Test Apple MacBook Pro 16 Zoll im Test: Zurück in die Zukunft

Apocalypse schrieb:
Wenn du 700g mehr oder weniger sich am Kreuz bemerkbar machen, dann hast du echt ein Problem mit dem Kreuz und solltest das behandeln. [...]

Eigentlich eher umgekehrt. Wer den Unterschied nicht bemerkt, sollte mal den Rücken checken lassen. Das ist eine Wasserflasche die man dabei hat, oder nicht, bemerken sollte man das. Im Umkehrschluss sollte das aber kein Problem im engeren Sinne sein. Zumal man bei der SSD eher von... 50 Gramm redet; vlt. 100.

Wenn man dann bedenkt, dass das Gerät eh nicht als Hantel benutzt wird oder mit einer Hand in die Luft gehalten und gleichzeitig mit der anderen getippt wird, sondern auf wechselnden Tischen steht, dann sind die 100 Gramm in der Regel egal.

Ilsan schrieb:
[...]Selbst 256GB sind für MICH ausreichend weil ich meine Daten nicht auf meinen Endgeräten speichere sondern auf einem NAS...[...]

Die Argumentation finde ich bei einem Mobilgerät eher suboptimal. Der Clou ist doch gerade, dass du überall damit arbeiten kannst und nicht auf dein NAS angewiesen bist. Nas, Cloud oder externe SSD als Backup sind gut und nötig, aber ersetzen mMn nicht den internen Speicher.

Das sehe ich in Gänze wie @Krautmaster. Apple kann es sich (noch? EU lässt grüßen) leisten und die nutzt das um seine Kunden bestmöglich zu schröpfen. Kann man ihnen als Unternehmen nicht verdenken, als Kunde muss mir das aber nicht schmecken.
 
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BrockLanders schrieb:
Danke! Aber gibt es da dann auch keine Probleme mit Bootcamp. Habe gelesen, da werden keine eGPUs unterstützt. Hast du vielleicht nen Link für mich?

Klar :) Schau mal hier vorbei https://egpu.io/boot-camp-egpu-setup-guide/

Ich dachte z.B. erst an eine XFX Karte aber die laufen wohl unter MacOS überhaupt nicht da die Firmware seltsam ist. Bei mir wird es wohl eine Sapphire Nitro+ Karte bin mir aber wie gesagt noch nicht sicher welche.

Schinzie schrieb:
Meine persönliche Erfahrung ist zum Glück eine andere.

Ja das war mit meiner ersten Razer Maus (Copperhead) auch so. Die hat ~12 Jahre gehalten. Die nächste (Taipan) hat ganze 2 Jahre durchgehalten :-/ Ist wohl wirklich eine Frage der Produktion und des Produktes. Ich werde vorerst keine Razer Produkte mehr kaufen.
 
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v_ossi schrieb:
Nas, Cloud oder externe SSD als Backup sind gut und nötig, aber ersetzen mMn nicht den internen Speicher.
Seit TB3 besteht quasi kein Unterschied mehr zwischen internen und externem Speicher. Für den Computer ist das quasi dasselbe. Auch von der Leistung her.
Es bleiben aber die physikalischen Vor- und Nachteile. Vorteile ganz klar dass ich Daten und Gerät getrennt habe. Vorallem für Leute die beruflich drauf angewiesen sind ist das sehr wichtig. Es gibt nichts "uncooleres" als wenn du deine Daten noch irgendwie aus einem defekten Gerät extrahieren musst.
Datenträger ausbauen und woanders anschließen geht weil heut zutage alles verschweißt und verklebt ist auch nicht und obendrein dann die ganzen Security Features. Ganz zu schweigen davon dass du erstmal ein Zweitgerät benötigen würdest.

Auf meiner internen Platte sind quasi nur Kopien, Programme und Temporäre Daten die leicht wiederzubeschaffen wären wie Downloads beispielsweise.
Würde aber nie auf die Idee kommen mich auf den internen Speicher zu verlassen um dort Urlaubsbilder oder Videos zu horten die mir wichtig sind, auch wenns nur vorübergehend ist weil ich vielleicht im Urlaub die Fotos von der SD Karte immer auf das Notebook runterkopiere.
 
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@Zero_Point Wenn Du selbst was Sachliches abgeben würdest, könnte man über den unfreundlichen Unterton ja hinwegsehen. Nicht aufrüstbar (streng genommen auch nur für Privatpersonen) heißt nicht, dass es nicht reparierbar wäre; selbst wenn das nicht für Privatpersonen gilt. Mir geht es nicht darum wie wirtschaftlich das ganze ist oder nicht, auf dem "nicht grün" reiten hier ganz andere Leute rum. Der Rest dazu ist völlig hanebüchen: Natürlich werfe ich meinen Rechner nicht weg, wenn er zickt oder die Festplatte voll ist. Das ist mir bei meinem Arbeitsrechner übrigens auch noch nicht passiert.

