News Apple: Neue MacBook Pro mit Touch Bar und 4 × Thunderbolt 3

Emphiz schrieb:
Ne natürlich nicht. Aber sieht ja ohne hin schon kacke aus, wenn ich 4 Adapter mit mir rumschleppe und die im schlimmsten Fall alle gleichzeitig an das Gerät stöpsel. Man stelle sich kurz das Bild vor. Ein Macbook Pro mit 4 verschiedenen Adaptern an allen Seiten. Man stelle sich nun das selbe Bild vor mit billig China Adapter in allen möglichen Formen und Farben. Das macht natürlich vieles besser. Stimmt... Was bleibt denn von dem praktischen und unkomplizierten Arbeiten, wenn man sich mit sowas rumschlagen muss...

Was bleibt denn von dem schönen Design von Apple mit den eingesteckten Adaptern?
Ich möchte mit eingesteckter SD Karte einem Kollegen kurz ein Bild zeigen und schiebe ihm das Macbook auf den Schoß. Vorher muss ich aber erstmal sämtliche Adapter zur Seite bewegen, damit ich nichts abknicke oder rausziehe... Wahnsinnig ergonomisches Arbeiten.

Und genau deshalb würde ich wohl eher zu einem Adapter tendieren, welcher bereits alle wichtigen Anschlüsse beinhaltet. Will ja auch niemand 3-4 Adapter für alles haben, einer der alles kann ist doch wohl deutlich sinnvoller. Und ich rede nicht von einem Billig China Adapter für 3€, es gibt auch genügend hochwertige Adapter.

btw: Einem Kollegen per SD-Karte mal schnell ein Bild zeigen? Dieser Anwendungsfall ist sicherlich eine Ausnahme, denn sowas macht doch sogut wie niemand. Seit mehreren Jahren haben fast alle guten Kameras auch WLAN für die Datenübertragung. Bei z.B. Sony gibts extra Tools für Mac, welches die Bilder direkt per WLAN auf den Mac übertragen. Ich habe selber eine APC-Kamera und fotografiere auch gerne, aber auch das wäre für mich kein K.O.-Kriterium für die neuen MacBookPro. Wenn ich Fotos von der SD-Karte importieren will bin ich mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit auch zuhause, da kann ich auch nen Adapter nehmen.

Bis auf den Preis bin ich mit den neuen MBP eigentlich zufrieden, USB-C ist nun mal die Zukunft, auch wenn es noch mehrere Jahre dauern wird bis sich der Anschluss wirklich überall durchgesetzt hat.
 
yast schrieb:
eben Windows ... in macOS sind die meisten von deinen Funktionen nicht auf den F-Tasten
lässt sich auf Capslock legen

unnötig aber: cmd+?

Enter

cmd+F

cmd+Q

cmd+R

cmd+L

cmd+ctrl+F

Also Capslock verlieren (benutze ich auch hin und wieder) und für alles andere mind. 2 Tasten drücken? Alle Kombis die du nennst gibt s bei Windows auch, halt als Strg+x Variante. Aber ist deutlich weniger komfortabel.

Davon ab: Umbennen = Enter? Wenn ich in Finder eine Datei auswähle und Enter drücke, benenne ich die damit um, statt sie zu öffnen? Leicht bescheuert, aber nur ganz leicht...
 
HanneloreHorst schrieb:
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Habe ein Android Smartphone und muss eine instabile App nutzen um mit meinem iMac zu kommunizieren, ähnliche Probleme gibt es mit Windows Geräten an Macs.

Dann bedanke dich bei Apple, dass sie sich zu fein dafür sind, MTP nativ zu unterstützen.
 
Apple will auch mein Geld nicht.

Ich wünschte mir seit Jahren mehr Unterstützung von Technologien, aber Apple hat es geschafft, ein lieb gewonnnnener Zopf nach dem anderen wird abgeschnitten und dann wird es als Verbesserung gefeiert und mit Aufpreisen "kompensiert". Jetzt muß ich sagen: "Auch Linux und Windows haben schöne Töchter!" Ich werde mein liebes altes MBP so lange nutzen, wie es funktioniert und anschließend wohl maximal ein Gebrauchtes aus derselben Zeit zulegen. Iwas aus 2010.
 
