Für Downloads kann man sich dann ja einen Raspberry Pi oder so kaufen, der dann automatisch auch als NAS fungiert, von dem man sich dann später die Datei über das lokale Netz rasend schnell runterladen kann.Tenchi Muyo schrieb:Super! Meine Kiste zieht 160 Watt im Idle - wie lange soll die für ein 30GB Spiel an bleiben und dass bei steigenden Stromkosten!?
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News Bandbreiten-Drosselung: Verbraucherzentrale mahnt Telekom ab
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zur News: Bandbreiten-Drosselung: Verbraucherzentrale mahnt Telekom ab
nurmalsoamrande
Lt. Commander
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- Mai 2010
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- 1.168
Das Leute hier immer mit dem Grundgesetz kommen im Zusammenhang mit Wirtschaftsunternehmen.
Das Grundgesetz verpflichtet den STAAT, gewisse Grundrechte sichern und zu garantieren. Den STAAT.
Die Telekom ist ein Wirtschaftsunternehmen, eine juristische Person, die ist NICHT grundrechtsverpflichtet, ganz im Gegenteil, sie (soweit anwendbar) grundrechtsberechtigt. Das heißt, sie hat das gute Recht, nach dummen Leuten zu suchen, die utopische Summen minimalste Leistungen zahlen. Das ist das RECHT der Telekom und nicht minder verwerflich, als wenn Hänschen Meier bei seinem Arbeitgeber kündigt, weil ihm die Konkurrenz ein besseres Gehalt zahlt.
Die Verbraucherzentralen können aufgrund des § 305c BGB gegen Konzerne Vorgehen. Der besagt, dass überraschende Klauseln verboten sind.
Bedeutet, wenn der Vertrag bei dir als Verbraucher den Anschein erweckt "surfe so viel und so lange du willst mit bis x MBit", dann ist der Grundcharakter des Vertrages, dass ich jeder Zeit die "bis x MBit" zugesichert bekomme, nicht das gedrosselt wird. Wie es richtig gemacht wird mit der Drosselung, das sieht man bei den Handyverträgen, wo ausdrücklich beim Vertrag auf ein gewisses Datenvolumen hingewiesen wird, schon in der Vertragsbeschreibung.
Weitere Einfallstore der Verbraucherschützer sind nach § 242 BGB "Treu und Glauben", sprich wer einen Vertrag über grenzenloses surfen abschließt, der darf auch grenzenloses surfen erwarten.
Alternative kann man noch über die "guten Sitten" gemäß §138. Danach geht man davon aus, dass kein Vertrag als sittenwidriger Vertrag gedacht ist, da er ja sonst nichtig wäre. Und den Verbraucher über den tatsächlichen Leistungsumfang zu täuschen wäre z.B. ein solcher Sittenverstoß.
Also da gibt es durchaus einige Möglichkeiten, an die Telekom ranzukommen.
An für sich wäre es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn so drastisch gedrosselt wird im Hinblick auf das, was da so im Bereich der Spiele/Musikindustrie in Richtung allways-on-Zwang geht. man stelle sich mal vor, wie gut sich Spiele dann noch verkaufen, wenn jeder User weiß, dass er sie ab Mitte des Monats im Grunde nicht mehr nutzen kann. Sprich wer Geld verdienen will, muss userfreundlicher werden.
Ok, eine Drosselung ist trotzdem eine Schweinerei, aber vielleicht kann ich dann ja, wenn ich schon unter der Pest leiden muss, zumindest die Cholera vertreiben.
Aber auf der anderen Seite, der Telekom vorzuwerfen, dass sie Geld verdienen will, dann müsstet ihr auch alle Gewerkschaften als assoziale, geldgeile Schmarotzervereinigungen bezeichnen, die wollen nämlich, dass ein Arbeitnehmer mehr verdient, als er zum Überleben unbedingt braucht. Und das ist ja wohl ein unding, dass man für seine Arbeit mehr will, als zum Überleben unbedingt notwendig ist.
Wer die Ironie in den letzten Zeilen erkannt hat, darf sich ein Eis backen gehen, alle anderen Schauen bitte bei Wikipedia die Bedeutung des Wortes nochmal nach
Das Grundgesetz verpflichtet den STAAT, gewisse Grundrechte sichern und zu garantieren. Den STAAT.