Was den Formfaktor angeht: Der macht es eben schwierig, steckbare Hardware zu verwenden. Wie sinnvoll man den Formfaktor auch finden mag, es gibt objektive Gründe dafür, sowas zu wollen. Wie sinnvoll Du das findest, interessiert mich nicht im Ansatz und hat auch mit der Diskussion nichts zu tun. Und nochmal: Das ist auch bei anderen Ultrabooks gängige Praxis. Und warum ist der Formfaktor gleich "im A****", wenn man ne TB3 SSD anklemmen kann?

Es ist zwar noch nicht passiert, aber bitte kommt jetzt nicht mit irgendwelchen Lenovo Plastikbombern und erzählt mir wie viel toller die sind, weil man da alles wechseln kann. Selbst da stimmt das nicht uneingeschränkt und es rappelt an den Dingern halt auch alles wie selbstgeschustert.

@Turrican101 Weil irgendwas ein Vorteil ist, wenn es kein Nachteil ist. Alles klar.
 
Rage schrieb:
Ja, Thunderbolt ist teuer, aber dafür gab es schon in TB2 die Geschwindigkeit von USB Gen 3.2x2 vor 6 Jahren mit Multiprotokoll als sehr vielseitige Schnittstelle im Macbook. Ich persönlich finde die vielseitigen Ports deutlich besser als die uralten aber weit verbreiteten, wie USB irgendwas Typ A.
Klar, wenn man bereit ist, seine gesamte Uralt-Peripherie zu entsorgen. Warum kein USB-A? Was ist daran so schlimm, seine vorhandenen Sticks u.ä. weiterzunutzen?
Der Geschwindigkeitsvorteil von TB kommt bei den meisten Endgeräten garnicht zum tragen und bleibt ein teures Vergnügen: Nutzbar nur, wenn Quell- und Zielgerät das unterstützen und das passende aktive Kabel (darf z.Z. nur 1 oder 2m lang sein).
Mir fallen nur wenige Szenarien ein, bei denen das relevant ist: Externe GPU (extrem teuer und u.U. problembehaftet, fürs gleiche Geld kann man sich einen Desktop hinstellen), Dockingstationen, externe PCIe-SSD.

Würde TB nicht zusätzliches USB bieten und Intel zukünftig den Controller in die CPUs integrieren, wäre die Schnittstelle vermutlich die gleiche Totgeburt wie Firewire oder TB2: Ein Nischenprodukt, zweifelsohne mit Vorteilen, das den Massenmarkt aber nicht erreicht.
 
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@Opa Hermie Der Meinung kann man sein, muss man aber auch nicht. Ne Totgeburt ist es jedenfalls nicht, Peripherie gibt es ja dafür und die hat auch durchaus ihren Platz. Nicht jeder will zwei Systeme synchronisieren und ist meinetwegen deswegen bereit, eine eGPU statt eines zweiten Rechners auf dem Schreibtisch stehen zu haben.
 
Dieses Argument mit dem Gewicht finde ich bemerkenswert. Wieso bekommt LG mit dem LG Gram es hin, welches zu den dünnsten Ultrabooks der Welt zählt, dass man SSD und RAM austauschen kann? Sry da kann man bei Apple nur von Design Fail reden. Design ist nämlich nicht nur das äußere, sondern auch der Aufbau des Gerätes.
Krass wie einige hier noch die geplante Obsoleszenz verteidigen. Sowas gehört verboten. Gerade, wenn man sich mit Nachhaltigkeit brüstet.
 
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MasterMaso schrieb:
Dieses Argument mit dem Gewicht finde ich bemerkenswert. Wieso bekommt LG mit dem LG Gram es hin, welches zu den dünnsten Ultrabooks der Welt zählt, dass man SSD und RAM austauschen kann? Sry da kann man bei Apple nur von Design Fail reden. Design ist nämlich nicht nur das äußere, sondern auch der Aufbau des Gerätes.
Krass wie einige hier noch die geplante Obsoleszenz verteidigen. Sowas gehört verboten. Gerade, wenn man sich mit Nachhaltigkeit brüstet.
Weil dadurch die Fantasie-Preise für Upgrades nicht mehr haltbar wären. Übrigens auch der grösste Schwachpunkt aller Apple Hardware und Grund, wieso ich von solchen Produkten Abstand nehme.
 
