News Apple zeigt Mac OS 10.5 Leopard in Aktion

MountWalker schrieb:
Das ist das altbekannte Problem der Möchtegerntunerei von Windows-Usern. Man kann, wenn man sich dazu verleiten lässt, jedes System zerschießen und genau das hat besagtrer Mensch ganz offensichtlich getan
Der besagte Mansch bin ich, Du Pappnase :evillol: Und ich wüßte jetzt gerne wie ich mir mal System 'übergetunt' haben soll. Immer wenn Win sich mal mault, ist der User mit seinem TuneUp schuld. Vor allem was die Kataloge angeht. Klar. Ist ja das Tuningsziel schlechthin. Ergo: Bullshit.
Und welche Ursachen auch immer ändern nichts an der Tatsache, daß ein Mac-User von sowas verschont bleibt.

Ich kann daf+ür auch ein typisches Vergleichsbeispiel aus der Linuxwelt malen:
"Ich habe in meiner xorg.conf herumgeschrieben um die Leistung zu verbessern, das stand irgendwo und jetzt kann ich X nicht mehr starten- Hilfe, ich habe nur Text!!!!"
¨
Das wäre dann aber OT, weil es sich - komischerweise... - in dem Thread aktuell alles um OSX vs. Vista&Co handelt.
 
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Mach kein Tuning, ich hatte in meiner Bekanntschaft noch nie einen solchen Fehler, weil meine Bekanntschaft nicht auf die Idee kommt wie wild rumzutunen. Du verstehst nicht, warum deine dutzenden tuning-Maßnahmen Folgen an Enden haben, für die das Tuning nicht gedacht ist? Siehst du, gerade das ist der Grund, warum Leute, die keine versierten "Techies" sind die Finger davon lassen sollten.

Das Vergleichsbeispiel von Linux soll nur zeigen, dass User jedes System zerlegen können.

Und in diesem thread geht es zu deiner Information eigentlich nur um Leopard allein und nicht um Windows und hier ist strenggenommen nach der üblichen Auslegung der Forenregeln partout der falsche Ort um über Windows zu lästern. :p
__

Ein Problem bei Windows ist halt noch, dass viele User mit Adminrechten arbeiten. Bei Vista zeigt sich aber, dass hier auch die User schuld sind - es gab eine Vorabversion, in der es, wie bei den meisten Unices nach den Voreinstellungen von Microsoft unmöglich war im Standardmodus einen Desktop mit Admin-Rechten zu starten, in der Folge haben dutzende Windows-Experten-Communities im Web Anleitungen veröffentlicht wie man diese Sperre wieder aufhebt, obwohl das Anmelden eines gesamten Desktops mit Adminrechten auf Vista absiolut unsinnig und überflüssig ist. Aufgrund des "Experten"-Gemeckers hat Microsoft in neueren Betas die Sperre nicht mehr drin.

Ich kann auch noch einen Beitrag aus diesem Forum heraussuchen, wo ein User unbedingt wissen wollte, wie er sein Ubuntu Linux so konfigurieren kann, dass er den gesamten Desktop mit Root starten kann um niemals ein Passwort eingeben zu müssen - das sei ihm zu nervig.

P.S.
Hier ist besagter Ubuntu-Thread mit diesem Highlight.
 
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Niemals etwas an der Systemkonfiguration geändert? Niemals mit Adminrechten gesurft, während Javascripting im Browser angeschaltet war?
 
MountWalker schrieb:
Niemals etwas an der Systemkonfiguration geändert?
Was hat die Umstellung auf ClearType oder der Ordneroptionen mit Tuning zu tun?

Niemals mit Adminrechten gesurft, während Javascripting im Browser angeschaltet war?
Und was hat das mit Tuning zu tun? Hab ich übrigens seit der Installation 2002 (XPsp2) noch nie. Durch die schnelle Benutzerumschaltung per Hotkey zwischen dem Eingeschränkten und dem Admin bin ich noch nie auf die Idee gekommen als Admin zu surfen. Auch wenn ich FF/TB benutze. Und das Umschalten dauert hier mit Kennwort 2s. Übrigens hatte ich auch noch nie (tok! tok! tok!) einen Virus oder sonstiges Ungeziefer.

Wird aber nun wirklich OT.
 
