufhalten lässt, verstehe ich - daher würde ich es begrüßen, wenn die Qualität des IT-Unterrichts an den Schulen zumindest (zeitgemäß) angepasst würde.
Informatiklehrer hier: Man kommt nicht drumherum, bestimmte Fachinhalte beim Transfer ins Schulfach zu streichen. Von den vielen Schulabgängern studieren leider wenige Informatik, noch weniger Leute gehen als spezialisierte Ingenieure ins Chip-Design. Hardware zu thematisieren, ist mal ganz nett, aber als umfangreiche Themeneinheit nicht sinnvoll. Das EVA-Prinzip wird natürlich behandelt, aber selbst der Selbstschrauber (den Du unter aktuellen und zukünftigen Jugendlichen ja so sehr vermisst), wird Dir wenig über ein Bussystem, Leiterbahnen, CPU-Cache-Funktionen, etc. erzählen können.

Da Du auf viele Antworten auf deine Beiträge nicht reagierst, weiß ich übrigens immer noch nicht, was genau Du bei der Jugend heute vermisst, das die Generationen in der Breite vorher super drauf hatten und was das Ganze mit größeren Marktanteilen von Macs bzw. macOS zu tun haben soll.
 
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@Holodan Uns fehlt es seit Jahren an Kompetenzen im IT-Bereich und die Frage scheint angebracht, was die Gründe dafür sind und/oder wie man dem entgegenwirken kann.

Warum ist Hardware thematisieren "mal ganz nett" aber als "umfangreiche Themeneinheit nicht sinnvoll"?
Lineare Algebra und Analytische Geometrie wird bis zum Erbrechen gelernt aber was ein Bus-System ist, muss niemand wissen? Damit wird spätestens der Azubi zum Elektriker konfrontiert, wenn er sich für die Heimautomatisierung interessiert.

Meine Meinung (als Software Entwickler und Vater dreier schulpflichtiger Kinder): das bisherige Niveau "Internet-Führerschein" reicht nicht aus, um den aktuellen Entwicklungen künftig (und offensichtlich auch historisch) gerecht zu werden.

Schau dir mal an, was Kinder in anderen Ländern in welchem Alter "drauf" haben und wie sich diese Länder im internationalen Vergleich positionieren. (Lektüre dazu gibts genug, hier nur ein kurzer Artikel dazu: https://www.heise.de/news/Vergleich...-Unterricht-abgehaengt-in-Europa-7457161.html)

Was ich bei der Jugend heute vermisse: viel mehr "technischen" Sachverstand und zwar völlig unabhängig von persönlichem Interesse, deswegen heißt es ja (Aus-/Schul)-Bildung und nicht Hobby.

Was das mit Apple zu tun hat? Nicht viel, außer dass (und das ist nicht Apple-exklusiv) Computer immer abstrakter werden, was ihre "Beschaffenheit" angeht. "Früher" konnte man Basteln, heute bleibt noch ein versteckter Power-Button und du kannst genau gar nichts mehr an dem Gerät machen, außer es für seinen Zweck verwenden (und die Frage nach "wie schalte ich den ein?" mit "hochheben, der Button ist drunter" beantworten).
 
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Spassmuskel schrieb:
Apple schreibt sich gerne "Öko" auf die Fahne, aber das ist das Gegenteil. Egal wie niedrig der Standby Verbrauch ist, dieser kann und sollte vermieden werden (zumal der Verbrauch bei mehrerer solcher Geräte auch sich auch summiert, global gesehen dürfte ein hübsches Sümmchen bei rauskommen).
Moment mal. Die Usability steht immer im Vordergrund und nicht der Verbrauch. Ein Bootup und das erneute Öffnen der vielen Fenster um in den Zustand von Gestern zu kommen ist für viele Menschen sehr mühselig. Da überlegt man sich gerne mal ob man die Kiste überhaupt einschaltet. Aus dem Standby erwacht das Gerät in nicht mal einer halben Sekunde und ist sofort betriebsbereit inkl. aller offener Apps.

