Test AVM Fritz!Box Mesh-WLAN im Test: Die Fritz!Box 7590 enteilt der Konkurrenz – teilweise

ok, danke...auch und vor allem Wilhelm....ein Recovery Tool....das ist aber nichts so recht, was ich in einer Ebay-Kleinanzeige als zwingende Hürde darlegen möchte.

Im Grunde habe ich eine ganz einfache Frage: was passiert, wenn ich X mal das falsche Kennwort eingebe??? Kommt dann vielleicht nur noch eine Schaltflläche mit der Option der Werksrückstellung, oder zerstört sich die Box dann Mission impossible mäßig?
 
Das Passwort kann man beliebig oft falsch eingeben. Da wird immer nur ein Zähler hochgesetzt bis zur nächsten Eingabe. Das kannst du selber ausprobieren. Alles andere wäre ja auch falsch umgesetzt.

Setzt doch selber vorm Verkauf die Fritzbox zurück. Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt gar nicht. Wenn die 7590 ein paar Tage läuft und die 7490 auf Ebay kann, setzt du sie zurück. Mit einen der 5 Methoden (E-Mail Push/myfritz ist mir sogar neu, muss ich mal gucken). Oder reden wir aneinander vorbei?
 
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Ash-Zayr schrieb:
Kommt dann vielleicht nur noch eine Schaltflläche mit der Option der Werksrückstellung, oder zerstört sich die Box dann Mission impossible mäßig?
Die fährt dann irgendwann seitliche mechanische Füße aus, stellen sich auf, der Oberdeckel spaltet sich in 2 Flügel, dann hörst du komische Geräusche und anschließend fliegt die davon.🙂 Nein, eigentlich passiert da nichts. Ich kann jedenfalls sagen, dass ich es schon mehr als 3 mal falsch eingeben habe (KeePass und dann alte Config immer markiert gewesen, fiel mir ist dann auf). Also die Dinger sind eigentlich so gebaut das du IMMER Hardware Zugriff hast. Da gibts kein "wurde gesperrt". Dauert halt nur immer...
 
Ash-Zayr schrieb:
Im Grunde habe ich eine ganz einfache Frage: was passiert, wenn ich X mal das falsche Kennwort eingebe??? Kommt dann vielleicht nur noch eine Schaltflläche mit der Option der Werksrückstellung, oder zerstört sich die Box dann Mission impossible mäßig?
Die Einfachste Art: Box an Strom und LAN-Kabel an Switch von Box und LAN-Karte in PC einstecken. Dann auf der Konfig-Seite innerhalb der ersten Minuten nach dem Starten auf zurücksetzen klicken. Fertig.
 
Ash-Zayr schrieb:
was passiert, wenn ich X mal das falsche Kennwort eingebe???
Es dauert nach jedem Fehlversuch immer länger, bis man das Passwort erneut eingeben kann. Das soll Brut-Force-Angriffe erschweren.

Die Fritzbox kann auch einen Zugangslink per Mail zuschicken, wenn man das Passwort vergessen hat.
Die Option muss man aber bereits in der Fritzbox unter Push-Service eingerichtet haben.

kennwort_vergessen_.jpg

Details für Push Service "Kennwort vergessen"

Der Push Service "Kennwort vergessen" sendet Ihnen bei vergessenem Kennwort einen Zugangslink an die angegebene E-Mail-Adresse. Mit diesem Link erhalten Sie wieder Zugang zur Benutzeroberfläche der FRITZ!Box.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fritzfan schrieb:
Bezüglich der Features der Fritzbox die Frage, wie kann ich diese als Webdav Server einrichten. Habe den Passwortmanager Enpass und möchte die Daten auf der Fritzbox speichern. Enpass verlangt aber, neben den bekannten Cloudspeicher Google Drive u.a., einen Webdav Server. Kriege ich mit der Fritzbox 7490 aber nicht hin.
eisntellungen->speihcer nas->online speicher->zugansdaten wählen
->zugansdaten am pc nutzen für webdav.

ansonsten macht fritte aktuell nur smb, mit der neusten Laborfirmware auch smb3.
 
P220 schrieb:
Connectbox. Das Provider-Gerät von UM (Unitymedia) im Normal-Tarif.
Providerrouter halt. :D
Die Telecolumbus-Box (ne Compal CH7485E) hatte nen noch viel gravierenderen Fehler - IPv6-Verbindungen ins Internet sind mit aktivierter Firewall unmöglich...