Die Telekom ist ein Wirtschaftsunternehmen, eine juristische Person, die ist NICHT grundrechtsverpflichtet, ganz im Gegenteil, sie (soweit anwendbar) grundrechtsberechtigt. Das heißt, sie hat das gute Recht, nach dummen Leuten zu suchen, die utopische Summen minimalste Leistungen zahlen. Das ist das RECHT der Telekom und nicht minder verwerflich, als wenn Hänschen Meier bei seinem Arbeitgeber kündigt, weil ihm die Konkurrenz ein besseres Gehalt zahlt.
Die Verbraucherzentralen können aufgrund des § 305c BGB gegen Konzerne Vorgehen. Der besagt, dass überraschende Klauseln verboten sind.
Bedeutet, wenn der Vertrag bei dir als Verbraucher den Anschein erweckt "surfe so viel und so lange du willst mit bis x MBit", dann ist der Grundcharakter des Vertrages, dass ich jeder Zeit die "bis x MBit" zugesichert bekomme, nicht das gedrosselt wird. Wie es richtig gemacht wird mit der Drosselung, das sieht man bei den Handyverträgen, wo ausdrücklich beim Vertrag auf ein gewisses Datenvolumen hingewiesen wird, schon in der Vertragsbeschreibung.
Weitere Einfallstore der Verbraucherschützer sind nach § 242 BGB "Treu und Glauben", sprich wer einen Vertrag über grenzenloses surfen abschließt, der darf auch grenzenloses surfen erwarten.
Alternative kann man noch über die "guten Sitten" gemäß §138. Danach geht man davon aus, dass kein Vertrag als sittenwidriger Vertrag gedacht ist, da er ja sonst nichtig wäre. Und den Verbraucher über den tatsächlichen Leistungsumfang zu täuschen wäre z.B. ein solcher Sittenverstoß.
Also da gibt es durchaus einige Möglichkeiten, an die Telekom ranzukommen.
An für sich wäre es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn so drastisch gedrosselt wird im Hinblick auf das, was da so im Bereich der Spiele/Musikindustrie in Richtung allways-on-Zwang geht. man stelle sich mal vor, wie gut sich Spiele dann noch verkaufen, wenn jeder User weiß, dass er sie ab Mitte des Monats im Grunde nicht mehr nutzen kann. Sprich wer Geld verdienen will, muss userfreundlicher werden.
Ok, eine Drosselung ist trotzdem eine Schweinerei, aber vielleicht kann ich dann ja, wenn ich schon unter der Pest leiden muss, zumindest die Cholera vertreiben.
Aber auf der anderen Seite, der Telekom vorzuwerfen, dass sie Geld verdienen will, dann müsstet ihr auch alle Gewerkschaften als assoziale, geldgeile Schmarotzervereinigungen bezeichnen, die wollen nämlich, dass ein Arbeitnehmer mehr verdient, als er zum Überleben unbedingt braucht. Und das ist ja wohl ein unding, dass man für seine Arbeit mehr will, als zum Überleben unbedingt notwendig ist.
Wer die Ironie in den letzten Zeilen erkannt hat, darf sich ein Eis backen gehen, alle anderen Schauen bitte bei Wikipedia die Bedeutung des Wortes nochmal nach
ayngush
Commander
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Naja, aus der FAQ gehtja auch hervor, dass man sich "Freikaufen" kann...:
Quelle: http://www.telekom.com/medien/184462
Grüße
Will die Telekom nicht einfach nur abzocken?
Von Abzocke kann keine Rede sein, die meisten Kunden werden von der Volumenbegrenzung nicht betroffen sein. Vorteil der Volumentarife ist, dass damit in Zukunft nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen. Grundsätzlich gilt: Die Telekommunikationsbranche in Deutschland insgesamt verzeichnet sinkende Umsätze. Gleichzeitig stehen Milliardeninvestitionen in den Breitbandausbau an. Es muss für Unternehmen die Möglichkeit geben, mit Investitionen Geld zu verdienen.
