News AVM Fritz!Box 4050: Dual-Band-WLAN-Router mit Wi-Fi 6 für 140 Euro

RedDeathKill schrieb:
inkonsistente Geräte
Im Marketing hat sich eigentlich die Idee durchgesetzt, ein Komplett-Modell, ein Traum-Modell anzubieten, das sich quasi niemand leistet, aber jeder von träumt. Quasi ein Werbe-Gag. Man greift dann in die Mitte bzw. höher als man eigentlich braucht. Problem bei Netz-Technik ist, dass das so nicht geht, denn man kauft selten graduelle Qualität, sondern es muss überhaupt passen. Daher mein Tipp: Zettel nehmen und aufschreiben, was Du wirklich aktuell brauchst, nicht mehr und nicht weniger und auch nicht in irgendeiner Zukunft.

Beispiel: Wenn Du bereits heute XGS-PON brauchst, dann wirst Du Dir eh einen Router wie den QNAP QHora-301W oder den Zyxel AX7501 mit SFP+ und 10 Gbit/s RJ-45 holen.

Beispiel: Wenn Du in einem Mehrparteien-Haus wohnst und keine WLAN-Kanäle mehr im 5-GHz-Band frei sind, dann holst Du Dir zusätzlich als WLAN-Punkt einen mit 6 GHz-only z. B. den Acer Wave 7. Bist Du nicht allein und brauchst mehr Spatial-Streams, dann einen Router davon … wobei mir dann besser schauen sollten, ob Du nicht mit einem WLAN mit zwei-5-GHz-Modulen besser dran bist.

Mit solch einer Liste können wir einen Tipp geben, welche Modelle Du anschauen könntest. Problem ist wirklich, dass ich mir langsam auch schwer tue, wie man diese Modell-Palette in Elektro-Märkten mit der Konkurrenz direkt daneben noch verkaufen will. Und ich verstehe auch nicht, wie ein interessierter Laie, der einfach nur wieder eine FRITZ!Box haben will, selbst durch jenen Dschungel durchkommen will; schnell hat man nämlich nicht zu groß sondern schlicht das Falsche gekauft.

Wobei mir immer wieder zur selben Leier kommen: Reicht nicht eine gebrauchte FRITZ!Box 7520? Falls Glasfaser, dann mit einem externen Modem?
 
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norKoeri schrieb:
Beispiel: Wenn Du bereits heute XGS-PON brauchst, dann wirst Du Dir eh einen Router wie den QNAP QHora-301W oder den Zyxel AX7501 mit SFP+ und 10 Gbit/s RJ-45 holen.
Wenn ich jetzt XGS-PON bräuchte würde ich ehr eine FRITZ!Box 5590 mit FRITZ!SFP XGS-PON kaufen.

https://geizhals.de/avm-fritz-box-5590-fiber-a2685109.html?hloc=de

https://geizhals.de/avm-fritz-sfp-xgs-pon-20002943-a3174618.html


:)


Wenn der Preis nicht exstem hochpreisig ist könnte eine FRITZ!Box 4690 eine überlegung sein ... .


frankkl
 
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Im Video das @LANister in #113 gepostet hat, erklären sie meiner Meinung recht klar, weshalb sie welche Entscheidung getroffen haben. Ob das stimmt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Wenn ich jedoch die Preise der Konkurrenz anschaue, dann scheint das Gesagte im Video nicht ab von der Welt. Ein TP-Link Archer BE900 bietet so ziemlich alles. Kostet halt einfach 820.- Franken. Auch AVM würde das hinkriegen. Nur, wäre das dann besser? Vielleicht ist für AVM dieser Hochpreismarkt zu klein, als dass es sich lohnen würde, den zu bedienen.
 
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frankkl schrieb:
Wenn ich jetzt XGS-PON bräuchte würde ich ehr eine FRITZ!Box 5590 mit FRITZ!SFP XGS-PON kaufen.
Bezweifele ich, weil Du die Daten aus der FRITZ!Box gar nichts rausbekommst. Du hast „lediglich“ 2,5-Gig-LAN plus WLAN. Aber eben kein 10-Gig-LAN. Diese Zielgruppe (Schweiz und in Deutschland auch Greenfiber) existiert seit vielen Jahren und AVM füllt diese Lücke erst mit der irgendwann kommenden FRITZ!Box 4690 oder 5690 XGS.