P220 schrieb:
FHD demnach ungefähr 1/4. Sprich 3.75. Bei meinen Durchschnitts 10, passen so sogar 3 gleichzeitig rein.
YouTube lädt durchaus auch mit unterschiedlichen Bitraten in Abhängigkeit von den Fähigkeiten der Internetleitung.

P220 schrieb:
Wenn wir jetzt einen 4 Personen Haushalt nehmen wo von 2 jeweils 2 gleichzeitige UHD Streams schauen sind wir bei 6*15 = 90MBit. Nehmen wir einen 150 MBit Tarif bleiben immer noch 60MBit fürs Surfen. Spielen wie gesagt, extrem wenig, sagen wir einfach 2MBit, 2 Kinder Spielen, bleiben 58MBit. Surfen genauso wenig, (vielleicht erinnert sich der eine oder andere an die 2000KBit Zeit vor 20 Jahren? Und heute sind die Webseiten sogar noch viel kleiner). Sagen wir 1Mbit, dabei wieder 2x2 gleichzeitig. haben wir 52, wenn es alle tun. 52 Mbit - 6,5 MB/Sekunde. Spiele wie gesagt wenig, bleibt also nur normaler Download von Hostern.
Ich weiß ja nicht ob hier vielleicht ein Missverständnis vorliegt, aber ich gehe die ganze Zeit davon aus dass du von deinen 10-17MBit/s redest die du per VPN erreicht. Dass 150MBit/s im Regelfall ausreichen streite ich nicht ab, dennoch gibt es auch gute Gründe für mehr wie 150MBit/s. Eben, wenn man ein paar Sachen die jeweils gut Bandbreite brauchen parallel machen muss/will, und eventuell auch nicht der einzige Nutzer im Haushalt ist.

P220 schrieb:
Kaum ein Hoster unterstützt mehr als 6.5 MB/s.
Ich weiß ja nicht in welchem Jahr du lebst, aber das war vor ein paar Jahren vielleicht mal so. Es ist heute eher recht selten geworden, wenn man nicht weit über 50MBit/s schnell laden kann. Zumal das nicht nur vom Host abhängt, sondern auch vom Peering deines Anbieters. Die Leitung und der Host können noch so schnell sein, wenn es irgendwo auf dem Weg vom Anbieter ins Internet und zurück klemmt. Da unterscheiden sich u.A. auch gute von schlechten Anbietern und daher kommen bei DSL-Anschlüssen ggfs. auch Leistungsunterschiede zwischen Resellern und der Telekom.

P220 schrieb:
Es wird beides. Es passen mehr Daten in gleichzeitig kleineren Raum.Siehe allein schon Vergleich: H.264 und H.265. Jetzt mit AV1 wird das noch extremer.
Ich weiß nicht wieso alles noch kleiner werden muss. Mittlerweile stehen den meisten Haushalten solche Bandbreiten zur Verfügung, dass man durchaus auch mal die Platzersparnisse durch bessere Komprimierungsverfahren voll in die Qualität stecken kann. Das Internet wird schließlich nicht langsamer, sondern schneller.

Die Zeiten wo man zwingend drauf angewiesen ist alles bei gleichbleibender Qualität möglichst klein zu bekommen sind schon lange vorbei - weil im Gegensatz zu früher Bandbreite und Speicherplatz kaum noch ne Rolle spielen.

Qualitativ besser wird es nur mit mehr Informationen, sprich auch extra in 4K aufgenommen statt hoch-skaliert, wie es oft der Fall ist. Oder allein schon durch bessere Linsen bzw Geräte, mein Smartphone z.B. kann auch 4K Videos, hat aber keinen optischen Bildstabilisator, sprich Bewegungen werden unscharf. Das sieht mies aus.


P220 schrieb:
Was aber was völlig anderes ist, als dass das andere am Aussterben wäre...
Ist zwar vielleicht ein etwas unpassender Vergleich, aber sich bspw. einen (teureren) Fernseher ohne AV1-Unterstützung zu kaufen der noch mehrere Jahre lang für Multimedia dienen soll ist in etwa ähnlich sinnvoll.

Das Ende von DOCSIS3.0 ist absehbar, da noch vergleichsweise viel Geld in alte Technik stecken halte ich für sinnfrei.

P220 schrieb:
Zugegeben, ich habe nicht mitbekommen, dass das Teil mittlerweile verkauft wird. :D
Allerdings laut Geizhals wohl nur in sehr homöipathische Dosen... Alternate hat welche lagernd und MF bekommt morgen welche, aber ansonsten nur wochen- bis monatelange Lieferzeiten.

