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Mit der ZenWatch will nun auch Asus den Smartwatch-Markt erobern und sich gegen Größen wie Samsung, LG und Motorola behaupten. Adrettes Design, hochwertige Materialien und eine markellose Verarbeitung – die Zeichen stehen gut.
Wenn man ne Smartwatch hat, sollte man sich von dieser auch wecken lassen können und nicht über Nacht laden müssen. Meine Pebble analysiert mein Schlafverhalten und weckt mich pünktlich mit leiser Vibration und hält trotzdem 5 Tage....
es ist halt blöd, dass man für alles ein extra Ladezeugs braucht. Ist man ein Wochenende weg, braucht man tatsächlich zwei Ladekabel, Netzteile etc für Handy und Uhr. Hat man nach der Disse mal ein ungeplantes Auswärtsspiel, kanns passieren, dass man am nächsten Abend keine Uhrzeit mehr hat.
Runde Displays gefallen mir um Welten besser, v.a. wenn der Screen auf der Asus komplett beleuchtet ist, sieht das imo nicht schön aus. Mit dem Gehäuse an sich, dem Armband und mit einem dunklen Theme wirkt das Ding aber recht edel!
Diese Smartwatch hat leider genau die selben Probleme wie jede andere der ersten Generation: Im Prinzip ist es nur eine "Smartphone-Verlängerung", denn ohne Phone wird dieses vergleichsweise teure Produkt schlichtweg zum Zeitanzeiger degradiert. Kombiniert mit der absolut lächerliche Akkulaufzeit läuft dieses Produkt bei mir persönlich unter "nettes Gadget" und mehr nicht. Spätestens nach einer Woche würde es mir auf den Zeiger gehen, noch ein zweites Gadget ständig aufladen zu müssen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Smartwatches in späteren Generationen ein Trend werden, wenn es mehr und vor allem unabhängige Anwendungsmöglichkeiten gibt. Aber die momentane Generation überzeugt mich einfach hinten und vorne nicht.
Das von Motorla der Moto 360 beigefügte Ladesystem in Form einer kabellosen Ladestation ist nach wie vor die Reverenz und hätte auch der Asus ZenWatch gut gestanden.
Je mehr smartwatches ihr testet, desto interessierter werde ich. Irgendwie reizt mich ja so ein Teil, aber ich werde noch ein paar Generationen warten. Die Preise finde ich wiederum angemessen. Ich besitze mehrere Uhren, welche über 250€ gekostet haben und gebe gern etwas mehr für was außergewöhnliches aus.
Ist den technisch machbar eine Smartwatch mit diesen Funktionen (Display, Funktionen etc) zu entwickeln und eine Laufzeit von einem Monat sicherzustellen oder sogar länger ?
Geht das den im Jahr 2014 schon ? Kann es evtl sein , dass dies gar nicht im machbaren Bereich liegt ?
Asus ZenWatch und von Motorola die Moto 360 sind die einzigsten Smartwatches die ich mir vorstellen kann.
Bei der Moto 360 sehe ich den SoC kritisch, auch wenn er für alle Anwendungen bis jetzt dicke reicht. Man weiß ja nie, welche Anwendungen noch kommen und ich möchte eine Smartwatch nicht wie ein Smartphone ungefähr alle 2 Jahre tauschen.
Ist den technisch machbar eine Smartwatch mit diesen Funktionen (Display, Funktionen etc) zu entwickeln und eine Laufzeit von einem Monat sicherzustellen oder sogar länger ?
Geht das den im Jahr 2014 schon ? Kann es evtl sein , dass dies gar nicht im machbaren Bereich liegt ?
Sehr schön.
Noch 2-3 Jahre warten und die Dinger sind ausgereift und brauchbar.
@Nille
Natürlich es es machbar.
Aber zu teuer.
Die Batterie, bzw. Micro-Kraftwerkstechnik dafür gibt es.
Oder siehe auch Automatikuhren mit 7 Jahren Gang-Reserve im Preisbereich von 2000€ aufwärts.
200mg RTG-Plutonium Batterie(Auszug aus Wiki) gewaltige Laufzeit, bei an sich alter Stromfressertechnik:
Das Herzschrittmacher-Register in Deutschland verzeichnete 2013 noch zwei lebende Personen, denen 1972 Herzschrittmacher mit Plutonium-238 implantiert wurden und die diese noch in sich trugen
Wäre mir irgendwie peinlich mit sowas rumzulaufen. Mal abgesehn vom geringen altäglichen Mehrwert (wir haben uns doch eh daran gewöhnt für jeden Furz ans Phone in der Tasche zu greifen), der lächerlichen Akkulaufzeit und dem bescheidenen Design, zählt ja nur der Gadget Faktor als + Argument. Das finden genau so viele Frauen toll: