Krautmaster
Fleet Admiral
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bender_ schrieb:Der Master kann nun anhand dieser, vom Benutzer nicht einstellbaren Kriterien, den Zugang von Clients zu einzelnen Nodes sperren. Aktiv auf eine bestimmte Node verschieben kann er nicht. Der Client versucht daraufhin sich mit der nächsten Node zu verbinden, wieder anhand vom Benutzer nicht einstellbarer Kriterien.
danke für die ausführliche Erklärung, interessant zu wissen. Hatte ähnliches vermutet. Wie auch immer, die Tatsache dass es weitestgehend funktionier bleibt.
Dass kann ich zB im direkten Vergleich mit einer Fritz (AP1) -> Lan -> AP2 Lösung beim Wechsel hin zu Fritz (AP1) -> Lan -> FritzRepeazer 1750E(AP2) (MESH) ganz klar unterstreichen. Ich hatte immer das Problem wie festgenagelt im langsamen Netzwerk zu sein, einfach weil ich auf dem Weg zur Bude zunächst das 1. Wlan hatte das in meiner Bude das schwächere Signal hatte.
Einzige Option wäre gewesen 2 SSIDs, eine von beiden im Smartphone hinterlegen und gut. Hab ich halt auf dem anderen Stockwerk grottiges Wifi. Seit dem Mesh ist das gerät konsequent über den besseren AP verbunden.
In der neuen Bude hängt der Fritz Repeater recht zentral in der Wohnung und verbindet sich über 2.4 und 5G zur Fritzbox, also kein Lan Kabel mehr.
Was mir in der aktuellen Labor auffällt ist der Umstand dass einige Geräte trotz größerer Entfernung fix mit der Fritz direkt verbunden bleiben. Ggf genau die Geräte die sonst nicht mit dem Mesh Ansatz klar kommen. Denke die Fritz muss irgendwie nun eine Logik haben um solche Geräte zu identifizieren.
Dazu gehört zB mein Bose Soundtouch 10 (hatte gern Mesh Probleme, mein Drucker und mein Roborock S6 (Gäste Wifi)
Das sind genau die Geräte bei denen ich urplötzlich zb ein TuneIn Streaming Abriss hatte (Soundtouch) oder im Falle des Roborock zb oft die App iwi nicht verbinden konnte oder aber beim Drucker ab und an einfach der Job ewig hing.
Vielleicht haben genau diese Geräte mit dem bisherigen Mesh der AVM Sache, also genau diesem Umstand..
... ihre Probleme. Nun ermittelt AVM irgendwie ob ein mögliches Problem vorliegt und wendet dann eine statische Routine auf das Gerät an, zb immer 2.4G und am besten direkt an die Fritz. Wenn die Bandbreite locker ausreicht, wieso nicht. Dann ist auch kein Bedarf irgendwie was mit 5G oder dem schnelleren Repeater zu erzwingen.bender_ schrieb:Der Master kann nun anhand dieser, vom Benutzer nicht einstellbaren Kriterien, den Zugang von Clients zu einzelnen Nodes sperren. Aktiv auf eine bestimmte Node verschieben kann er nicht. Der Client versucht daraufhin sich mit der nächsten Node zu verbinden, wieder anhand vom Benutzer nicht einstellbarer Kriterien.