Die Touch Bar ist zwar keine Innovation, aber ein sinnvoller Kompromiss zum fehlenden Touchscreen.

Der Wegfall von USB-A ist ein notwendiger Schritt finde ich; kein anderer Hersteller traute sich das bisher, nun machen es Apple und Microsoft vor und wir können alle hoffen, dass die Entwicklung zum Standard USB-C schneller flächendeckend ankommt. USB-A hat keine Zukunft und es muss vom Markt verschwinden, ich hoffe, dass auch die anderen Hersteller mitmachen.
 
Suteki schrieb:
Dann bedanke dich bei Apple, dass sie sich zu fein dafür sind, MTP nativ zu unterstützen.

Du scheinst den Punkt meines Beitrags nicht verstanden zu haben.
Aber du bist ein gutes Beleg für ihn.
Du findest einen Kritikpunkt, der deine Sichtweise unterstützt und versuchst dadurch deine eigene Meinung zu stärken.

Ja, dann bedanke ich mich bei Apple und warum ist dann nun die App trotzdem so instabil und fehlerhaft?
Hat die Programmierung auch Apple verbockt?

Ich denke mir jedes Jahr, dass Apple das Geld noch sinnvoller investieren könnte um eben viel mehr Standards und Möglichkeiten abzudecken.
Wenn mir aber ein Produkt nicht passt, dann geht man zur Konkurrenz und wenn die Konkurrenz nicht liefern kann, dann geht man wieder zur Apple.

Es gibt Dinge die mich überall nerven und man muss halt den Weg des geringsten Übels gehen.
Egal welcher Markenname drauf steht.
 
Naja, die OLED Touchleiste kann man jetzt sehen wie man möchte, ob sich das durchsetzten kann auf langer Sicht lass ich mal offen. Oft hören sich die Neuen Sachen immer toll an aber durchsetzten und auch halten können steht auf einem andern Blatt.
Das mit den Wortvorschlägen macht für mich vielleicht bei einer Touchtastatur auf dem Tablet Sinn wo ich nicht so schnell schreiben kann und die Tasten nicht erfühlen kann, ich schau in der Regel auf dem Bildschirm beim Schreiben sodass mir die Wortvorschläge nicht ins Auge springen (können).
 
just_fre@kin schrieb:
Ich weiß nicht, wie viele Posts ich in diesem Thread von dir schon gelesen habe, wo von "Windows Elektroschrott" die Rede ist, und welch Gottgleiche Firma Apple ist. Bitte sei dir im Klaren, dass Apple seine Hardware in den gleichen Fabriken fertigt wie 80-90% der Rest der IT-Welt: Bei Foxconn & Co. in China, zu 18 Stunden Jobs im Niedrigstlohnsegment.

Kein einziges Mal liefert du schlüssige Argumente gegen Windows oder für Apple und redest hohle Marketingphrasen. Ich beispielsweise kann mit Mac OS X nicht nicht anfangen. Angefangen von den verschachtelten Untermenüs über eine gänzlich andere Systemergonomie bis hin zur Unfähigkeit auch nur ein einziges Game aus den letzten 15 Jahren vernünftig abspielen zu können. Wird auch viel davon abhängen, mit welchem Ökosystem man "groß geworden" ist und was man machen will. Für Vielsurfer, Grafikdesigner und Musikenthusiasten mag Mac OS X gut sein, der Rest wird aber nur wenig damit anfangen können, sonst wäre es ja deutlich häufiger verbreitet. Ich war von Windows noch nie enttäuscht.

Die Prozessoren und verwendete Hardware sind im Übrigen gar nichts besonderes, es sind einfache Intel Prozessoren und AMD-Grafikkarten (und das alles nicht mal besonders leistungsstark) Alles jedenfalls klein Grund das Doppelte und Dreifache am Preis zu nehmen als die Konkurrenz, bis auf dass der Apfel drauf ist.

Ein interessanter Post von dir. Von gottgleich habe ich zwar nichts geschrieben, aber vermutlich willst du Bezug nehmen auf das hohe Vertrauen, welches man als Kunde von Apple in die Firma hat. Das kennt man als Windows User kaum. Die hohe Qualität von Apple setzt sich um in Vertrauen. Das haben die sich über Jahre aufgebaut.