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"Wenn sich ein DAU die Frage stellt, "Huch, was habe ich da wieder getan", zeigt das, daß er es nicht versteht, was da am Schirm vor sich geht. Man kann aber Betriebssysteme so gestalten, daß auch ein DAU versteht, was er getan hat. Dialoge wie "Sind sie sicher ... " sind der falsche Weg. Denn die stören den Ablauf und weil es lästig ist, liest man sie nicht, sondern klickt sie weg. Wenn Dinge sofort passieren, hat man ein Feedback und weiß was passiert, wenn man den Button drückt. Das merkt sich der DAU leichter als unnötig zugetextet werden. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wenn ich in OS X ein Hintergrundbild, eine Schrift oder was auch immer ändere, passiert sofort etwas und man sieht was passiert. Alle grafischen Effekte versuchen den Ablauf zu visulisieren und zu unterstreichen. Die Windows Effekte sind nur Selbstzweck und haben keinen Bezug zum Geschehen am Schirm. Bestes Beispiel ist das Kopieren von Dateien, wo die Blätter vom Ort A nach Ort B wandern. Völlig sinnlos. Seit Windows 95 fliegen die Blätter in der gleichen Geschwindigkeit, als hätte sich die Geschwindigkeit der Festplatten nicht geändert. Der Balken allein plus Text reicht bei weitem aus. Nein, sinnlose, in keinem Zusammenhang zum Geschehen stehende Animation, plus Balken, plus Textangabe. Wozu? Der totale Overkill. Wenn ich Windows XP zerflücken würde, könnte ich ein Buch darüber schreiben, soviel Dinge gibt es die nicht wirklich intelligent gelöst sind.
 
Einfach ein geniales OS und auch die neuen Funktionen sind brauchbar. Die Streitigkeiten über die verschiedenen Systeme nicht mehr hören kann. Jeder sucht sich was ihm gefällt. Ich finde Windows hat seine Vorteile, genauso wie Mac OS X und Linux. Ein Backupprogramm finde ich mehr als nützlich, warte schon ewig das Apple das integriert.
 
Magnus R hat vollkommen Recht und das ist auch das was ich dauernd.. immer wieder wiederhole..

MS ist eine Bedientechnische Katastrophe und die Bedienung eines Betriebsystems ist DAS WICHTIGSTE an einem Betriebsystem. Denn dazu ist ein Betriebsystem da. Damit Benutzer den COmputer bedienen müssen.

Magnus ich könnte mit Dir zusammen so etwas schreiben.. Oder "warum Mac OS X besser ist als Windows".. Da gibt es STUNDEN die ich zuschreiben könnte.. *seuftz*

Mac OS X ist darauf ausgelegt das man es bedient und "nicht bemerkt", Windows ist ein Einzeplatzsystem welches auf biegen und Brechen auf Netzwerksystem umgestellt worden ist. Und das merkt man.

/ajk
 
/ajk schrieb:
Mac OS X ist darauf ausgelegt das man es bedient und "nicht bemerkt", Windows ist ein Einzeplatzsystem welches auf biegen und Brechen auf Netzwerksystem umgestellt worden ist. Und das merkt man
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem was Du vor und dem was Du nach dem Koma schreibst?

Es wurde übrigens kein Win3.1 und folgende auf Netzwerksystem umgestrickt, sondern NT entwickelt. Angefangen hat das ganze mit David Cutler der mit dem halben Team von DEC (VMS) nach MS gewechselt ist. Nicht nur zu der damaligen Zeit galt und gilt dieser Bursche als einer der renommiertesten Entwickler von Betriebssystemen überhaupt. Es wurde also nichts gebrochen und nichts gebogen.
Es kamen nur paar DLLs dazu, damit asbachalte Soft von Win9x auch läuft. Ja ich weiß. Ist nicht gut. Behaupten vor allem die gleichen Leute die rumgeschrien haben, als mit XPsp2 zig Programme nicht mehr laufen wollten.

Könnt ihr daher aufhören zu trollen? Danke.
 
Na, sind wir einmal so weit. In der Überschrift steht Apple oder Microsoft und schon gibt
es wieder den typischen Anti-Apple-Mircosoft-MacOS-Windows Flamethread.
Hier wird nichts Neues vorgebracht, was in der letzten Dekade noch nicht gesagt wurde.
MacOS ist super, kann jeder DAU bedienen. Das wichtigste ist die Stabilität. Oder ist das
für Windows gültig?
Egal es wird langweilig. Bleibt also bitte beim Topic
 
@Phil

Es hat den ganzen, den gesamten heutigen Tag keinen einzigen Beitrag in diesem Thread gegeben, der ein Anti-Mac-Flame gewesen wäre und das bitte ich doch bei deinem öffentlichen Urteil hier zu berücksichtigen.
 