Wir hier im Forum müssen dann „vertrösten“. Anderes Problem und das verstehe ich: Manche wollen Ihre Box wieder 12 Jahre lang benutzen, wie ihre FRITZ!Box 7490. Diese Zielgruppe plant dann 12 Jahre in die Zukunft und sagt sich, dass dann XGS-PON irgendwann kommen wird, also besser gleich heute mitnehmen … dieser Zielgruppe müssen wir dann sagen: ONT holen und aktuellen Router weiter verwenden. Oder ONT holen und gebrauchte FRITZ!Box 7520 holen. Mit allen drei Szenarien macht AVM keinen Cent, verliert vielleicht sogar perspektivisch Kunden für immer. Eigentlich zwei Horror-Vorstellungen für jedes moderne Marketing.
Howdegen schrieb:
recht klar, weshalb sie welche Entscheidung getroffen haben
Welcher Zeit-Index? Von 7:04 bis 7:43 kommt
  • (5690 Pro) „noch mal deutlich teurer“ ist keine klare Aussage oder ein Geldbetrag, sondern eine intransparente Relation, also eine selbst gemachte Bewertung.
  • (5690 Pro) „vernünftige Entscheidung zu dem Zeitpunkt“ ist nicht nur das Gleiche sondern lässt sogar vermuten, dass AVM weiterhin falsch Software baut, nämlich nicht parallel sondern immer noch einen Strang/Branch nach der Hardware-Zusammenwürfelung ableitet, also danach erst anfängt zu entwicklen.
  • (5690) Bei rund 12:45 kommt, dass die Kunden zu blöd seien SFP-Module zu stecken. Und indirekt wird wieder die Firmenphilosophie des „passiven ISDN“ ausgegraben – womit AVM in den 90ern groß wurde – man macht jetzt „passives SFP“ bzw. wieder „alles on-board“. AVM hofft einfach nur, dass dieser Weg wieder ein Erfolg wird.
  • (5690 XGS) Bei rund 14:15 kommt quasi der Satz: Wir machen das, was die Netzbetreiber wollen.
  • (5690 XGS) Bei rund 14:45 kommt quasi: Der Endkunde solle sich doch 6 GHz-WLAN über zweites Gerät nachrüsten. Dass es von AVM noch gar nicht gibt, bisher nicht einmal perspektivisch.
  • (4690) „WLAN-seitig auch kein 6 GHz … gleiche Argumentation, übrigens.“
  • (5690 Pro) Bei rund 19:10 kommt die Erkenntnis, dass AVM es Software-seitig nicht hinbekommt, zwischen Glasfaser und RJ-45 zu wechseln bzw. kein RJ-45 Modul für SFP im Angebot hat. Entsprechend ist der Multi-Gig-Port nur WAN/LAN aber nicht wie bei der 7690 ein zweiter Port.
  • (7690 USB 3.0) Bei rund 19:15 wird es wild, dass man sich am Ende fragt, warum USB in Version 3.0 überhaupt noch verbaut wird; war das eine Fehl-Entwicklung? Die eigentlich Frage wäre, warum wurde nicht der Chipsatz von der 5690 Pro genommen und hier statt der Glasfaser fest der RJ-45 verdrahtet.
  • (ZigBee) ab 21:01 … lautet quasi: FRITZ!Smart Gateway als zweites Gerät kaufen, bitte!
Das ist einfach nur Gesülze. Das Video ist übelste Zeitverschwendung. Falls das mit dem Software-Branch stimmt, dann rennt AVM weiter in sein Verderben, denn jedes Modell bindet dann Unmengen an zusätzlichen Ressourcen Haus-intern, über Jahre. Um so wichtiger wäre, dass man das endlich in den Griff bekäme oder solange nicht so viele Modell auf den Markt wirft.

Lediglich bei Zeit-Index 26:15 kommt mal ein spannendes Faktum, nämlich die Wärmeabfuhr des stehenden Gehäuses und wieviel in etwa konkret.
 
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norKoeri schrieb:
...dann rennt AVM weiter in sein Verderben...
Kann sein. Ich kenne weder die Strategie, noch die Zahlen von AVM. Deshalb habe ich geschrieben
Howdegen schrieb:
Ob das stimmt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Sind die Punkte die du aufgezählt hast Fakten? Kannst du das belegen? Ich gehe mal davon aus, dass das einfach deine Interpretation ist.
Vielleicht wird diese Firma auch einfach als U-Boot geführt. Spekulationen lassen viele Schlüsse zu.
 
Warte schon länger auf Glasfaser und habe mir schonmal das Glasfasermodem 2 der Telekom gekauft,
nur nichts genaues weis man nicht der Vermieter will nichts sagen aber vor der Haustür liegt die Glasfaser fertig,
die Glasfser-Nordwest (eine Tochterfirma der Telekom) spricht auch nicht mit der Telekom
und bei der Telekom gibt es irgendwie eine exstra Telekom Glasfaser Abteilung die ist wieder was anderes,
deshalb wird mein Glasfaser 300 Auftrag nicht im normalen Telekom Kundenmenü geführt sondern exstra im Glasfaser Kundenmenü ... !?