Ja, Apple produziert in China, wie der Rest der Welt. Westliche Firmen nutzen die billigen Arbeitskräfte in China oder Indien. Kritik ist durchaus berechtigt.

Viele sind mit Windows aufgewachsen und möchten sich nicht auf ein anderes System einlassen. Das kann ich verstehen. Ich finde auch, dass der Preis ein Kriterium ist, welches jeder nach eigenem ermessen berücksichtigen muss. Es macht in Umgebungen mit höheren Risiken mehr Sinn, billigere Produkte zu nehmen zum Beispiel. Ich bin zu Apple über den Umweg mit Ubuntu gestossen. Wenn man zum ersten mal sieht, wie Betriebssystem auch anders geht, ändert sich vieles.

Die Hardware von Apple sieht bei den Referenzzahlen meistens bescheiden aus. Die anderen Hersteller bewirtschaften diese Zahlen viel aggressiver. Die wissen genau, dass die Konsumenten dort zuerst nachschauen. Was man aber den Zahlen nicht ansieht, ist das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Wie gut der Computer als Werkzeug im Alltag funktioniert, erkennt man nicht an den Zahlen. Im Alltag spielen andere Kriterien wie Zugänglichkeit und Kohärenz plötzlich eine viel wichtigere Rolle.
 
Die Geräte ansich sind ja schon mal sehr geil geworden. Die Touchbar sagt mir deutlich mehr zu, als ein Touchscreen, dieser lässt sich bei einem Notebook nur sehr krampfig und unergonomisch bedienen. Da finde ich die anpassbare Zusatzleiste deutlich Sinnvoller, zumal man so MacOS nicht mit unnötig großen Flächen ausstatten muss, was Mausnutzer nur nervt bzw. muss sich keiner mit krampfig kleinen UIs rumärgern, wenn er doch Touch nutzen möchte.

Um Grunde wurde wie beim iPhone 7 einfach alles mal eine Ecke verbessert. Mehr leistung, ein paar neue Funktionen, dünner, leichter, bessere lautsprecher etc. Nur preislich finde ich gerade das 13 Zoll Modell schon ziemlich übrteuert. Das das "richtige" Einstiegsmodell mit allen Neuerungen 2000€ kostet okay, aber dann sollte auch die Ausstattung entsprechend aussehen. 8GB Ram und 256GB SSD sind bei den Preisen echt nicht mehr zeitgemäß. Die MacBooks sind zwar deutlich besser geworden, im Schnitt aber auch deutlich teurer. Jetzt bewegt man sich auf dem Preisniveau des Surfacebooks... und das bietet für das Geld doch noch mal ne ganze Ecke mehr Spielereien, als das Macbook pro
 
Ich hab noch ein MBP mid 2012, hauptsächlich auf Reisen da ich viel fotografiere. Bis dato sehe ich es nicht ein jetzt einen Adapter mitzuschleppen, um meine Bilder von der SD Karte zu übertragen. Jedesmal wenn ich das Macbook auspacke erfreue ich mich an dem genialen MagSafe Anschluss... auch weg. Das Weglassen von Anschlüssen bei Apple wird mir persönlich zu radikal. Das beste an den Geräten ist für mich bis heute die Verarbeitung. Aber selbst diese rechtfertigt mittlerweile nicht mehr den Preis.
Und außerdem... keine Esc-Taste mehr? Hauptsache anders muss es sein :p

Nicht mehr wirklich was für mich dabei. Dank Ram und SSD Upgrade hält mein Macbook hoffentlich noch etwas durch und dann werde ich mich irgendwann auf die Suche nach einem gut verarbeiteten Windows Gerät machen, zumal ich auch Mac OS kaum noch produktiv nutze.
 
Battlefield2 schrieb:
USB-A hat keine Zukunft und es muss vom Markt verschwinden, ich hoffe, dass auch die anderen Hersteller mitmachen.

Sag mir doch mal bitte warum Usb A keine Zukunft hat? Mein Drucker braucht jetzt USB C weshalb? Meine Externe HDD auch? Sorry aber das ist Käse, keines dieser Geräte hat durch Typ C irgendeinen Vorteil.
 