Wo ist ein Flame? Es wird zivilisiert und ohne Emotion diskutiert. Alles was geschrieben wurde entspricht den Tatsachen, Meinungen werden respektiert, wo ist das Problem? Da Windows auch auf dem Mac Pro nativ läuft, ist es Topic darüber zu reden.
 
Muß ich jetzt aber auch mal sagen. Staun staun. Auch wenn die Kompetenz manchmal kleinwenig zu wünschen übrig läßt - und auch wenn ich selbst mir ab und zu einen kleinen 'Kneifer' erlaube - so ist der Diskussionstil an sich fast makellos. Ich glaub Du weiß es garnicht wie schön Du es hier hast, phil. ;)

Abgesehen davon scheint es als ob die Leute in diesem Thread auch ab und an sich gegenseitig was beibringen würden. Ich find solche Threads sind nie sinnlos.

Viel wurde halt nicht gezeigt, wenn ich ehrlich sein soll. Nicht mehr als man auf der Seite von Apple erfahren könnte.
 
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@ BeeHaa

Nein, im Grund der Sache hat Phil recht. Alles was ich hier gesagt habe (und noch viel mehr), habe ich Magnus R auch schon vor einem halben Jahr gesagt und umgekehrt - das ist wirklich so. Und ich habe auch schon vor Mac OS X gesessen, Magnus R sehr warscheinlich schon vor einem Windows NT 5.x. ;)

Desweiteren gehört eine Diskussion über Windows XP und Mac OS X Tiger oder früheres hier nicht her. Hier ist Thema Leopard und wenn überhaupt zu einem Windows, dann kann es hier nur Abschweife zu Vista geben, da vermutlich beide etwa im gleichen Zeitraum erscheinen werden. Da dabei Sachen wie die Schaltwege noch verändert werden, könnte man, wenn, dann nur die Technik vergleichen, wo dann die Neuerungen ins Spiel kommen, die in der News genannt werden.
 
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Apple hat eine neue Version von Mac OS X vorgestellt, ein paar scherzhafte Seitenhiebe (ist ja schon traditionell :)) in Richtung Microsoft losgelassen und hier im Forum wird fleissig darüber diskutiert, das denn jetzt die wahre Religion ist ;) Ihr solltet Nathan der Weise lesen...

Viel interessanter als diese abschweifende Diskussion ist für mich die Tatsache, dass bei Apple Entwickler wohl mit einer gewissen Hingabe arbeiten, die man woanders etwas vermisst.

Die Idee, Daten zu sichern, ist ja nicht gerade neu. Die Lösung von Apple aber wie gewohnt einfach und effektiv. Was deren Produkte so attraktiv macht, ist wohl auch mit die Tatsache, dass man Funktion, Design und Usability geschickt zu vereinen weiss.

Man darf gespannt sein, welche Neuerungen Leopard noch mitbringen wird. Bis zum Release sind ja noch ein paar Tage hin ;)

Liebe Grüsse,
Winterday
 
Schau dir mal Channel 9 Videos an, ein schlechtes Arbeitsklima herrscht bei Microsoft nun wirklich nicht. ;)

Und von wegen Religion: Jedem Menschen, der unvoreingenommen meine Beiträge gelesen hat, hätte klar erkannt, dass ich ja nun gerade sage, dass Religion allgemein scheiße ist - ich wiederhol gern zum tausendsten mal, dass ich hier nie gesagt habe, Mac wäre schlecht oder Windows wäre der Heilige Gral oder sowas.... :rolleyes:
 
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Hey,

also ich gebe nun auch mal meinen Senf dazu :D

dualcore_nooby schrieb:
@hardwärevreag:

der vorteil von os x gegenüber xp ist, dass der normaluser wenn er was in den systemordner schreiben will oder systemsachen ändern will, erst in einem dialog das adminpasswort eingeben muss.
das ist eine sicherheitsstufe, die so beim xp home user meistens nicht existiert. fast jeder surft mit lokalen adminrechten. das ist sicherheitstechnisch ein desaster. egal auf welcher platform!