Mein problem ist inmomend das mein Jahrzehnte sehr stabil laufener DSL Anschuss immer mehr probleme macht und in meiner 4,5 Jahre jungen FRITZ!box 7530 immer mehr Fehler angezeigt werden,
wollten schon einen Techniker schicken aber wenn das problem die FRITZ!Box 7530 sein sollte muss ich den Techniker bezahlen,
anderseits gibt es diese Fehler erst etwa seid die Glasfaser vor der Haustür liegt.

Es kann schnell gehen oder sich noch lage hinziehen mit der Glasfaser möchte schon eine neue FRITZ!Box kaufen :)
nur welche eine FRITZ!Box 7690 könnte vielleicht durch die leistungsfähigkeit leitungsstörungen etwas kompensieren :confused_alt: und irgendwann ein Glasfasermodem 2 dazu
oder möglichst lange warten auf das beste hoffen das die Glasfaser doch mal ins Haus kommt und dann eine FRITZ!Box 5590 kaufen.

Habe inmomend DSL 100 früher hätten die Altbautelefonleitungen auch DSL 250 hergegeben aber jetzt habe ich meine zweifel.

Mittelfristig plane ich mit 2,5 LAN mehr benötige ich auf absehbarer Zeit nicht
und WLAN ist doch ehr zeitrangig man nutzt doch möglichst LAN.

frankkl
 
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Howdegen schrieb:
Sind die Punkte die du aufgezählt hast Fakten?
Welcher Punkt ist unklar? Ich habe zitiert und das sind Sprachkonstrukte, die als solche in die Verbotszone gehören, weil einfach nur inhaltsleer.
Howdegen schrieb:
Ob das stimmt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Die Punkte als solche stimmen schon, denn man kann die Box(en) aufschrauben und die Chipsatz-Namen ablesen oder auf BoxMatrix nachschauen. Dann das Datenblatt und Du hast die Antworten. Nur ist das keine klare nachvollziehbare Antwort, wieso diese Entscheidung für jenen Chipsatz so getroffen wurde. AVM selbst kauft ja die Chipsätze, kombiniert die, ja man baut die Platinen. Eigentlich ist AVM groß genug, und könnte selbst Chipsätze bauen. Der Chipsatz allein ist nicht das Argument, der kann in einem anderen Produkt ein rundes Bild abgeben.
 
DLMttH schrieb:
7580 -> 7581/7582: kein S0 mehr
7581/7582 -> 7583: starker Leistungsverlust durch MIPS statt ARM
5530: ein jahr später erschienen als 7530, trotzdem langsamerer Chipsatz auf MIPS-Basis als Einzelstück
7510: kein 5 GHz, obwohl dick mit Wifi 6 geworben wird. Dürfte für Viele ein WLAN-Downgrade sein.
7590 AX: Weniger Rechenleistung als 7530 AX.
7520 fast geschenkt von Kleinanzeigen: Mehr Rechenleistung als 7590.
7530 -> 7530 AX: kein USB3 mehr.
7590 AX -> 7590 AX v2: kein S0 mehr.
7590 AX -> 7690: kein USB 3 mehr und 1 LAN weniger.
5690 XGS: kein 6 GHz WLAN ggü. 5690 Pro...
Die liegt halt überwiegend daran, dass AVM eben die verschiedensten Chipsätze nimmt. Die Boxen erscheinen zwar äusserlich gleich und FritzOS versucht dem eine einheitliche Oberfläche zu geben, aber das unter der Haube ist es halt sehr unterschiedliche Hardware.

Die 7530 ist z.B. eine Art "Frankenstein Monster" wo man einen Qualcomm "Wifi-SoC" mit einem Intel VDSL Modem gekoppelt hat. Das ging nur, weil der IPQ5019 von Qualcomm eine PCIe Lane hatte, wo man das Intel Modem dranbasteln konnte.
Bei der 7530AX hat man dann eine Broadcomm Single Chip Lösung genommen, aber die hat eben nur USB 2.0.

Die fehlende S0 in der 7590AX v2 lag halt daran, dass man ISDN über einen Spartan-6 FPGA realisiert hatte, den es zeitweise nicht mehr gab. Un gibt es von Xilinx/AMD natürlich neuere FPGAs, alternativ gibt es vergleichbare Chips von z.B. Lattice Semiconductor oder Effinix. Aber wer jemals FPGA Entwicklung gemacht hat, weiß wie schwer es sein kann, ein Design von einem Hersteller auf einen anderen zu übertragen. Natürlich kann man vendor-agnostischen Code in VHDL oder Verilog entwickeln, aber vermutlich hat man das bei AVM nicht so gemacht.

