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Gast
Es ist seine Firma, sein Eigentum kann er machen, wie er möchte, ist sein Recht.
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Nicht "soll", sondern "ist".isostar2 schrieb:Twitter soll gescheitert sein?
Ach das juckt ihn doch nicht.DFFVB schrieb:Ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus, das war wahrscheinlich der letzte große Asset den sie hatten, und den er mit einem Weiterverkauf zu Cash machen hätte können um Schadensbegrenzung zu betreiben.
Banned schrieb:Finde es dann immer drollig, wie irgendwelche Internet-Nutzer in Schadenfreude verfallen, wenn er ein paar Millionen verliert
Warum wollte er vom Kauf zurücktreten und sah sich am Ende dazu gezwungen? Der Wunsch Twitter in eine andere Richtung zu lenken, hatte also doch Grenzen. Er kann sich so ein Abenteuer leisten und wird darüber nicht arm. Aber völlig frei agiert er nicht. Deswegen auch die erratischen Manöver nach dem Kauf.Banned schrieb:Naja, wenn es nur darum geht, sein Geld zu vermehren, hätte es sicherlich bessere Anlagemöglichkeiten als Twitter gegeben
/ oder \pitu schrieb:Gut gemacht!
Erst SpaceX, jetzt X. Bin gespannt was als nächstes kommt.
Na ist doch klar Triple XXX mit umgehrter Swastika.pitu schrieb:Gut gemacht!
Erst SpaceX, jetzt X. Bin gespannt was als nächstes kommt.
irgendwie hab ich das Gefühl, das wäre für den deutschsprachigen Markt nicht so weiseSweetOhm schrieb:Eigentlich könnt der Elon doch Twixen (anstatt Raidern).
Absolut! Dank dem ganzen Theater sind ja erst die ganzen Regierungs-Mastodon-Accounts (gesammelt unter https://social.bund.de/explore) wirklich bekannt geworden.Elverado schrieb:Wenn das jetzt immer mehr flach fällt, müssen sich jetzt nämlich mal viele (gerade offizielle Stellen/Politik) Gedanken machen, wo sie überhaupt kommunizieren, und inwiefern sie dann von wem abhängig sind.
Im Idealfall geht das mehr Richtung dezentrale OpenSource Netzwerke.