Hier liest man viele Meinungen -- das ist gut.

Eigentlich wollte ich mir MacBook Pro 15" kaufen, 32 GB Ram, min. 512 GB Flash. Mit allem anderen hätte ich mich irgendwie arrangiert.
Aber nicht zu dem Preis (das Geld ist nicht das Problem, eher das Gefühl geschröpft zu werden).

Touch Bar ist toll, für mich jedoch nutzlos. Beim Schreiben schaue ich aufs Display, beim Programmieren -- schaue ich aufs Display. Funktionstassten nutze ich überhaupt nicht. Touch ID brauche ich im MacBook auch nicht. Und wenn ich zu Hause/auf Arbeit das MacBook Pro in die Dockingstation reinstecken möchte (größerer Bildschirm, Maus, andere Tastatur, Peripherie (Programmieradapter)), dann schaue ich erst recht nicht auf die Tastatur (auf die Touch Bar). Für mich sieht es einfach nach Fehlentwicklung.
Ich denke nicht, dass Touch Bar gut angenommen wird -- egal ob für Photoshop, Final Cut, Facebook Emojis schreiben. Mit der rechten Hand ist man immer auch dem Touch Pad und soll dann mit links auf die Touch Bar touchen? Nee, das wird definitiv nichts. Als Hilfsanzeige vielleicht ja, aber nicht, um in der Timeline hin und her zu sliden.

Wieso hat Apple das gemacht? Nun, ganz einfach (denke ich). Alle schreien nach neuen MacBooks. Skylake-Zug ist abgefahren, Kaby Lake ist noch nicht da. Also musste irgendwas kommen, was die Leute fesselt (ablenkt). Die Profis wollten mehr Rechenleistung haben -- bekommen aber nur einen warmen Aufguss. Und dann nicht mal 32 GByte an RAM (und mehr noch -- DDR3, auch wenn low power DDR3).

Im März gibt es (zusammen mit iPads) einen Spec-Bump -- 16 Gbyte und 512 GByte durchgehend in allen MacBooks (das wird "die" Innovation), zusammen mit 400,- für 32 GByte RAM. Es kommen Kaby Lakes, statt Skylake. Oder noch besser: Zen :-) Und der Preis, was noch wichtiger ist, wird um 100 bis 200$/€ reduziert.

Bis dahin nimmt Apple Weihnachtsgeschäft mit, reduziert weiter den Mac-Umsatz, macht weniger Gewinn in der Mac-Sparte, die Köpfe werden rollen (also stehen Beförderungen an ;-)). Die ersten große Investoren werden auf Dividenden-Erhöhung pochen, um an die großen Cash-Reserven zu kommen.

Und was Phil Shiller da erzählt, von wegen die bauen das Beste, was es gibt und deshalb ist der Preis so hoch ist einfach lächerlich. Als nächstes könnte man doch die Macs vergolden und für 5000,- für die Basis-Versionverkaufen -- wir wissen doch, dass Gold nicht korrodiert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe 2 MacBook Pros 15" und 13" von Ende 2012 und Anfang 2013. Die bekommen erst mal kein Update mehr. Die neuen Geräte die Apple da rausbringt sind einfach nur "meh". Meine gesamte Infrastruktur basiert auf USB 3.0 oder Thunderbolt und ich habe keine Lust noch ewig viel Geld für neue überteurte Kabel rauszuhauen. Auch der Wegfall des Mag-Safe und des SD Slots ist kein Motivator das Teil zu kaufen. Ich hätte es außerdem besser gefunden wenn Apple endlich mal einen Touchscreen eingeführt hätte. Ich muss sagen, dass mir die Surface Produkte von Microsoft besser gefallen auch wenn genauso überteuert wie derzeit die Apple MacBook Pros.

Geschrieben auf einem MacBookPro
 
@immortuos

Keines der aufgezählten Geräte mag einen direkten Vorteil davon haben, doch mal angenommen USB C setzt sich komplett durch kannst du doch recht nett beobachten was alles damit möglich ist. Ein einziger Anschluss der alles kann. Kein lästiges USB 2.0 USB 3.0 USB 3.1 kompatibilitätswirrwarr. Klar mag das die aktuellen Geräte noch nicht unbedingt betreffen.