Ist halt trotzdem ein 250€ teurer Router und am Ende damit nicht wirklich eine Auswahl, sondern schlicht der zu erwartende (802.11ax, 2,5GBit/s-LAN) Nachfolger der 6591.


P220 schrieb:
Bei Nvidia bekomme ich gerade beim Treiber-Download satte 550Kbit/s.
Wie viel bekommst du mit deiner Verbindung? Kannst du die 800MBit voll nutzen? 😉
Also jetzt gerade lade ich mit 120MBit/s den NVidia-Treiber runter. Linux Mint ebenfalls in dem Dreh. Das ist sehr, sehr weit von 50MBit/s weg.

Und ich weiß zwar nicht was du mit den 800MBit/s hast - vielleicht solltest du meine Posts nochmal lesen, wo ich die Problematik erläutert habe, weshalb die Unterstützung möglichst vieler Kanäle hinsichtlich möglichst stabiler Kabelinternetanschlüsse selbst für langsamere Anschlüsse wichtig ist? :D
 
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iGameKudan schrieb:
Ich weiß ja nicht in welchem Jahr du lebst, aber das war vor ein paar Jahren vielleicht mal so.
Steam z.B. kann das definitiv schon über 5 Jahre. Leider hat KabelDeutschland das begrenzt als das Segment massiv überbucht war.
iGameKudan schrieb:
Das Internet wird schließlich nicht langsamer, sondern schneller.
Bei meinen Eltern ist es beim Update auf einen Annex J leider tatsächlich von ca. 5,5 auf 4,8 Mbit/s reduziert worden. In Nachbarorten ist teils 1 Mbit/s Maximum. In ländlicher Gegend stockt der Ausbau massiv, wobei meine Eltern damit zufrieden sind. Nutzen nichts mit hohen Datenraten über das Internet.
iGameKudan schrieb:
Also jetzt gerade lade ich mit 120MBit/s den NVidia-Treiber runter. Linux Mint ebenfalls in dem Dreh. Das ist sehr, sehr weit von 50MBit/s weg.
Habe ich auf der letzten Seite auch kurz gemessen. Seit dem Umstieg von KD auf den lokalen Glasfaseranbieter ist die Leitung immer mit voller Geschwindigkeit verfügbar. Es ist schon sehr selten dass ein Server nicht genug Daten liefern kann.
iGameKudan schrieb:
weshalb die Unterstützung möglichst vieler Kanäle hinsichtlich möglichst stabiler Kabelinternetanschlüsse selbst für langsamere Anschlüsse wichtig ist?
Von Kabel bin ich komplett geheilt. KD hat das Segment hier damals wohl so hart überbucht, dass Abends zum Teil nahezu kein Internet verfügbar war. Mit anderen DNS-Servern ging es teils etwas, von 100 Mbit/s war das jedoch ganz weit weg. Daher habe ich eine Gewisse Abneigung gegenüber Shared Leitungen wenn es den Anbieter so wenig Interesse zeigt die Kunden nicht nur als Geldgeber zu sehen.
 
iamunknown schrieb:
Bei meinen Eltern ist es beim Update auf einen Annex J leider tatsächlich von ca. 5,5 auf 4,8 Mbit/s reduziert worden.
Shit. :D Sollte aber der Ausnahmefall sein... Eigentlich lässt man bei Annex J die Frequenzen für Analogtelefonie weg und nutzt die stattdessen für mehr Internetbandbreite im Upload. Wieso es dann langsamer wird? Wer weiß, wird seine Gründe haben. :D

iamunknown schrieb:
In Nachbarorten ist teils 1 Mbit/s Maximum. In ländlicher Gegend stockt der Ausbau massiv, wobei meine Eltern damit zufrieden sind. Nutzen nichts mit hohen Datenraten über das Internet.
Naja, die unangenehme Tatsache ist es nunmal, dass solche extrem langsamen Internetanschlüsse eher die Ausnahme sind. Selbst in Deutschland. :D

Man kriegt mittlerweile FullHD-Streams durchaus in etwa 6MBit/s gequetscht, da kann man Codecverbesserungen durchaus mal in Bildqualitätsverbesserungen stecken. Ich finds halt schade, dass heutige UHD-Streams durchaus noch von FullHD-Blurays versenkt werden, weil man selbst in Zeiten schneller Internetleitungen Effizienzverbesserungen bei den Codecs lieber nutzt, die Bitrate bei gleich (schlechter) Qualität zu senken, anstatt bei gleichbleibender Bitrate die Qualität zu steigern.

iamunknown schrieb:
Von Kabel bin ich komplett geheilt. KD hat das Segment hier damals wohl so hart überbucht, dass Abends zum Teil nahezu kein Internet verfügbar war. Mit anderen DNS-Servern ging es teils etwas, von 100 Mbit/s war das jedoch ganz weit weg. Daher habe ich eine Gewisse Abneigung gegenüber Shared Leitungen wenn es den Anbieter so wenig Interesse zeigt die Kunden nicht nur als Geldgeber zu sehen.
Interessant wäre natürlich gewesen, wie viele Kanäle der damalige (KD-)Router unterstützt hat und wie viele Kanäle theoretisch zur Nutzung bereitgestanden hätten.

