Das wird immer so gemacht. Und deshalb sind diese "Tests" auch eher nutzlos.just_fre@kin schrieb:Danke für den Test. Ein bisschen schade, dass nicht das Basismodell für 650€ Straßenpreis, sondern eine Highend-Version für mehrere Tausend Euro getestet wurde. Aus meiner persönlichen Beobachtung heraus würde ich sagen, dass sich Viele so einen Mini-Computer als Zweit- oder Drittrechner kaufen und eher zu den günstigen Modellen greifen.
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Test Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner Rechner für große Aufgaben
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zum Test: Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner Rechner für große Aufgaben
Korrekt - entsprechend RAM vorausgesetzt (der Unified Speicher des Macs wird auch von der Grafikeinheit genutzt - 16GB sind da schon recht dünn, wenn es über die Standardnutzung hinaus geht).DocAimless schrieb:@Cleaner57: In einer VM geht Windows ARM zu nutzen.
SheepShaver
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Wenn man keine Ahnung hat.mae schrieb:Ist ja geil. Das Laufwerk ist "verschluesselt", aber Apple hat den Nachschluessel, und rueckt ihn vielleicht auch an den Benutzer heraus. An wen sonst noch? So habe ich mir ein verschluesseltes Laufwerk noch nie vorgestellt. Und wenn das dann langsamer ist als ein anderes Laufwerk, auf das andere Leute zugreifen koennen, sollen wir das Apple nicht ankreiden?
Ergänzung ()
Es gibt keinen "Nachschluessel". Es wird einfach eine Schlüsselhierarchie angelegt. Der Volume Encryption Key wird bei aktivieren von FileVault mit einem Encryption Key verschlüsselt, der über Argon2 vom User-Passwort abgeleitet wurde. Zusätzlich wird ein Recovery Key erzeugt, der den VEK ebenfalls entschlüsseln kann und der dem User ausgehändigt wird. Wo dieser Recovery Key abgelegt wird, obliegt dem Ermessen des Nutzers. Weder hält Apple einen solchen Key vor, noch wird dieser an Dritte ausgehändigt.
Lord Gammlig
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Weil es das getestete Gerät nicht zu kaufen gibt? Ich kann deiner Logik nicht ganz folgen. Wird doch klar kommuniziert, welche Ausstattung getestet wurde. Wenn du einen Test zum Basisgerät möchtest, musst du dir halt einen suchen.wechseler schrieb:Und deshalb sind diese "Tests" auch eher nutzlos.
tidus1979 schrieb:Ja, aber du wirst bemerken, dass die Verschlüsselung über File Vault instant aktiv ist, wenn du File Vault aktivierst, ohne Wartezeit. Weil da nichts mehr verschlüsselt werden muss. Es wird noch noch ein privater Key statt einem öffentlichen genutzt, die Daten sind aber bereits standardmäßig verschlüsselt bei allen Apple Silicon Macs.
https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/flvlt001/mac
Das ist bei Windows aber auch so, wenn die SSD nativ Verschlüsselung implementiert hat. Bei Business-Notebooks von Lenovo, Dell, etc. Also immer der Fall. Das Vorgehen ist dann identisch wie bei MacOS, beim aktivieren der Verschlüsselung wird einfach der Key verschlüsselt.Helge01 schrieb:@LucasAppelmann Die Daten sind bei den neueren Macs immer verschlüsselt, mit FileVault fügst du eigentlich nur noch einen zusätzlichen Key hinzu.
Weil ich keine Porsche-GT3-Test lese und anschließend einen Basis-Golf kaufe. Auch wenn die vom selben Hersteller kommen und sogar ein paar Gleichteile drin verbaut sind.Lord Gammlig schrieb:Weil es das getestete Gerät nicht zu kaufen gibt?