Bei der 7690 werden es ähnliche Probleme sein, warum sie die genannten Einschränkungen hat.

norKoeri schrieb:
Bei rund 19:15 wird es wild, dass man sich am Ende fragt, warum USB in Version 3.0 überhaupt noch verbaut wird; war das eine Fehl-Entwicklung? Die eigentlich Frage wäre, warum wurde nicht der Chipsatz von der 5690 Pro genommen und hier statt der Glasfaser fest der RJ-45 verdrahtet.
Wenn man den Verkaufspreis der 5690 Pro ansieht, wird die auch in der Herstellung sehr teuer sein, die 7690 wird fast 100 EUR billiger verkauft.

norKoeri schrieb:
Falls das mit dem Software-Branch stimmt, dann rennt AVM weiter in sein Verderben, denn jedes Modell bindet dann Unmengen an zusätzlichen Ressourcen Haus-intern, über Jahre.
Ja, das ist vermutlich ein recht fundamentales Problem für AVM durch ihren "Hardware-Zoo".
Die meisten Hersteller von Routern/Acess Points und ähnlichem nehmen einfach ein Referenz Design des Chip Herstellers, packen da ein bisschen Web GUI drüber und unterstützen das Gerät solange, wie der Chip Hersteller Patches dafür anbietet. Es gibt etliche Designs, die z.B. den IPQ5019 aus der FB7530 verwenden, aber niemand sonst koppelt den mit DECT und VDSL.

Zusätzlich kommt hinzu, dass AVM langsam aber sicher ein Zielgruppenproblem bekommt. Ihre Kernkompetenz war ganz früher mal ISDN, dann kam ADSVL/VDSL. Kabel oder LTE war immer nur eine Nebenthema. Nun wandern früher oder später alle DSL Kunden hin zu Glasfaser. Spätestens wenn irgendwann mal VDSL bei der deutschen Telekom EOL ist (das wird eines Tages mit Sicherheit der Fall sein) ist dieses Merkmal weg. Bei GF ist es aber viel schwieriger eine ähnliche Position wie im DSL Markt zu bekommen, auch weil die Provider Landschaft viel fragementierter ist.

AVM versucht sich nun zusätzlich am Smart-Home, ob das Angebot so gut ankommt, weiß ich nicht.

Jedenfalls müssen sie ein immer größere Feature Set auf einer immer weiter fragmentierten Hardwareplattform unterbringen und dabei gleichzeitig noch etliche Preispunkte bedienen.

Wollten sie ihren Hardwarezoo verkleinern, wäre der einzige Weg die Budget-Angebote wegzulassen. Also sowas wie eine 7690 Pro als Basis verwenden, und davon höchstens 1-2 Lite Versionen anbieten, die dann ein bisschen billiger sind, und dafür z.B. nur DSL oder nur GF bieten. Die wären dann aber vermutlich teurer als heute eine 7690. Das Provider Geschäft mit z.B. 1&1 könnte man damit dann auch vergessen.

norKoeri schrieb:
Bei rund 19:10 kommt die Erkenntnis, dass AVM es Software-seitig nicht hinbekommt, zwischen Glasfaser und RJ-45 zu wechseln bzw. kein RJ-45 Modul für SFP im Angebot hat.
Ich habe den Teil eher so verstanden, dass es ein Pinout Problem ist. Bei vielen Chips sind ja Pins mit alternativen Funktionen belegt. Das gilt besonders für HSIO (High-Speed Serial IO) Lanes: D.h. der gleiche Pin kann z.B. für Gigabit Ethernet oder PCIe verwendet werden. Und in dem Video ist beschrieben, dass sie schon alle Pins mit dem SFP Modul und dem DSL Modem (wie auch immer das angebunden ist) belegt sind.

norKoeri schrieb:
Eigentlich ist AVM groß genug, und könnte selbst Chipsätze bauen.
Das bezweifele ich. Mal zum Vergleich: Raspberry Pi hat seit dem ersten Raspi bis Ende 2022 45 Millionen Einheiten verkauft (Quelle: Wikipeida), vermutlich mehr als AVM an Fritzboxen.
Und die haben es nun geschafft die "Southbridge" für den Rapsi 5 und zwei Mikrocontroller (RP2040 und RP2350) selber zu entwickeln. Alles Chips, die viel weniger komplex sind als ein Router SoC. Eben Upton ist darauf stolz wie Bolle.
Selbst Apple schafft es scheinbar nicht ein 5G Modem selber zu entwickeln.
 
TomH22 schrieb:
Nun wandern früher oder später alle DSL Kunden hin zu Glasfaser. Spätestens wenn irgendwann mal VDSL bei der deutschen Telekom EOL ist (das wird eines Tages mit Sicherheit der Fall sein) ist dieses Merkmal weg. Bei GF ist es aber viel schwieriger eine ähnliche Position wie im DSL Markt zu bekommen, auch weil die Provider Landschaft viel fragementierter ist.
Andererseits kann AVM bei den Gf-Anschlüssen halt punkten, weil der Hersteller bereits durch die DSL-Produkte bekannt ist und viele Leute deshalb schon damit zu tun hatten.
 
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