kachiri schrieb:
Es geht ja, wie so häufig, nur darum, vielleicht Erkenntnisse zu sammeln, die einem zum Arztgang bewegen können. Wenn ich nicht gerade einen oder eine Partner*in neben mir liegen habe, die das Nachts mitbekommt, wenn man "Aussetzer" hat, merkt man ja im Zweifel nichts oder denkt auch gar nicht daran.
Natürlich, warum man das macht bzw. der Hintergrund ist klar und ist ja auch ok.
kachiri schrieb:
Gilt ja quasi für alle Sensoren. Das sind keine medizinischen Tests und soll das ja auch gar nicht ersetzen.
Hab ich ja auch erwähnt, es wurde im Artikel quasi auch darauf hingewiesen.
Aber wie ich schon sagte, ob es das sinnvol schafft, ist mMn zweifelhaft.
Also ob es die Atemaussetzer vernüftig "genung" erkennt. Weil ja auch wie erwähnt,
jeder mal Aussetzer hat - was halt normal ist. Und wenn das schlecht funktioniert,
und er von vielen nur einen Bruchteil erkennt (weiß ja nicht wie gut das funzt) dann ist das sinnlos.
Wenn ich das richtig verstehe, anhand einer Armbewegung soll das erkannt werden?
Vielleicht geht das aber die Geräte für ambulantes Schlafscreening haben nicht umsonst z.B.
Stretchgürtel mit Sensoren, welche messen ob sich dein Bauch oder deine Brust bewegt etc..
Nicht flasch verstehen, weiß es ja nicht, müsste man gescheit testen um dann sagen zu können,
ist wirklich brauchbar, eher ein Gimmick oder total unbrauchbar.
Will sagen, möchte das hier ja nicht schlecht machen, bitte nicht falsch verstehen. :-)