Hmm also keine Frage das ist ein tolles Stück Technik für 699 Euro, aber auch ein Desktop Rechner. Ihr Testet hier die Teure fast 3000 Euro Variante, dann will ich in den Benchmarks auch echte Desktop Rechner sehen und nicht nicht nur Laptops für 3000 euro. Zumindest als Vergleich, weil so sieht das für mich bisschen so aus als würde man hier Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich sehe das Argument Größe, keine Frage aber am Ende des Tages ist es doch ein Desktop Rechner, oder nicht ?
Spassmuskel
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Also das ist ja mal ein dämliches Argument. Der PowerButton sei egal, weil es im Jahr nur 3€ koste, das Teil immer anzulassen.Das ist demnach der Verbrauch, wenn man den Mac mini wie von Apple nahegelegt nie vollständig ausschaltet, sondern maximal in den Ruhezustand versetzt. Geht man von 16 Stunden Nichtnutzung und 8 Stunden aktiver Nutzung pro Tag aus, sind das 7 kWh oder Kosten von rund 3 Euro für den Ruhezustand pro Jahr.
In Zeiten, wo das Thema Stromverbrauch immer mehr in der Vordergrund rückt (auch beim Thema Klimawandel), kommen stationäre Geräte auf den Markt, die so konstruriert werden, dass man sie nicht mehr ausschalten soll. Apple schreibt sich gerne "Öko" auf die Fahne, aber das ist das Gegenteil. Egal wie niedrig der Standby Verbrauch ist, dieser kann und sollte vermieden werden (zumal der Verbrauch bei mehrerer solcher Geräte auch sich auch summiert, global gesehen dürfte ein hübsches Sümmchen bei rauskommen).
Ich bitte die Redaktion darum hier kritischer zu werden.
Auch wenn es Apple, laut Bericht, als Alternative zum Macbook ansieht, ist das Gerät nur stationär. Das Teil kann ich nicht mitnehmen und damit im Zug weiterarbeiten.
Wer nimmt einen Mac Mini überhaupt mobil zum Arbeiten mit? (@ycube du siehst es wohl wie ich )
Hätte bei den Benchmarks einen Vergleich zu einer Desktop CPU aus obigem Grund ganz gut gefunden.
(ob das Teil nun den Schreibtisch vollstellt oder ein PC-Gehäuse auf dem Boden steht, macht keinen Unterschied, im Zweifelsfall hab ich lieber mehr Platz auf dem Tisch. Demnach wäre ein Vergleich mit Desktops angebrachter gewesen)
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Der Mac mini mit M4 Pro wird künftig auch in den Benchmarks der regulären Desktop-CPUs zu finden sein. Und welche Konfig wir letztlich von Apple leihweise bekommen, können wir uns auch nur selten explizit auswählen. Hier war es der M4 Pro, im MacBook Pro wiederum haben wir den M4. Test folgt.
Wo hast du denn bestellt, sodass du eine custom config zurückschicken konntest? Soweit ich weiß nimmt Apple die nicht zurück.MöCkY schrieb:Vielen Dank für den Test.
Ich hatte zu Beginn das Modell mit 14 Cores und 48GB RAM und 1TB SSD mit 10er NIC.
Dies ging aber zurück, weil es mir zu laut war, dann hatte ich den M4 mit 24GB und 512GB, dieser war dann aber schon spürbar langsamer, um nicht zu sagen, 100% langsamer.
Ja warum wohl? Das 699€-Basismodell soll ja auch niemand testen.nlr schrieb:Und welche Konfig wir letztlich von Apple leihweise bekommen, können wir uns auch nur selten explizit auswählen.
Das soll ja der dumme Kunde nur kaufen, nachdem er den Test der 3000€-Konfiguration gelesen hat.
"3000 € Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner 3000€-Rechner für große Aufgaben"
Liest sich schon ganz anders, oder?
