Test Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner Rechner für große Aufgaben

Das Basismodell für 699 Euro ist für alle, die mit macOS was anfangen können, wirklich ein echter Nobrainer.

Wirklich ein toller Destop-PC mit Leistung satt zum produktiven Arbeiten.

Hut ab Apple.
 
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MrTony schrieb:
Warum wurde denn in den Benchmarks das Basimodell nicht mit verglichen?
Wir können uns Testgeräte ja nicht aus dem Hut zaubern.

Den M4 mit 16 GB RAM testen wir schon noch, aber halt in einem MacBook Pro.
 
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Werde bald zum mac Mini wechseln. Der Preis ist absolut bombe. Auch trotz der teuren Upgrades. Wenn ich den Mac Mini auf 24/1024GB aufrüste bin ich bei ca 1450€. Damit ist die Kiste dann technisch ziemlich genau das was ein Mini mit AMD HX370 bietet. Dieser kostet auch ähnlich viel. Dazu ist das Apple Gerät verfügbar und lässt sich auch in 5 Jahren gut verkaufen.

Ich werde mir die 16/256 Version kaufen. Dazu ein Dock mit integrierter SSD.

Ich habe noch gewartet, weil ich hoffte dass durch den Mac Mini die guten Mini PCs richtig im Preis fallen könnten. Aber es ist das Gegenteil passiert.
 
Habe selbst den M4 mit 16GB und 512GB SSD bestellt.

Man muss immer schauen, was einem für seinen Anwendungsfall reicht und Youtube ist mittlerweile voll von Reviews aller möglicher Konfigs.
 
nlr schrieb:
Wir können uns Testgeräte ja nicht aus dem Hut zaubern.
Upss dann müsst Ihr eben Computerbase Pro eine Appleoption hinzufügen und das kost dann 9,99€ im Monat. :mussweg:

Nene, aber vielen Dank!, dass Ihr Euch bei den Tests jeglicher Art solche Mühe gebt. :daumen:
 
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Alle neuen M4 Geräte sind durchweg lauter als ihre Vorgänger. Jetzt sind die Macs wieder unter Volllast laut.
Das Testgerät zu diesem Preis macht auch für die wenigsten Sinn. Wurde aber so an alle Tester verschickt. Schon die Basiskonfig des M4 Pro Mini mit 1649,- Euro ist im Vergleich zum Basis M4 Mini mit 699,- Euro zu teuer.

Der Basis M4 Mini, mit jetzt 16GB RAM ist Top von der Preis/Leistung. Jede Aufrüstung sollte man sich sparen.

Mac Mini 16GB/256GB = 699,-€
Mac Mini 32GB/512GB = 1389,-€

16GB RAM und 256GB SSD zusätzlich, kosten so viel wie ein Basis Mac Mini!?

Was rauchen die bei Apple!?
 
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deekey777 schrieb:
Das ist wirklich doof, wollte zumindest nachschauen, ob HL2 läuft. Aber nein, es ist 32 bit, also kein HL2 20 Jahre auf dem Mac mini.

Wenn man von Windows auf macOS umsteigt, ist es nicht nur ein Kulturschock.

Wenn es um Spiele geht, ist der „reine“ Windows PC momentan das beste!
Hab mir testweise ein Mac Mini 2014 geholt um zusehen, wie man klar kommt. Ja, da gebe ich dir recht… es ist ein Kulturschock! In bin 1995/96 quasi mit dem Windows groß geworden! Fast 30 Jahre Windows! Ich tue mich schwer damit. Mal schauen ob es besser wird!

Von der Leistung des Mac Mini 2014 bin ich angetan. Der neue M4 Chip ist um Welten besser! Ganz klar

Da ich mir einen neuen Computer kaufen muss (alte ist defekt), bin ich am überlegen was es wird! Windows oder Apple.
Gaming nur bedingt (da kaum Zeit / Familie). Ich nutze vor allem den Computer zum Musik hören, Videoschnitt, Surfen und (E-Mails) Schreiben.
Somit ist der Mac mini die bessere Wahl!
 

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Kazuya91 schrieb:
Der Basis-Mac-Mini ist mit Unidays und Apple Guthaben (über Payback) für effektiv 530€ zu haben. Für das Geld ist der kleine unschlagbar.

Absolut. Würde das Teil auch jedem empfehlen, der 10-15 Jahre Ruhe haben möchte. Solange man mit macOS klar kommt, mit Abstand das beste was man kaufen kann zu dem Preis. Noch nen Magic Keyboard inkl. Touch-ID dazu und man muss sich auch keine Passwörter mehr merken.
 