Von meinem Anbieter kann der Router nur 16 Downstream-Kanäle, das Netz kann aber 20 Downstream-Kanäle. Was am Ende bedeutet, dass die meisten Kunden garnicht die volle Bandbreite des Kabelnetzsegments nutzen können und durchaus der Effekt auftreten kann, dass Nutzer des Anbieterrouters über ein überbuchtes Segment kotzen, während ich mit der FritzBox als Router, die alle 20 Downstream-Kanäle parallel bedienen kann, grinsend mit 200MBit/s meine Downloads mache.

Ich weiß, ich wiederhole mich - aber speziell bei Vodafone war dahingehend mit dem Technicolor TC7200.12 und TC7200K ne absolute Ende im Einsatz, die nur 8 Kanäle im Downstream konnte und damit auf 440MBit/s pro Segment begrenzt war. :D
 
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iGameKudan schrieb:
Eigentlich lässt man bei Annex J die Frequenzen für Analogtelefonie weg und nutzt die stattdessen für mehr Internetbandbreite im Upload.
Der Upload ist tatsächlich schneller geworden. Bringt aber nicht wirklich was.
iGameKudan schrieb:
Naja, die unangenehme Tatsache ist es nunmal, dass solche extrem langsamen Internetanschlüsse eher die Ausnahme sind.
Richtig unangenehm ist, dass diese Standorte auch nur extrem schleppend ausgebaut werden. Wird aber noch besser: Im Neubaugebiet im Dorf meiner Eltern kann man bis zu 1 Gbit/s Glasfaser von der Telekom mieten. Was so schwierig daran ist das ganze Dort zumindest am Verteilerkasten zu modernisieren versteht vermutlich nur die Telekom (denke nicht rentabel).
iGameKudan schrieb:
Ich finds halt schade, dass heutige UHD-Streams durchaus noch von FullHD-Blurays versenkt werden, weil man selbst in Zeiten schneller Internetleitungen Effizienzverbesserungen bei den Codecs lieber nutzt, die Bitrate bei gleich (schlechter) Qualität zu senken, anstatt bei gleichbleibender Bitrate die Qualität zu steigern.
Wobei ich die Content-Anbieter zumindest verstehen kann die Datenraten so gering wie möglich zu halten: Da jeder Stream individuell ausgeliefert wird sind die gesamten erforderlichen Netzkapazitäten schon enorm hoch. Da möchte man sparen wo es geht um noch Reserve bereit zu halten. Wird sich vermutlich langfristig ändern.
iGameKudan schrieb:
Interessant wäre natürlich gewesen, wie viele Kanäle der damalige (KD-)Router unterstützt hat und wie viele Kanäle theoretisch zur Nutzung bereitgestanden hätten.
Kann ich dir nicht sagen, ist schon einige Jahre her. Steam abends, falls es überhaupt lief zeigte jedoch Raten im Bereich zwischen 50 und 800 kb/s an - bei der 97 Mbit/s Leitung. Öfters auch gar nichts :(.
 
iGameKudan schrieb:
Dass 150MBit/s im Regelfall ausreichen streite ich nicht ab, dennoch gibt es auch gute Gründe für mehr wie 150MBit/s.
Missverständnis, Ja.

Also die maximalen 15 die ich mit VPN habe reichen mir persönlich völlig aus. (Vielleicht abgesehen von größeren Downloads die ich mal ausnahmsweise sofort haben möchte, zB. monatlicher Patch beim MMORPG, der dann 2 Minuten länger brauch, statt ein Paar Sekunden - also purer Luxus, völlig ignorierbar).

Für allgemein, also ein typischer Familienhaushalt, da sind wir dann bei den 150 bzw. 100 oder 200 (Vodafone hat hier sogar 200 vorausgewählt, also tatsächliche Maximum meiner Empfehlung, der für wirklich jeden Haushalt reichen dürfte. Bandbreiten darüber hinaus sparen nur Sekunden beim Download großer Datenmengen ein. Also wenn man jetzt GTA5 mehrmals in der Woche reinstalliert und dergleichen, kann ich den Wunsch nachvollziehen, aber ansonsten bringt einem das nicht weiter...