Und was ich auch wichtig fände wäre wohl M4 im Mac mini vs M4 im MacBook, ob gleiche SOCs gleich Leistung in verschiedenen Geräten bringennlr schrieb:Der Mac mini mit M4 Pro kommt wird künftig auch in den Benchmarks der regulären Desktop-CPUs zu finden sein. Und welche Konfig wir letztlich von Apple leihweise bekommen, können wir uns auch nur selten explizit auswählen. Hier war es der M4 Pro, im MacBook Pro wiederum haben wir den M4. Test folgt.
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Ist doch bei Windows 11 (Pro) mit Bitlocker nicht anders.Helge01 schrieb:@LucasAppelmann Die Daten sind bei den neueren Macs immer verschlüsselt, mit FileVault fügst du eigentlich nur noch einen zusätzlichen Key hinzu.
Da setze ich auch nur einen Haken, der muss nicht mehr neu verschlüsseln.
Selbiges gilt für iOS und Android. Ist heutzutage einfach Standard.
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Autokiller677 schrieb:Nachteile aus meiner Konsumenten-Sicht:
- Netzteil bei Netzteil-Defekt deutlich schwieriger zu tauschen
- Netzteil bei Geräte-Defekt / EoL nicht mehr für was anderes weiternutzbar
- Gefahr wenn man das Gerät doch mal aufschraubt
- DC-Netzteilkabel (meistens) deutlich dünner / flexibler als Netzstromkabel
- Bei DC und Nutzung unterwegs Versorgung über Batterien einfacher.
Klar, das sind jetzt alles eher Rand-Cases. Aber ich sehe als Konsument deshalb deutlich lieber externe als interne Netzteile.
Ich hatte zu Weihnachten 2023 genau 3 alte (2009, 2012, M1er) Mac Mini hier. etwas gereinigt, Speicher optimiert + SSD, Software neu installiert und weiter gegeben.
Bei allen Alten lief das NT noch immer ohne Probleme. Apple verbaut "recht" gute Hardware.
Shelung schrieb:Ich überlege mir ja immer noch den kleinen nur für LoL und Spielerei zu Kaufen
Ja, will ich auch immer wieder....mag so kleine, schnelle...
max0x schrieb:Steinigt mich, aber: Ich wünschte das Ding gäbe es mit Windows 😅 Seit 2,5 Jahren nutze ich primär ein M1 Macbook Air und komme bis heute nicht wirklich mit MacOS zurecht.
Wäre fein mit Windows on Arm. Stört mich auch immer, wenn ich am Mac OS was tue.
+1-=[CrysiS]=- schrieb:Super Gerät zum tollen Preis
MöCkY
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Doch bei Apple, natürlich müssen die den zurück nehmen.NJay schrieb:Wo hast du denn bestellt, sodass du eine custom config zurückschicken konntest? Soweit ich weiß nimmt Apple die nicht zurück.
Lord Gammlig
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@wechseler wenn dich der Porsche nicht interessiert, lies halt den VW-Test. Den zweiten Teil des Beitrags vom Autor hast du auch schön ignoriert. Der M4 wird dann im MacBook Pro getestet.
Oh wow! Jetzt hast du aber einen Fehler gemacht, merkst du selber oder? Du kannst doch nicht einen solch ordinären Bohrer nehmen!! Da muss es eine Bohrlösung von Apple geben (>199€, iDrill)PegasusHunter schrieb:Sorry, ist ja sowas von Pippi einfach. Einfach mit nem Forstner-Bohrer von unten ein Loch in die Tischplatte bohren. Aber Qualität der Bohrer ist wichtig! Kaufste nur einmal. Und denke daran die Lochkanten zu brechen mit 150er Schleifpapier.
https://www.bueromarkt-ag.de/forstnerbohrer_famag_bormax_2.0_ws_set_1622.515,p-1622515.html
Müssen sie eigentlich nicht, da es eine Sonderanfertigung ist und Sonderanfertigung von dem gesetzlichen Widerrufsrecht ausgeschlossen sind. Apple sagt auch selbst, dass sie es nicht zurücknehmen auf ihrer Webseite…MöCkY schrieb:Doch bei Apple, natürlich müssen die den zurück nehmen.
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