Stimmt, deshalb hat MS ja auch bei Vista UAC (User-Account-Control, hatte mehrere verschiedene Namen in der Entwicklungsphase..) eingeführt und damit wird gleiches gefordert..

Nur meckeren jetzt komischerweiße viele herum, dass man für solche Aktionen jetzt künftig immer ein Password eingeben muss oder es bestätigen muss, was doch nervt usw.!

Du siehst also, wie man es macht, ist es verkehrt.
Vom Sicherheitsaspekt ist es aber gut und nötig.

Sicherlich wird es aber auch viele bei MacOS stören..
(Aber das relativiert sich auch wieder, da mehr Anfänger mit MacOS arbeiten, welche nicht am System rumspielen wollen bzw. Sachen ändern, sondern einfach nur dran arbeiten..)

Magnus R schrieb:
Wenn Windows so toll ist, wie du immer sagst, warum wechseln dann immer mehr zu Mac OS X. Das dürfte einen Grund haben und der hat viel mit der mangelnden Qualität von Windows zu tun. Ich muß Windows nicht schlechtreden, es ist schlecht, ich brauch nur die harten Fakten zu kommentieren. Vielleicht ist bei dir der Sinn für Qualität nicht sehr ausgeprägt, das würde erklären, warum du Windows immer besser machst als es ist.

Ich identifiziere mich eher mit der Philosophie, die hinter dem Produkt steht, auch etwas was Windows fehlt, eine Philosophie, es ist nur ein seelenloses Produkt von Technokraten entworfen. Das spürt man an jeder Ecke.

Sowas ist immer leicht zu sagen, vielleicht denkst du (und dein Umfeld) so, aber das dürfte nur 1/3 der Wahrheit sein..
Vielen geht es auch darum das Monopol von MS nicht zu unterstützen und eine gute Alternative zu benutzen und nicht primär weil Windows so schlecht wäre oder gar nicht zu gebrauchen ist.

Übrigens das mit der Philosophie wird sich wahrscheinlich in Vista ändern, dort scheinen sie eine Philosophie zu haben und sie haben auch z.b. Design-Guidelines, welche vorschreiben, wie gute/bessere Bedienung auszusehen hat..

Magnus R schrieb:
Wenn es nur der Scheduler wäre ...

Was an Windows nervt, ist nicht nur die Technik was dahintersteckt, sonden die gesamte Umsetzung. Sogar bei sowas einfachen wie ein Wallpaper ändern, muß man OK drücken, damit man es aktiv wird. Drag and Drop ist völlig unterentwickelt, die sinnlosen Mauswege ohne Ende wegen schwerer Mängel in der Usability ... ja die Usability ist eine Katastrohe, einfach grauenhaft wieviele schwere Fehler da zu finden sind. Ok, damit kannst du nichts anfangen, weil das Thema bei dir keinen Stellenwert hat. Das es zahlreiche Menschen gibt, die kein Problem damit haben, weil sie sich an das vermurkste "Bedienkonzept" angepasst haben ist auch eine Tatsache. Nur ich will mich nicht an eine Arbeitsweise anpassen, die man getrost als wenig effektiv und teilweise bescheuert bezeichnen kann. Mit meistens einem Schritt Dinge ändern, das Konzept ist bei Mac OS X wesentlich konsequenter umgesetzt als bei Windows. Genau das ist es, womit Umsteiger von Windows auf Mac zuerst Schwierigkeiten haben, aber wenn sie die Windows Denkweise aus dem Kopf verbannt haben, ist es das was sie am Mac am meisten schätzen.

Das würde ich mal nicht sagen.
MacOS ist halt für "einfache Leute" gedacht.
Es ist schon richtig, dass Windows etwas "komplizierter" zu bedienen ist, aber das kommt einem MacOS User nur so vor..
Ich habe mal an MacOS gearbeitet und fand es wirklich zu einfach..
Als fortgeschrittener User kommt man sich da bevormundet vor und ich finde man "verdummt" mit der Zeit, weil alles so einfach gehalten ist.

Dann gab es auch keinen Rechtsklick was wirklich für viele ein großes Problem darstellt, da ein Kontextmenü sehr nützlich ist, auch wenn MacOS User behaupten die bräuchten soetwas nicht, weil es auch anders lösbar ist usw. Aber wenn man einmal auf dieses Geschmack gekommen ist, dann vermisst man es doch schon sehr stark..