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@Opa Hermie weil die Leute die sich so einen Mac für die Arbeit zulegen nicht mit "Sticks u.ä" rumhantieren. Immer wieder lustig wie die Leute nicht über den Tellerrand schauen können und Ihre Welt auf andere übertragen.

LaCie, Promise, Akiito, Startech, OWC, Raidon ... um mal ein paar Hersteller zu nennen die auf TB setzen. Keine Ahnung wie beschränkt die Sicht sein muss um TB als Totgeburt anzusehen und im gleichen Satz mit USB-Sticks anzukommen.
 
Ja genau, mit einem Mac wird vorrangig gearbeitet........ ;)

Schonmal auf die Preise geschaut von deren Hardware? Klar, TB hat für den Nutzer, der z.B. ein externes Arbeitslaufwerk braucht, seine Berechtigung. Für eine simple Datensicherung auf Festplatten muss sicher keine megaschnelle TB-Schnittstelle da sein, selbst USB3.0 (ja, das erste 3.0) bringt die meisten Einzelplatten zum Verzweifeln. Sticks, Maus, Drucker, alles keine mögliche Hardware für
Leute die sich so einen Mac für die Arbeit zulegen
?
 
Vor Thunderbolt 4 bin ich persönlich nicht bereit ein verlötetes Notebook der Pro-Klasse zu erwerben.
Und eine anständig designte Dockingstation inkl. Kühlung für den Desktopbetrieb könnte Apple nur so "Pro" halber 2020 auch mal bringen.

Mein Fazit zum 16":
Kein schlechtes Gerät, aber aus "Pro"-Sicht eben noch nicht Pro für alle Pros.
Und wenn der Preis keine Rolle spielt, dann will ich auch Pro haben, wenn Pro draufsteht.
Nur wenn es schon mit einer Spielzeug-Webcam (720p) losgeht, dann habe ich berechtigte Zweifel daran, wie ernst Apple die "Pro"-Schiene wirklich nimmt. Oder ist es wirklich so selten, dass Pros mal zu einer Skype-Unterhaltung/Konferenz eingeladen werden und das Full-HD/4K-Konferenzdisplay sehr gerne auch min. 1080p anzeigen würde?
Mal schauen was Apple 2020 macht. Da ist noch genügend Luft nach oben.
 
Danke für den Test. Im Endeffekt ein nahezu perfektes Gerät. Mich stört - wie offenbar die Mehrheit der User - dass man in Apple Geräten den internen Speicher (RAM und SSD) nicht austauschen kann.

Man kann es sich schön reden und so manches Argument wie Bauhöhe, Gewicht und optimale Platzausnutzung mögen eventuell ihre Daseinsberechtigung haben, letztlich unterm Strich gibt es keinen triftigen (technischen) Grund, Speicher zu verlöten. In erster Linie ist es ein Grund, den Kunden zu teuren Aufpreisen zu bewegen.

Betrifft nicht nur Apple, aber die sind diejenigen, welche die Preisgestaltung auf die Spitze treiben.
 
Krautmaster schrieb:
Und der kommt um die 720 Euro Aufpreis für min 2TB ja ohnehin nicht rum.
Wobei man nicht vergessen darf, dass man für 720€ nur 1,5TB ohne Controller zusätzlich bekommt. 0,5GB und Controller gehören schließlich schon zur Basisausstattung. Macht also einen Preis von 500€ für 1 TB. Wenn ich mir anschaue, was eine komplette 1TB NVMe SSD anderer (teils sehr namhafter) Hersteller kostet:
https://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=221_3000~252_1000~4832_3

Rage schrieb:
Mir geht es nicht darum wie wirtschaftlich das ganze ist oder nicht, auf dem "nicht grün" reiten hier ganz andere Leute rum.
Jetzt weiß ich woher der Wind weht. Bei einem Auto gibt es bei dir auch keinen Totalschaden, da man alles wieder ausbeulen und zusammenflicken kann. Kostet u.U. zwar mehr als ein Neuwagen, aber hey, es ist möglich und das Auto somit reparierbar. :freaky:
Oder der kaputte Fernseher. Man behält einfach das Stromkabel, tauscht den Rest aus und fertig ist die "Reparatur".

Rage schrieb:
Der Rest dazu ist völlig hanebüchen: Natürlich werfe ich meinen Rechner nicht weg, wenn er zickt oder die Festplatte voll ist.
Was machst du denn wenn die Platte voll ist? Größere Festplatte ist ja nicht angesagt. Und nein, Dateien löschen reicht nicht um das vorwegzunehmen.

