Es ist mir natürlich durchaus klar, dass die Linux-Fans dies nicht hören wollen, doch die Wahrheit ist, Linux war/ist/und wird es wohl noch lange sein, der absolute Müll als Desktop.
Die Streuung der Distributionen ist die Hauptursache. Was ist Linux? Ein Kernel auf dem sich jeder frei austoben kann wie er möchte. Das ist für Computer-Freaks vielleicht ganz interessant und spannend den Kernen eigenständig kompilieren zu können und zu dürfen. Doch den Otto-Normalverbraucher interessiert das nicht und schon gar nicht über den Terminal irgendwelche fancy-Befehle eingeben zu müssen um die Apps zu installieren. Es gibt nicht DIE Standard Linux-Distribution und somit ergibt es eine natürliche Inkonsistenz für die Entwickler mit der sich niemand so richtig befassen möchte.
Gnome, KDE, xface, Unity und weiß der Geier. Niemand will so eine Scheisse haben.
Bei Microsoft haben wir schlicht, Windows XP, 7, 8, 10. Mit der Fähigkeit den Hintergrund verändern zu können und that's mostly it.
Alles andere ist gleich und jeder kommt damit bestens zu recht. Selbiges gilt für Apple und OSX. Keine fancy 100 Variationen von ein und demselben.
Und solange dies nicht begriffen wird (und das tut es scheinbar seit Jahrzehnten nicht) wird Linux keine Verbreitung finden und demnach nie für Unternehmen wie Adobe von Bedeutung sein.