Doch irgendwann muss eben anfangen werden neues durchzusetzen. Das ist wie mit der Elektromobilität. Wenn die Bürger nicht gezwungen werden umzusteigen, würden die in 50 Jahren noch mit Diesel und Benzin fahren. Da muss man eben ein bisschen Nachhelfen und das schmeckt nicht jedem.

Ich finde die 4 USB C/TB3 Ports super und finde aktuell kein Produkt eines Mitbewerbers der mindestens 2 dieser Anschlüsse hat.
 
Ich habe 2 MacBook Pros 15" und 13" von Ende 2012 und Anfang 2013. Die bekommen erst mal kein Update mehr.
Bei mir ähnlich, jetzt heißt es gut aufpassen auf diese Perlen, notfalls teuer reparieren lassen, denn es gibt keinen Ersatz dafür. Wird schon klappen. Wer weis wie viele Jahre es dauert bis da wieder gute Modelle kommen und sich USB-C flächendeckend durchgesetzt hat. Ich schätze min. 5 Jahre.

Geschrieben auf einem MacBookPro Retina 15" mit Windows 7.
 
Autokiller677 schrieb:
Also Capslock verlieren (benutze ich auch hin und wieder) und für alles andere mind. 2 Tasten drücken?
Anwender, die sich am Wegfall der klassischen Escape-Taste stören, finden im aktuellen macOS 10.12.1 die Möglichkeit, die Funktion auf eine andere Taste zu legen. Zu Auswahl stehen Command, Option, Control und Caps Lock

Autokiller677 schrieb:
Alle Kombis die du nennst gibt s bei Windows auch, halt als Strg+x Variante. Aber ist deutlich weniger komfortabel.
Gewöhnungssache. Ich benutze sowohl Win als auch macOS (erst seit 1,5 Jahren) etwa gleichviel und finde die macOS-Art deutlich angenehmer, da praktisch alles von cmd ausgeht und man nicht überlegen muss ob man nach oben zu den Funktionstasten greifen muss oder zu alt oder zu windows oder zu ctrl...

Autokiller677 schrieb:
Davon ab: Umbennen = Enter? Wenn ich in Finder eine Datei auswähle und Enter drücke, benenne ich die damit um, statt sie zu öffnen? Leicht bescheuert, aber nur ganz leicht...
nein eigentlich nicht. Der Finder ist primär für das File-Managment gedacht. Sachen öffnen ist dann (konsequent mit den anderen Shortcuts) cmd+O
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöne Geräte besonders die Touchleiste hat es mir angetan. Ich freue mich schon was andere Programme damit machen, wie Xcode und andere Tools. Endlich ein würdiger Nachfolger für mein altes MacBook Pro :)

cruse schrieb:
alle apple user werden irgendwann einen rucksack extra nur für Adapter mitnehmen dürfen

Die nicht Apple-Nutzer dürfen das demnächst machen, wenn die meisten Geräte mit USB-C verkauft werden. Dann habe ich ein Laptop und kann alles anschließen und Ihr habt langsame veraltete Windowsgeräte mit Adaptern :D

Autokiller677 schrieb:
Umbennen = Enter? Wenn ich in Finder eine Datei auswähle und Enter drücke, benenne ich die damit um, statt sie zu öffnen?

Völlig richtig, jede andere Lösung währe auch leicht fern ab jeder Usability. Im gesamten System öffne ich etwas mit CMD+O und plötzlich soll das im Finder anders sein? So etwas kann sich vielleicht ein System wie Windows leisten, vernünftige System machen es eben vernünftig!

yast schrieb:
Gewöhnungssache. Ich benutze sowohl Win als auch macOS (erst seit 1,5 Jahren) etwa gleichviel und finde die macOS-Art deutlich angenehmer, da praktisch alles von cmd ausgeht und man nicht überlegen muss ob man nach oben zu den Funktionstasten greifen muss oder zu alt oder zu windows oder zu ctrl...

Sehe ich genau so. Ich habe die F-Tasten unter macOS so gut wie nie benutzt. Die einzigen Programme die diese wirklich nutzen sind die Tools von JetBrains, welche man auch umkonfigurierten kann.
 
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