Dieser "Luxus" ist wahrscheinlich 99,9% aller Menschen die paar Euro im Jahr sehr wohl wert und es gibt hier nichts zu kritisieren. Es ist die effizienteste technische Lösung für dieses Problem bis etwas Besseres kommt. Ein Standrechner oder eine Spielkonsole die <1W im Standby oder Idle verbrauchen könnten einen signifikanteren Anteil an global gesparter Energie ausmachen als beim sparsamsten Gerät überhaupt anzufangen.

Weißt du, es zählt was man macht und nicht was man sich auf die Fahne schreibt. Welcher Hersteller hat denn die (Weiter)Entwicklung von Effizienz in Mobilgeräten und Desktops überhaupt angestrebt? Sicher nicht Intel und Nvidia. Schau dir einfach Performance/Watt an und dann siehst du wer sich "green" auf die Fahne schreiben darf.
 
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mscn schrieb:
Warum ist Hardware thematisieren "mal ganz nett" aber als "umfangreiche Themeneinheit nicht sinnvoll"?
Lineare Algebra und Analytische Geometrie wird bis zum Erbrechen gelernt aber was ein Bus-System ist, muss niemand wissen? Damit wird spätestens der Azubi zum Elektriker konfrontiert, wenn er sich für die Heimautomatisierung interessiert.
Der Punkt, um den es mir geht, ist jedoch: Davon hatten auch die vorherigen Generationen keine Ahnung. Es klingt aber immer so, als wären die damals die IT-Profis schlechthin gewesen. Das ist ja ein sehr kleines Generationenfenster, ich würde sagen ab den Jahrgängen der 70er bis zu den 90ern, wo das, aber auch nur bei interessierten, Jugendlichen Wissen war, das sie sich angeeignet haben.
mscn schrieb:
Meine Meinung (als Software Entwickler und Vater dreier schulpflichtiger Kinder): das bisherige Niveau "Internet-Führerschein" reicht nicht aus, um den aktuellen Entwicklungen künftig (und offensichtlich auch historisch) gerecht zu werden.

Schau dir mal an, was Kinder in anderen Ländern in welchem Alter "drauf" haben und wie sich diese Länder im internationalen Vergleich positionieren. (Lektüre dazu gibts genug, hier nur ein kurzer Artikel dazu: https://www.heise.de/news/Vergleich...-Unterricht-abgehaengt-in-Europa-7457161.html)
Da tust Du dem Informatikunterricht aber Unrecht. Wir (NRW) unterrichten durchaus auch theoretische Informatik. Codierung, Verschlüsselung, grafische Programmiersprachen, etc. alles schon ab Klasse 5 (aber dann nicht durchgehend in der Sek I, weil Stunden und Lehrkräfte fehlen). Aber Du bekommst eben nicht alle Themenbereiche, die theoretisch anzubinden wären, auch in den Lehrplänen unter.
mscn schrieb:
Was ich bei der Jugend heute vermisse: viel mehr "technischen" Sachverstand und zwar völlig unabhängig von persönlichem Interesse, deswegen heißt es ja (Aus-/Schul)-Bildung und nicht Hobby.

Was das mit Apple zu tun hat? Nicht viel, außer dass (und das ist nicht Apple-exklusiv) Computer immer abstrakter werden, was ihre "Beschaffenheit" angeht. "Früher" konnte man Basteln, heute bleibt noch ein versteckter Power-Button und du kannst genau gar nichts mehr an dem Gerät machen, außer es für seinen Zweck verwenden (und die Frage nach "wie schalte ich den ein?" mit "hochheben, der Button ist drunter" beantworten).
Auch hier verstehe ich das Problem nicht. Ist das Einschalten des Computers eine Kernkompetenz in der Informatik? Und welche Rolle spielt dabei die Positionierung des Schalters? Ich finde die Apple-spezifischen Kritik-Argumente in dieser Diskussion leider mehr als lächerlich.
 
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mscn schrieb:
@Holodan Uns fehlt es seit Jahren an Kompetenzen im IT-Bereich und die Frage scheint angebracht, was die Gründe dafür sind und/oder wie man dem entgegenwirken kann.
Die Gründe sind Human Resources und entgegenwirken kann man dem nicht.

mscn schrieb:
Meine Meinung (als Software Entwickler und Vater dreier schulpflichtiger Kinder): das bisherige Niveau "Internet-Führerschein" reicht nicht aus, um den aktuellen Entwicklungen künftig (und offensichtlich auch historisch) gerecht zu werden.
Indien hat fast 1,5 Milliarden Menschen, davon die meisten unter 30 - in jeder dieser Alterskohorten (Jahrgänge) gibt es dort über 20 Millionen Menschen. Das Medianalter ist 17. (!)