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Hexxxer76 schrieb:
Gaming nur bedingt (da kaum Zeit / Familie)
Und dafür gibt es im Zweifel auch Streaming, wenn man mal mehr Zeit hat und was zocken will. Da ist dann die HW zweitrangig.
 
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MojoMC schrieb:
Ich weiss jetzt grad nicht, ob du eine rosarote Applebrille aufhast, aber bedenke:
Auf einem Intel-Rechner läuft eigentlich alles bis auf MacOS. Auf einem Silicon-Mac eher nichts außer MacOS.
Eine der beiden Optionen ist, ohne auf konkrete Anwendungsfälle einzugehen, pauschal gesehen deutlich einschränkender.
Auch eine geringere Softwareauswahl ist doch, grundsätzlich betrachtet, kein positiver Aspekt.
Herrlich wie einem die Applebrille aufgesetzt wird ohne das man ein Apple besitzt.
Ich habe vor mir einem M4 Basis zu holen aber mehr auch nicht. Und wie gesagt Preis/Leistung ist der Mac Mini ein No-Brainer und das sage ich als Windows & Linux Anwender.
Wo du die geringere Software Auswahl herhast, würde mich auch einmal interessieren, abgesehen von Spielen. Alles was ich auf Windows & Linux nutze, gibt es 1:1 auf dem Mac bzw. einen guten Ersatz dafür.
Aber ist echt lustig wie man etwas neutral als gutes Produkt ansieht und dafür als Fanboy betitelt wird.
 
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NameHere schrieb:
Mac Mini 16GB/256GB = 699,-€
Mac Mini 32GB/512GB = 1389,-€

16GB RAM und 256GB SSD zusätzlich, kosten so viel wie ein Basis Mac Mini!?
Aber du hast doch den tollen M4! Es kommt ja schließlich nur auf den SoC an!

In meinem alten ThinkPad von 2021 stecken 40 GB RAM und 2500 GB SSD. Der SoC ist egal.
 
Die Preispolitik der Speicherausführungen machen die Produkte halt weiterhin kundenunfreundlich und nicht kaufbar.
 
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wechseler schrieb:
Aber du hast doch den tollen M4! Es kommt ja schließlich nur auf den SoC an!
Das hat nichts mit der Beispielrechnung zu tun.

NameHere schrieb:
Mac Mini 16GB/256GB = 699,-€
Mac Mini 32GB/512GB = 1389,-€

16GB RAM und 256GB SSD zusätzlich, kosten so viel wie ein Basis Mac Mini!?
Um es noch deutlicher zu Formulieren. Du kriegst ein zweiten MAC Mini für den Preis der Aufrüstung.

2 x Mac Mini M4 16GB/256GB a 699,-€ =1398,-€
1 x Mac Mini M4 32GB/512GB = 1389,-€
 
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NameHere schrieb:
Das hat nichts mit der Beispielrechnung zu tun.
Aber viel mit Werbung.

usernamehere schrieb:
Die Preispolitik der Speicherausführungen machen die Produkte halt weiterhin kundenunfreundlich und nicht kaufbar.
Man muss sich einfach nur das "Basismodell" und das Tester-"Leihmodell" wegdenken. Dann schaut man sich nochmal die Preisschere an und einfach nur einen recht teuren Desktop-Computer.
 
Der M4 Mini Basic ist ja glatt Apple untypisch ein Schnapper wenn man man den so braucht wie er ist. Als Apple/MacOS User sicher ein Nobrainer für ein kleines System daheim, oder auch HTPC oder so.

Die Upgrade/Upselling Preisgestaltung ist dafür wieder ganz Apple. Allerdings sinds jetzt zumindest die 16Gb RAM die für viele reichen werden, und Speicherplatz mässig tut es wohl auch oft eine externe SSD.

Als Gesamtpaket auch für mich als Win User einen Blick wert. Aber letztenendes würde ich mir kein MacOs fürs Zweitsystem antun wollen. Bzw würd ich das jetzt auch niemanden aus der Verwandschaft anstatt eines kleinen Win Rechners besorgen, wenn nicht schon Apple im Haushalt ist. Aber ist eben eine OS / System Frage.

Aber sonst. Gut gemacht Apple :)


Jetzt dürfen sich dann auch die Anbieter von Win Mini PCs etwas mehr am Riemen reißen.
Aus der aktuellen Gen (Ryzen AI, Ultra 200) gibts da ja fast noch nichts.

Die Kasterln von Minisforum etc. mit den 7000/8000 Ryzens mit 780M iGPUs lächeln mich immer wieder mal an um nicht doch vielleicht mal einen kleinen Zweitrechner/HTPC draus zu basteln ^^
 
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wechseler schrieb:
In meinem alten ThinkPad von 2021 stecken 40 GB RAM und 2500 GB SSD. Der SoC ist egal.
Das Gesamtpaket ist wohl eher entscheidend. Was bringen einem Unmenge an RAM, wenn man nichts hat, was diesen befüllen kann bzw. arbeiten. In #35 hab ich schon mal ein Video gepostet, wo selbst 32GB nicht das leisten, was 16GB schaffen.
 