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ein älteres Ehepaar sich nicht jeden Tag GTA V installiert...
iGameKudan schrieb:
Es ist heute eher recht selten geworden, wenn man nicht weit über 50MBit/s schnell laden kann. Zumal das nicht nur vom Host abhängt, sondern auch vom Peering deines Anbieters.
Und noch anderen Faktoren. Spiele Launcher begrenzten gerne mal den Speed. Gut wenn das bei einigen jetzt nicht mehr ist, werfe da selten einen Blick darauf - so oft installiere ich nicht Spiele, und Steam startet bei meinen MMORPG z.B. eh einen seperaten Launcher des Spieleherstellers. Aber im Free Mode von OCH z.B. bist du meist auf 500 oder gar 50Kbit begrenzt.
iGameKudan schrieb:
Ich weiß nicht wieso alles noch kleiner werden muss.
Kleinere Daten = Schnellerer Transfer, weniger Ressourcen. Da bedankst du dich spätestens bei größeren Archiven auf SSD. Was in Zukunft immer wichtiger wird, denn Spiele-Hersteller reizen das gerne aus. Da sehe ich mittlerweile ein, da braucht es mehr Volumen. Manche Spiele weit über die 100 GB, also... ohne Worte. wenn das so weiter geht wird man bald mehrere TBs brauchen...
iGameKudan schrieb:
Ist zwar vielleicht ein etwas unpassender Vergleich, aber sich bspw. einen (teureren) Fernseher ohne AV1-Unterstützung zu kaufen der noch mehrere Jahre lang für Multimedia dienen soll ist in etwa ähnlich sinnvoll.
Nun ja.. vielleicht doch ein guter Vergleich. Ich warte auch schon ewig auf AV1 Unterstützung in sämtlichen Bereichen. Problem: Die Encoding Performance ist im Moment noch grauenhaft. Nur unklar wann sich das ändert. Der Vergleich passt in so fern aber nicht da wir bei DOCSIS 3.1 von Transferraten über 800MBit sprechen, die ja wie angegeben extrem selten von irgendwem im Heimbereich wirklich gebraucht wird. Zudem das ganze auch noch abwärtskompatibel ist. AV1 hingegen ist eine (zumindest bei mir) extrem willkommene Verbesserung.

Bei AV1 wirds hingegen kritisch wenn der TV wirklich lange halten soll und ich Filme eben per Festplatte schaue. (Bei Verwendung mit Abspielgeräten sowie PC ist uninteressant was das Gerät kann, es bekommt eh nur die fertigen Bilddaten) - also kommt es drauf an. 😉
iGameKudan schrieb:
Das Ende von DOCSIS3.0 ist absehbar, da noch vergleichsweise viel Geld in alte Technik stecken halte ich für sinnfrei.
Anders herum! Bein DOCSIS3.1 zahle ich bei AVM fast den doppelten Preis für ein Gerät.
iGameKudan schrieb:
Ist halt trotzdem ein 250€ teurer Router und am Ende damit nicht wirklich eine Auswahl
Richtig. Darauf wollte ich ja hinaus, es gibt kaum Auswahl. 🙂
Ich habe dich da nur bei AVM korrigiert, also entgegen meines eigenen Arguments.
iGameKudan schrieb:
Also jetzt gerade lade ich mit 120MBit/s den NVidia-Treiber runter.
Dann wäre deine Verbindung gerade sogar langsamer als meine, du zahlst also umsonst drauf. Ich hatte 135Mbits (Eine Sekunde zuvor noch einen Speedtest gemacht, 156 MBit angezeigt. - Ich muss mich dahingehend auch korrigieren, meine Angabe war in Byte statt Bit - Hast du einen 1 GBit Tarif? Dann meinst du wahrscheinlich auch MB/s. Dann würde es passen und Nvidia hier tatsächlich den vollen Speed bieten.) Es ist dahin verwirrend das manche Internet Software MBit und andere MByte rechnet...