Rage schrieb:
Was den Formfaktor angeht: Der macht es eben schwierig, steckbare Hardware zu verwenden. Wie sinnvoll man den Formfaktor auch finden mag, es gibt objektive Gründe dafür, sowas zu wollen. Wie sinnvoll Du das findest, interessiert mich nicht im Ansatz und hat auch mit der Diskussion nichts zu tun. Und nochmal: Das ist auch bei anderen Ultrabooks gängige Praxis.
Seltsam, andere Hersteller schaffen das sogar bei 13" und gleicher Bauhöhe:
https://geizhals.de/?cat=nb&xf=10121_2280~9291_Ultrakompakt+Profi

Klar, es gibt objektive Gründe das zu wollen. Nennt sich geplante Obsoleszenz.

Rage schrieb:
Und warum ist der Formfaktor gleich "im A****", wenn man ne TB3 SSD anklemmen kann?
Dich stört es also, wenn das Notebook ein paar Millimeter dicker ist, aber wenn du die ganze Zeit eine TB SSD dran hängen hast, dann ist das für dich ok? Nicht dein Ernst, oder?

Rage schrieb:
Es ist zwar noch nicht passiert, aber bitte kommt jetzt nicht mit irgendwelchen Lenovo Plastikbombern und erzählt mir wie viel toller die sind, weil man da alles wechseln kann. Selbst da stimmt das nicht uneingeschränkt und es rappelt an den Dingern halt auch alles wie selbstgeschustert.
Aha, bei einem Lenovo rappelt also alles. Alles klar...

sourcefreak schrieb:
@Opa Hermie weil die Leute die sich so einen Mac für die Arbeit zulegen nicht mit "Sticks u.ä" rumhantieren. Immer wieder lustig wie die Leute nicht über den Tellerrand schauen können und Ihre Welt auf andere übertragen.
Die bekommen nie von anderen Dateien mitgebracht oder müssen die die Daten dann erst in eine Cloud hochladen, den Link versenden usw. damit Datenaustausch möglich ist? Warum einfach, wenn es auch unnötig kompliziert geht. :rolleyes:
 
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MasterMaso schrieb:
Krass wie einige hier noch die geplante Obsoleszenz verteidigen. Sowas gehört verboten. Gerade, wenn man sich mit Nachhaltigkeit brüstet.

Nun gut, ich meine, ja, kann man nicht rechtfertigen aber, ist es nicht so eine Scheinbehauptung einer Community, welche regelmäßig Hardware wechselt, die Verantwortung bei Nachhaltigkeit nur bei Unternehmen zu suchen?
Ich meine, dann dürfen wir uns nurnoch alle 6 Jahre ein Smartphone kaufen, alle 6 Jahre einen PC oder Notebook und dazwischen nicht, eben solange bis Peripherie eigentlich tot ist.
Das wäre wirklich nachhaltig aber wir wechseln Ram aus, weil der vorher nicht schnell und stark oder ausreichend genug war, SSD Speicher, weil wir mehr Platz brauchen, Grafikkarten um die neusten Games zu zocken usw. usw.
Also auch beim "Austausch" werden keine Ressourcen geschont, so wie man bei einem Rabatt kein Geld spart, nur wenn man nichts kauft, spart man 100%.
Ich glaube also, dass nicht die "Nicht-Verlötung" zur Nachhaltigkeit beiträgt, sondern eben die dauerhafte langjährige Nutzung und die Reduzierung aufs Nötigste.

Aber alleine aus Gründen der Wartbarkeit bei Fehlern, auch eigentlich hinsichtlich Apple (weil es günstiger werden würde, sie sagen in ihren Bilanzen ja selbst, dass sie durch Reparaturen keinen Gewinn machen), wäre es lobenswert, wenn hier gehandelt werden kann.
Doch "Aufrüstung" ist auch nie richtig nachhaltig.
 
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Seit wann gibt es ein MacBook Pro 17 Zoll in Space Grau ???
 

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@Zero_Point Natürlich sind die Upgrades teuer, das will kein Mensch bestreiten. Damit verdient Apple ja auch das Geld. Das Teure ist bei so einem Upgrade im Zweifel eher die Extra-Produktionslinie bzw. die geringere Stückzahl.

Na klar weht daher der Wind. Deshalb muss auch wieder der gute alte Autovergleich und sonstiger Unsinn ausgebuddelt werden um Strohmännner zu bauen. Hast Du irgendwelche Ausfallzahlen für Macbooks? Mal nur so aus Interesse, wie oft so ein "wirtschaftlicher Totalschaden" eintritt. Für den Kunden muss ein Logicboardwechsel übrigens noch lange kein wirtschaftlicher Totalschaden sein, sofern er denn mal eintritt.