BeeHaa schrieb:
Dann aber auch mal "full ack" von mir. Im engen regelmässigen Zyklus tauchen Leute auf die rumjaulen, weil ihr Taskmanager plötzlich "rahmenlos" wäre. Seit Jahren.
Daß man manches bestätigen muß oder halt nicht mit nur einem 'Mausschwups' erledigen kann, hat u.U. auch große Vorteile. Vor allem, wenn man dabei ist ein OS erstmal kennenzulernen. Aber auch dem kommt OSX in seinem Bedienkonzept entgegen. Es ist ja nicht so, daß es sich zB. wie XP ohne 'ok'-Knopf bedient.
Es ist nicht für Leute gedacht von welchen man annehmen muß, daß sie die dümmsten sind, sondern für Leute die entweder keine Zeit oder keine Lust auf s.g. Know-How haben und ihren Rechner einfach nur benutzen wollen.

Magnus R schrieb:
"Wenn sich ein DAU die Frage stellt, "Huch, was habe ich da wieder getan", zeigt das, daß er es nicht versteht, was da am Schirm vor sich geht. Man kann aber Betriebssysteme so gestalten, daß auch ein DAU versteht, was er getan hat.

Das merkt sich der DAU leichter als unnötig zugetextet werden.

Nein, sinnlose, in keinem Zusammenhang zum Geschehen stehende Animation, plus Balken, plus Textangabe. Wozu? Der totale Overkill. Wenn ich Windows XP zerflücken würde, könnte ich ein Buch darüber schreiben, soviel Dinge gibt es die nicht wirklich intelligent gelöst sind.

Das gleiche wie auch schon weiter oben erwähnt.

Deshalb hat MS auch erstmals ordentliche Designguidelines für Vista und höher aufgestellt.
(Sind noch nicht ganz komplett, ist aber geplant bis Oktober 2006..)
(Natürlich ist für Vista alles komplett, nur die Dokumentation für Designer, Developer und Endanwender halt noch nicht..)

Hier mal die Designguidelines von MS:
http://msdn.microsoft.com/windowsvista/uxguide
http://msdn.microsoft.com/library/d...XGuide/Resources/WhatsnewInVista/WhatsNew.asp

Und hier gibs Beispiele zu allgemeinen Dialogen usw. wie es falsch dargestellt wird und auch bisher wurde..:
http://msdn.microsoft.com/library/d...s/UxGuide/UXGuide/Controls/CommonControls.asp

Und hier nen Beispiel wie ne gute Anwendung vom UI aussieht:
http://www.microsoft.com/betaexperience/nlarchive/bexp2/issue_2/aero.aspx
(Gabs auch mit größeren und besseren Bildern, aber finds grad nicht..)

Und zu dem Thema Timeback Machine.
Es gibt bei Windows schon länger Volume Shadow Copy und unter Vista gibs auch "Previous Version History", dort kann man einzelne Dateien zu einem bestimmten Zeitpunkt zurückversetzen bzw. bestimmte Version.

Ich denke einfach man guckt sich Features, Usability und Experience einfach immer wieder gegenseitig ab und nicht nur einseitig..!

MfG
CYA

iNsuRRecTiON
 
Mal was ganze anderes. Ich habe die Präsentation gesehen und mich die ganze Zeit gefragt, wie lösche ich dann noch wirklich was von meinem System? Das ganze mag ja ganz toll sein, aber was macht ein normaler User wenn er nur eine Festplatte im Mac hat? Was macht der normale User der sich um nichts kümmern will wenn die Backup Platte voll ist, da sich dort die vielleicht schon lange gelöscht geglaubten Daten von vor 2 Jahren befinden? Ich versteh einfach nicht wie das ganze auf Dauer funktionieren soll. Zum Schluss hat man nach 3 Jahren 5 Backup Platten zu Hause stehen, weil der Mac alles abspeichert was ich in den letzten 3 Jahren gearbeitet habe.
Kann mir das einer erklären?
Ich bevorzuge immer noch ein ganz normales Syncen von Ordnern auf eine Backup Platte. So kann ich mir sicher sein, dass wirklich alles gebackupt ist und habe keinen Vodoo Zauber verbunden mit grafischen Spielereien. Apples Timemachine ist interessant, aber effektiv und schnell arbeiten ist mit dem im Video gezeigten Interface nicht wirklich möglich. Es blinkt halt viel :), genau richtig für den normalen User von heute. :lol:
 
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