Aber du sagtes Linux Mint von der Homepage aus? Gut.. dann dreht sich hier langsam was.. bei meinen Distros dauert das länger (ein weiterer Grund wieso ich gern Torrent bevorzuge, da kann ich meine Verbindung - je nach Popularität des gesuchten - maximal auskosten.)
iamunknown schrieb:
dass Abends zum Teil nahezu kein Internet verfügbar war
Das Problem hatte/habe ich öfter mal mit UM. Also nicht langsames Internet, sondern tatsächlich gar keins. Da muss ich sagen, das geht natürlich gar nicht. Internet muss verfügbar sein. Zum Beispiel auf den Dörfern wo tatsächlich extrem wenig da ist, muss echt was gemacht werden. Statt in den Stätten auf Teufel komm raus die 400 auf 1 GBit zu drehen sollten die mal lieber die 5 auf 50 erhöhen. Die Dorfbewohner tun mir echt leid, denn da ist tatsächlich fast nichts mehr möglich...

Da hat sich bei Kabelanbietern auch was zum negativen gedreht, ich weiß noch vor Jahren war es eigentlich bekannt dass UM zwar einen miesen Support hat - du den dafür aber nie benötigst, weil das Netz einfach immer da war. Die Zeiten sind leider vorbei..
iGameKudan schrieb:
Interessant wäre natürlich gewesen, wie viele Kanäle der damalige (KD-)Router unterstützt hat und wie viele Kanäle theoretisch zur Nutzung bereitgestanden hätten.
Schlag mich nicht drauf tot, aber ich kann mich seehr dunkel an irgendwas 8/4 erinnern... aber No Idea. Ehrlich.

Also zusammengefasst (würde das auch gerne abschließen): Wenn ich jetzt nicht ein ungeduldiger und unentschlossener Gamer bin, dann brauche ich keine größere Bandbreite, ansonsten kann das zur gute kommen. Unterstützte Geräte sind rar, aber da. MBit - MByte Verwirrung wohin das Auge reicht. Und auf dem Land teilweise Bandbreiten die wirklich Niemanden ausreichen.

Also für den 0815 würde ich Fritzbox 6490 mit Vodafone 200Mbit empfehlen.
Anscheinend ist OpenWRT für die meisten zu kompliziert, dazu das Modem-Problem..
 
bender_ schrieb:
@testwurst200
Bänder trennen, Kanäle, Bandbreite und unterstützte Protokolle festlegen.
SSIDs und Passwörter für 2,4er und 5er unterschiedlich aber an allen APs identisch
Ausleuchtung feststellen und Überlappungsbreiche durch selektives verringern der Sendeleistung minimieren.
Am Android Gerät je nach Anforderung nur die 2,4er, 5er oder beide bekannt machen.
Ist die Firmware schlecht implementiert mit einer WLAN threshold App nachhelfen: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.heleron.wifiroamingfix&hl=de

Ich dachte jetzt haust du eine Killeroption beim Android raus welche ich noch nicht kenne denn mit den genannten Einstellungen am ap/repeater ist man mMn noch weit entfernt von der avm mesh Leistung
Ich glaube dir da einfach mal wieder und frage dich folgendes:

Ich befinde mich an den Grenzen zweier wlans und aufgrund nur geringer Überlappung liefern dann beide eine schlechte Performance? Hauptsache der clint "klebt" nicht ?

Wie funktioniert der Repeater ohne "Überlappung" vom WLAN?
Der Großteil der Haushalte wird wohl keine Leitung zum Repeater ziehen
 
Ravenstein schrieb:
eisntellungen->speihcer nas->online speicher->zugansdaten wählen
->zugansdaten am pc nutzen für webdav.

ansonsten macht fritte aktuell nur smb, mit der neusten Laborfirmware auch smb3.
Damit verbinde ich mich mit einem Webdav Server. Das ist aber nicht gemeint. Ich möchte die Fritzbox als Webdav Server einrichten, so dass von der Box Daten per Webdav abgerufen werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
testwurst200 schrieb:
Wie funktioniert der Repeater ohne "Überlappung" vom WLAN?
Auf Repeater bin ich bisher nicht eingegangen, stimmt.
Bei Repeatern ist die Platzierung entscheidend. Das gilt übrigens immer, ob "Mesh" oder nicht.
Der Repeater sollte so platziert werden, dass er zum zu erweiternden WLAN guten bis sehr guten Durchsatz erzielt. Damit ist auch der Überlappungsbereich quasi fix, weil an die Positionierung gebunden. Ohne Überlappung geht's nicht, was ich so übrigens auch bei der Erklärung des AP Setups nicht behauptet habe.
Ein Singleband Repeater stellt man genau so ein wie einen AP. Einzig die Kanäle von zu erweiterndem und dem vom Repeater ausgesendeten WLANs sollten bei 20MHz Breite mindestens 4 und bei 40MHz mindestens 8 Kanäle voneinander entfernt sein.
Bei Crossband Repeatern kommt es darauf an, was man erreichen will. Je nach Gegebenheit kann es sein, dass der Uplink im 5 oder im 2,4GHz Netz besser geeignet ist. Geht's zum Beispiel um maximale Erhöhung der Reichweite, sollte 5 GHz als Uplink verwendet werden und die Clients im 2,4er des Repeaters betrieben werden. Hätte man viele Geräte, die im Repeater WLAN untereinander kommunizieren, oder kann der Repeater nur weit von der Basis entfernt platziert werden, wird es andersherum besser sein.
Ergänzung ()