Was hält mich davon ab, wenn sich die Festplatte mit der ich das Notebook gekauft habe, als zu klein erweist, beispielsweise abends die Projekte auf ne externe Platte zu räumen?

Dass "geplante Obsoleszenz" da mit reinspielt, habe ich nicht bestritten. Es ist am Ende des Tages neben Services die Einnahmequelle für Apple. Wobei die Situation, "nur" eine 512GB Festplatte im System zu haben, lange nicht so schlimm ist, wie sie manche Leute hier darstellen.

Wer hat gesagt, dass die ständig dranhängen soll? Blabla

Was hält irgendjemanden davon ab, beim nächsten USB-Stick Kauf einen mit USB-C zu nehmen? Muss man alte Ports aufrechterhalten, weil sie jeder hat? Nö.
 
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Kurze Frage zur Bedienbarkeit.
Ich habe selbst zwar eina nderes Laptop aber auch dies hat ein recht großes Touchpad und es hat die extrem läßtige Angewohnheit das es beim Tippen auch auf den Handballen reagiert (selbst wenn er nicht aufliegt) , dadurch den Mauszeiger verschiebt und auch mal gern wegklickt und so der blind geschriebene Test verloren geht oder irgendwo anders im bereits geschriebenen Test fortgesetzt wird.

Hat das riesen Teil beim Mac ähnliche lästige Angewohnheiten?
 
Kann ich beim Testgerät klar verneinen.
 
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HanneloreHorst schrieb:
Doch "Aufrüstung" ist auch nie richtig nachhaltig.
Doch ist es, solange die alten Komponenten weiterverwendet werden. Meinst du die alten Basismodelle mit verlöteten 8GB RAM und 128GB SSD sind nachhaltig. Wie willst du mit einer solchen Reduzierung auf das Nötigste bitteschön langjährige Nutzung sicherstellen? Es gibt Leute, die nutzen noch 10 Jahre alte Notebooks. Damals mit 4GB RAM und HDD ausgeliefert. Meinst du es wäre nachhaltiger diese wegen praktischer Unbenutzbarkeit zu entsorgen (4GB RAM und HDD sind heute eine Zumutung) anstatt auf 8GB RAM und SSD aufzurüsten?
Außerdem ist es immer noch nachhaltiger nur die Graka auszutauschen als den kompletten Rechner. Soviel zu deinem Argument Aufrüstung ist auch nicht nachhaltig.

Rage schrieb:
Na klar weht daher der Wind. Deshalb muss auch wieder der gute alte Autovergleich und sonstiger Unsinn ausgebuddelt werden um Strohmännner zu bauen.
Strohmänner sind deine Relativierungen von wegen es man könne alles reparieren und du dabei verschweigst, dass sich das im Normalfall gar nicht lohnen wird oder gar unmöglich ist (Stichwort Datenschutz).

Rage schrieb:
Was hält mich davon ab, wenn sich die Festplatte mit der ich das Notebook gekauft habe, als zu klein erweist, beispielsweise abends die Projekte auf ne externe Platte zu räumen?
Der Umstand, dass es viel zu umständlich ist jeden Tag alles hin- und herschieben zu müssen. Aber das weißt du selbst. ;)

Rage schrieb:
Wobei die Situation, "nur" eine 512GB Festplatte im System zu haben, lange nicht so schlimm ist, wie sie manche Leute hier darstellen.
Wenn man nur an heute denkt mag das u.U. stimmen. Wenn man auch an morgen denkt (Stichwort Nachhaltigkeit), sieht es schnell nicht mehr so rosig aus.

Rage schrieb:
Wer hat gesagt, dass die ständig dranhängen soll? Blabla
Die Daten überträgt man dann drahtlos oder wie?

Rage schrieb:
Was hält irgendjemanden davon ab, beim nächsten USB-Stick Kauf einen mit USB-C zu nehmen? Muss man alte Ports aufrechterhalten, weil sie jeder hat? Nö.
Die Tatsache, dass
1. solche Sticks seltener sind
2. solche Sticks teurer sind
3. kaum jemand so einen Port gut zugänglich hat
4. nicht jeder überhaupt so einen Port hat
5. muss man alte Geräte unbedingt wegschmeißen weil sie kein supermodernes USB-C haben, das in den meisten Fällen wie Maus, Tastatur, Drucker null Vorteile hat?
6. fraglich ist, ob USB-C so robust ist wie USB-A

Muss ich fortfahren?
 
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