Du kannst drei Kindern noch so tollen Informatikunterricht bieten, Indien spukt die Einwohnerzahl eines Bundeslandes jährlich als CS-Absolventen aus. Alte Männer in Deutschland werden diese Zahlenverhältnisse nicht ändern können. Die IT gehört nie mehr dem Westen.
 
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mscn schrieb:
"Früher" konnte man Basteln, heute bleibt noch ein versteckter Power-Button und du kannst genau gar nichts mehr an dem Gerät machen, außer es für seinen Zweck verwenden (und die Frage nach "wie schalte ich den ein?" mit "hochheben, der Button ist drunter" beantworten).
Früher stand in der Gebrauchsanleitung wie man Ventilspiel oder Drosselklappen am Auto selber einstellt. Heute das man beim Aufleuchten der MKL eine Werkstatt aufzusuchen hat.
Heutige PCs sind auch keine C64, Amiga & Co. mehr wo es nur ein paar Chips gab.
Wie immer gilt, ohne Eigeninteresse wird sich bzgl. Entwicklung nichts bewegen. Da ist es egal, ob man 1 Std. Informatik in der Woche hat oder 6 Std.
 
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DocAimless schrieb:
Früher stand in der Gebrauchsanleitung wie man Ventilspiel oder Drosselklappen am Auto selber einstellt. Heute das man beim Aufleuchten der MKL eine Werkstatt aufzusuchen hat.
Man wird schon komisch angesehen, wenn man auf dem Baumarktparkplatz das defekte H7-Abblendlicht auswechselt, obwohl man rechtlich gesehen ohne bei Dämmerung gar nicht weiterfahren darf.
 
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Das ist hier im Forum immer noch so schlimm, bashing, am Thema vorbei wie noch vor 10 Jahren, dass ist ja nicht auszuhalten.
Nur kurz offtopic von mir, unser Land braucht nicht mehr ITler, unser Land braucht mehr Handwerk, denn das geht seit gut 20 Jahren den Bach runter, aber hier sind einige komplett fern der Realität.
Ich habe mehr als mein halbes Leben in der IT gearbeitet, seit 6 Jahren bin ich raus, ich bin froh dort weg zu sein, und werde auch nie wieder in der IT arbeiten wollen.
 
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Holodan schrieb:
Auch hier verstehe ich das Problem nicht. Ist das Einschalten des Computers eine Kernkompetenz in der Informatik? Und welche Rolle spielt dabei die Positionierung des Schalters? Ich finde die Apple-spezifischen Kritik-Argumente in dieser Diskussion leider mehr als lächerlich.

Nein gar nicht, ein kleiner schmaler Bogen zurück zum Thema - mehr nicht.
Die Platzierung ist unglücklich aber verschmerzbar - technische Gründe hatte diese Designentscheidung jedenfalls kaum.

Danke für die Einblicke!
 
Aniwon schrieb:
Moment mal. Die Usability steht immer im Vordergrund und nicht der Verbrauch. Ein Bootup und das erneute Öffnen der vielen Fenster um in den Zustand von Gestern zu kommen ist für viele Menschen sehr mühselig. Da überlegt man sich gerne mal ob man die Kiste überhaupt einschaltet. Aus dem Standby erwacht das Gerät in nicht mal einer halben Sekunde und ist sofort betriebsbereit inkl. aller offener Apps.

Dieser "Luxus" ist wahrscheinlich 99,9% aller Menschen die paar Euro im Jahr sehr wohl wert und es gibt hier nichts zu kritisieren. Es ist die effizienteste technische Lösung für dieses Problem bis etwas Besseres kommt. Ein Standrechner oder eine Spielkonsole die <1W im Standby oder Idle verbrauchen könnten einen signifikanteren Anteil an global gesparter Energie ausmachen als beim sparsamsten Gerät überhaupt anzufangen.