testwurst200 schrieb:
denn mit den genannten Einstellungen am ap/repeater ist man mMn noch weit entfernt von der avm mesh Leistung
Probier's doch einfach Mal aus, wenn Du mehrere AVM Mesh Nodes hast. Man kann die auch komplett manuell einstellen, ohne die Automatismen zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
bender_ schrieb:
Halte ich in nem Technikforum bei einem Mesh Test für angemessen. Vor allem als angefangen wurde die vollmundigen Versprechen der Hersteller als Fakt darzustellen. Da darf etwas tiefer diskutiert werden, findest Du nicht?
Klar kann man das machen. Aber dann darf man anderen nicht vorwerfen, das sie es nicht tun.
bender_ schrieb:
Zu den meisten aber nur gegen Geld. Aufgezwungen wird der niemandem.
Das habe ich auch nicht behauptet. Aber sagen wir es mal so, es wird mit Vertrag angeboten und der Ottonormalverbraucher nimmt halt das Komplettpaket der Telekom mit Routermiete.
bender_ schrieb:
Den Rest deines Posts könnte man so verstehen, dass wenn man Probleme mit seinem IAD hat, egal von welchem Hersteller, man sich nicht mit der Lösung beschäftigen soll sondern einfach ne Fritzbox kaufen und dann passt das schon.
Ähm, ja. Könnte man fasst so sagen. Man will eine einfache Lösung ohne viel Bastelei. Soll ja nicht heißen das man grundsätzlich ne Fritzbox holen muss. Das Problem liegt ja nicht immer am Router. Aber da es hier um WLAN speziell geht und wenn derjenige Probleme mit diesem hat.........

Ich schildere dir mal ein Beispiel aus dem letzten Jahr. Mein Arbeitskollege hatte Probleme mit dem WLAN. Es ging ihm dabei einfach nur um die Reichweite und die Empfangbarkeit im Haus. Er wusste das ich mit WLAN bis zu meiner 20m entfernten Partyhütte komme. Er wollte es daher auch am Pool und in der Garage nutzen.
Ich habe ihm zu geraten einfach im MM einen Repeater(1750e) von AVM zu kaufen. Halt so wie ich es auch nutze. Er kaufte 2 TP-Link Repeater, die ihm der MM-Mitarbeiter vorgeschlagen hatte. Die Reichweite erhöhte sich natürlich aber er hatte sehr häufige Verbindungsabbrüche. Er fragte mich dann einen Monat später nach meinem Aufbau und ich sagte ihm das ich das über eine 7590, einen FRITZ!Repeater 1750e und einen FRITZ!Repeater 1200 realisiere.
Das Ende vom Lied war, das er die TP-Link-Teile zurück in den MM brachte. Eine 7590 im Paket mit einem FRITZ!Repeater 1750e kaufte. Das zu Hause installierte und es jetzt problemlos funktioniert.
Nebenbei stellte er noch fest, das er zukünftig die 4,94€ Routermiete spart und ihm sogar ein Repeater ausreicht.

bender_ schrieb:
Kann man machen, kann helfen, ich finde das weder richtig noch spannend. Gerade in einem Technikforum. Ich möchte hier nicht nur das Lesen, was die Hersteller auf ihren Werbekanälen so alles verbreiten.
Da gebe ich dir durchaus recht. Aber es geht ja hier speziell um diesen Test. Dieser spricht ja nicht nur die erfahrenen Netzwerkprofis an. Und natürlich berichten die einen über ihre positiven Erfahrungen und die anderen über ihre negativen. Natürlich mag das in manchen Augen als Lobhudelei herüber kommen. Aber im Endeffekt bezieht sich das doch auf die Erfahrungen von Usern und bestätigt doch eigentlich auch den Test.
Ein Netzwerkprofi mag da durchaus schmunzeln. Der bastelt sich sicherlich seine eigene und vielleicht auch bessere Lösung zusammen. Aber wie oben gesagt, darf man es den Laien auch nicht vorwerfen, wenn sie über ihre positiven Erfahrungen berichten. Da muss man auch mal darüber hinwegschauen das halt nur "Speedport" pauschal genannt wird. Mancher weiß nicht mal die genaue Bezeichnung der jeweiligen Teile.