Simanova schrieb:
Ungenutzte Geräte abschalten schont den DHCP Bereich, besonders in Firmen-Umgebungen.
Außerdem stürzen die Geräte nicht ab, wenn mal der Strom weg ist.
Wenn in einer Firmenumgebung der DHCP-Server geschont werden muss, läuft irgendwas gewaltig schief. Wenn ein Unternehmen groß genug geworden ist den Fähigkeiten einer 0815 Fritte zu entwachsen, ist die einzige Begründung wieso das eine Rolle spielen sollte gewaltiger Pfusch.

Und egal wie, elektrische Geräte gehen aus, wenn der Strom weg ist. Wobei (kritische) Software generell so implementiert gehört, dass sie gegenüber Crashes resistent ist und nur von sicherem zu sicherem Zustand wechselt. Auf Seiten der Betriebssysteme ist das auch entsprechend implementiert. Windows, MacOS und Linux setzen im Regelfall alle auf "journaling" Dateisysteme und sind damit im Großen und Ganzen immun gegen etwaige Ausfälle. Auch wenn in der Windowswelt mit NTFS immer auffälliger wird, dass das Dateisystem arg in die Jahre gekommen ist.


MöCkY schrieb:
Das Hochfahren kostet mehr Strom, als der Standbymodus, dass gilt bitte auch zu berücksichtigen, damit ist diese Rechnung sowieso hinfällig.
Ähh, das sind so Behauptungen die offensichtlich machen, dass Argumente gesucht werden ohne wenigstens eine Überschlagsrechnung anzufertigen.
Angenommen so ein Mac zieht 50W beim booten und braucht 1min dafür, dann steht ein komplett ausgeschaltetes Gerät gegenüber einem im Standby mit 1W nach 50min besser da, was den Verbrauch angeht.

NJay schrieb:
Müssen sie eigentlich nicht, da es eine Sonderanfertigung ist und Sonderanfertigung von dem gesetzlichen Widerrufsrecht ausgeschlossen sind. Apple sagt auch selbst, dass sie es nicht zurücknehmen auf ihrer Webseite…
NJay schrieb:
Außerdem ist es glaube ich idr. so, dass individuell Konzipierte PCs von der Rückgabe ausgeschlossen sind. Kann ja trotzdem sein, dass Händler es dennoch anbieten, aber gesetzlich sind sie meines Wissens nach nicht verpflichtet.
Entschuldigt bitte, es ist die Computerbild, aber den Suchmaschinen Artikel unter all dem SEO Spam zu entlocken ist mir gerade zu aufwendig:
https://www.computerbild.de/artikel...online-konfigurierter-Notebooks-38840443.html

Da gibt es auch div. andere Urteile zu. Grundlegend ist die Rechtsprechung in der Form, dass der Austausch (halbwegs) standardisierter Massenprodukte nach fixem Schema keine Individualisierung darstellt, die die Rückgaberecht einschränkt. Erst wenn die Händler keine oder nur unter hohen Verlusten die Chance hätten die individualisierten Produkte erneut zu verkaufen ist ein wirksamer Ausschluss des Rückgaberechts möglich.

Bei Apple sehe ich da keine Chance, dass die da irgendwas begründen könnten. Da wird jede Hardwarekonfiguration mehrmals im Monat verkauft werden.
 
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CR4NK schrieb:
Noch nen Magic Keyboard inkl. Touch-ID dazu und man muss sich auch keine Passwörter mehr merken.

Das stimmt aber doch garnicht. Man wird regelmäßig gezwungen sein Passwort einzugeben.
Ist beim iPhone auch der Fall.
 
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incurable schrieb:
Bei Apple ist die Konzeption mit dummem NAND und im SOC integrierten Controller auch eine Frage der Datensicherheit.
Na immerhin konnte Apple für seinen im SOC integrierten Flash Controller von Beginn an aktuelle Prozesstechnologie verwenden. Statt der jenseits 10nm und entsprechender Verlustleistung. Die Controller in den M.2 Modulen&externen Gehäusen fangen erst so grad an nachzuziehen. So das erste Versionen ohne Kühlturm auskommen.

Und externe USB4 Flash Varianten sind auch immer noch reichlich teuer. Selbst wenn sie die 2GByte/s von USB3-20G nicht mal überflügeln.
 
Gibt doch schon so eine Dockingstation für mit Platz für eine SSD und mit Kartenleser. Zum drunterstellen.
 
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