Weißt du, es zählt was man macht und nicht was man sich auf die Fahne schreibt. Welcher Hersteller hat denn die (Weiter)Entwicklung von Effizienz in Mobilgeräten und Desktops überhaupt angestrebt? Sicher nicht Intel und Nvidia. Schau dir einfach Performance/Watt an und dann siehst du wer sich "green" auf die Fahne schreiben darf.
Aha, weil es andere so machen, darf es Apple auch. Zudem sind auch Grafikkarten in Sachen Effizienz besser geworden, vor allem im Idle bzw. Desktoparbeiten.
Und es wäre nicht möglich gewesen, beides gescheit zu integrieren? Wenn Spielekonsolen unter ein Watt im Standby verbrauchen, verbrauchen sie dennoch weniger als der Mac Mini hier.
Übrigens gibt es (zumindest unter Windows und wird es auch bei MacOS geben) den Ruhezustand, der den aktuellen Status auf die Platte schreibt und der PC dennoch vom Strom getrennt werden kann (ich weiß das grenzt schon an Magie).
Mein kritischer Kommentar hat sich übrigens auf das Argument im Test bezogen, welches ich nach wie vor sehr kritisch finde. Nur weil etwas weniger energiehungrig ist, benötigt es dennoch Ressourcen.

(übrigens zum Vergleich:
wenn der Mac Mini jeden Tag 16h im Standby ist, liegt der Verbrauch bei ca. 5,8 kWh im Jahr (es wird 1 W angenommen),
wird das Gerät heruntergefahren und vom Strom getrennt werden hingegen nur 0,6 kWh fällig (50W für je 1min herunterfahren und 1min hochfahren.)
Nur Standby in dem Szenario bedeutet ein ca. 10x höherer Verbrauch über das Jahr gesehen, den man so meiden könnte...und nein es geht mir nicht ums "leisten können")
 
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Es sind ja "WIR" die das "alte Wissen" vermitteln, das war bei unseren Vätern & Müttern so und davor und davor ... so. Das "die Jugend" sich mit bestimmten Sachen nicht befasst oder befassen möchte kann man ihnen nicht mal vorwerfen, die Welt dreht sich weiter, ein Jugendlicher möchte ich heute nicht mehr sein, wir waren früher noch viel freier, alles war mehr ein Abenteuer, heute ist alles so geplant, so beobachtet, so kontrolliert. Allerdings kann man heute mit seinem verdienten Geld mal schnell die Sommerferien in Abu Dhabi machen. (übertreiben dargestellt)

Um wieder zum Thema zu kommen, mit einem eleganten roten Faden: 😜 vor 30 Jahren kam der Macintosh LC630 raus mit 33MHz und 4MB RAM, je nach Konfiguration hat der zwischen 1200-2200$ gekostet.
Bin gespannt auf den MacMini M4 Test in der Basis Konfiguration.
 
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kryzs schrieb:
vor 30 Jahren kam der Macintosh LC630 raus mit 33MHz und 4MB RAM, je nach Konfiguration hat der zwischen 1200-2200$ Doller gekostet
Mein Einstiegs-PC auch.
Ergänzung ()

mscn schrieb:
Die Platzierung ist unglücklich aber verschmerzbar - technische Gründe hatte diese Designentscheidung jedenfalls kaum.
Die wurde mit voller Absicht so getroffen, damit sich dann 90 % der Diskussionen auf Social Media um diesen Knopf drehen. Das Verhalten hat auch eine lange Tradition bei Apple.
 
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Minuspunkte? Für ein Gerät dieser Größe sind selbst für mich als Apple-Nicht-Möger ein fehlender Kartenleser oder ein miserabler Lautsprecher keine wirklichen Minuspunkte. Da hat man wohl schon richtig nach was gesucht.
Bei einem Gerät für über 2.000 Euro ist die ABSICHTLICHE Blockade für "normale" SSDs ein Missstand, der auch gerne etwas lauter ausgesprochen werden darf. Das geht eigentlich gar nicht, falls mal spontan ein neuer Datenträger notwendig ist.
Zudem fällt auf, dass man bei Apple (und bei denen die darüber schreiben) gerne mit "den Großen" mitspielen möchte - beim Benchmarkvergleich aber nur die mobile Konkurrenz antreten läßt. Ob das so richtig ist?
 
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