Oder ich sag es mal so: wenn du dir ein PC-Spiel kaufst und es ist verbugt, fängst du an es umzuprogrammieren damit es läuft?
Es hat halt jeder sein Fachgebiet. Und Tests sind ja dazu da um dem Laien zu helfen. Also zumindest größtenteils ;)
 
bensel32 schrieb:
Aber dann darf man anderen nicht vorwerfen, das sie es nicht tun.
Das ist richtig. Aber ich finde man darf darauf hinweisen, wenn Beiträge pauschale Aussagen enthalten, die so nicht der Wahrheit entsprechen. Und genau deshalb bin ich in die Diskussion hier eingestiegen.
bensel32 schrieb:
wenn du dir ein PC-Spiel kaufst und es ist verbugt, fängst du an es umzuprogrammieren damit es läuft?
Ist ein unglücklicher Vergleich. Ich rate niemandem zum umprogrammieren oder der Installation einer alternativen Firmware. Sämtliche Ratschläge lassen sich an nahezu jedem WLAN Infrastrukturgerät anwenden. Und zwar einfach durch Einstellungen in der GUI der Geräte.
Passender wäre, wenn jemand sich ein PC-Spiel kauft und es ruckelt, fragt man dann nicht erst nach dem Spiel, den PC Komponenten und den Einstellungen anstatt pauschal zu antworten: "Kauf dir halt nen neuen PC oder ein anderes Spiel."

Dem Rest deines Posts stimme ich zu. Wenn sich jemand nicht mit der Thematik beschäftigen will, bietet AVM einfache und brauchbare Lösungen an, was ja auch der Test hier zeigt. Vielleicht hat aber der eine oder andere interessierte Leser Blut geleckt und fängt an sich mit der Funktionsweise seines WLANs auseinanderzusetzen um das nächste Mal seine Probleme auf eine andere Art und Weise lösen zu können als noch mehr AVM Hardware drauf zu schmeißen.
 
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bender_ schrieb:
Passender wäre, wenn jemand sich ein PC-Spiel kauft und es ruckelt, fragt man dann nicht erst nach dem Spiel, den PC Komponenten und den Einstellungen anstatt pauschal zu antworten: "Kauf dir halt nen neuen PC oder ein anderes Spiel."

Heutzutage knallen so viele Leute alle Grafikregler auf ganz rechts und wollen eine neue Grafikkarte wenn zb rdr2 überraschenderweise nicht richtig läuft.
 
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DanTheManX2 schrieb:
Jemand eine Idee oder Tipp oder vielleicht das gleiche Problem wie ich und gelöst. :-D
Schaue mal nach WPAD. Ich habe einen Pihole am Laufen und auch ewig mit bestimmten iOS-Geräten Probleme gehabt. Zwischenzeitlich bin ich dann auf die 7590 gewechselt und hatte sporadisch immer noch die Probleme. Seit ich das umgesetz habe, ist Ruhe mit Verbindungsproblemen. Android-Geräte hatten nie die Probleme, nur iOS.
Letztens bin ich drauf gestoßen, daß die FB7590 auch eine Option hat, um WPAD abzuschalten. Das war mir lange nicht aufgefallen, gibts wohl seit V7.x.
 
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Ich nutze selbst die 7590 Box zuhause mit einem 200er Glasfaseranschluß via Telekom Modem und habe den 1750 im Wintergarten und den AVM 3000 Repeater im 2. Stock als Lan-Brücke. Die 7590 hängt am Kelleraufgang. Damit muss das Signal durch 2 Stahlbetondecken in den 2. Stock. Dies geht mit 5Ghz nicht mehr sehr gut, hier ist 2,4 schneller und ich erreiche durchschnittliche Übertragungsraten zwischen 7 und 10 Mbyte/sec. Dabei sind aber 4 Reolink Aussenkameras fürs Grundstück mit permanent Aufnahme auf eine Qnap Surveillance Station in Full HD mit drinne. (Teilweise über die 1750, teilweise über die 3000 AVM). Vorher hatte ich eine 7490 und seitens der Repeater auch eine "Mixed" Environment mit Devolo und D-Link. Das war natürlich deutlich schlechter. Ich für meinen Teil kann hier AVM als Gesamtlösung (ohne Fremdkomponenten) bei durchaus fairer Preisgestaltung nur empfehlen.
 
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