Quelle: http://www.telekom.com/medien/184462
Grüße
riDDi
Admiral
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hardwarekäufer schrieb:Eine Drosselung bei VDSL auf 6Mbit bei Erreichen eines bestimmten Volumens steht schon lange in den Verträgen. Da können die VDSL-Nutzer gerne nachschauen.
Wenn die die Drosselung auf sagen wir 6 Mbit generell beschränken, in allen Tarifen, dann kann es mir egal sein.
Wir haben aktuell nur 3Mbit und bekommen 16Mbit im Laufe dieses Monats aufgrund baulicher Veränderungen freigeschaltet. Wenn das irgendwann mal wieder auf 6Mbit gedrosselt werden sollte, sind wir immernoch so schnell wie jetzt.
Die Telekom will auf 384 kbit/s drosseln. Das ist mit gerade mal 6,4% selbst bei 6 Mbit/s lächerlich wenig. Wenn dein Download jetzt eine gut verträgliche Stunde dauert, dann dauert er mit Drosselung über 15 Stunden! Nicht nur, dass keine blitzschnellen Downloads oder HD-Videos mehr gehen, man kann nicht mal mehr vernünftig surfen.
Generell ist es ärgerlich, dass nicht weiter differenziert wird. In den Abendstunden und am Wochenende fällt naturgemäß der meiste Traffic an. Das sind die Zeiten, in denen auch "Normalbürger" im Internet unterwegs sind. Trotzdem wird ein Download oder Stream vom bösen Poweruser um drei Uhr Nachts, wenn tote Hose ist, genauso angerechnet.
Zuletzt bearbeitet:
S
smalM
Gast
Ununhex schrieb:Internet gehört in Deutschland ja zu den Grundbedürfnissen/-rechten, die ein Mensch hat.
Also genau so wie Wasser.
Tolles Beispiel. Bekanntlich zahlt man beim Wasserverbrauch ja auch nur eine Flatrate...
hardstylerrw
Lt. Commander
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die Mehrheit in Pisa-Deutschland bereits ein Problem hat die Bedeutung eines so simplen Begriff wie 'Flat' zu begreifen und folgerichtig im wahrsten Sinne des Wortes für dumm verkauft wird.
Ich glaube nicht,dass das auf nicht wissen zurück zu führen ist.
Vielmehr wird der Verbraucher Permanent mit Werbeversprechungen bombatiert,die im Kleingedruckten ganz anders ausgelegt werden.
Was soll man als Kunde machen?
Klagen? In Zeiten wo selbst Nachbarschaftsstreitigkeiten zu Jahre langen Prozessen führen können.
Ich denke jeder hat da schon am eigenen Leib erfahren,das Recht und Rechtsprechung zwei paar Stiefel sind.
Und welche Alternative gibt es,wen andere Provider ähnliches machen oder noch Ihr Vorhaben noch gar nicht zur Aussprache gemacht haben.
Nehmen wir doch nur mal die Geschwindigkeitsklassen, wer hat bei 6, 16, 50 mbit tatsächlich die Geschwindigkeit?
Im Kleingedruckten stehhen dann max. Werte die vom beworbenen weit abweichten.
Der Hammer, ein Kumpel kam vor 2 Jahren (glaub) zu mir. "ich hab jetzt ne 16plus Leitung"
Ich dann. "Was bedeutet das Plus"
Mein Kumpel "die Telekom garantiert mir die konstanten 16 mbit"
Ich. "Aha, wozu gibt es dann überhaupt einen 16 mbit Tarif"
Schneller ist er übrigens jetzt auch nicht.
Wenn die Telekom schon ein plus einführen muß,weil man genau weiß das die Normale 16 mbit eigentlich nur Werbe Technisch Sinn macht.
Dann sind so Begriffe wie Flatrate auch nur Marketing Begriffe und dürfen nicht Sinn gemäß übersetzt werden.
Nicht falsch verstehen,ich find auch nicht gut.
Aber mit solche Werbe Lügen wird der Verbraucher jeden Tag konfrontiert.
Das hat nichts mit Dummheit des Verbrauchers zu tun,sondern mit Resignation.
Wer hat schon die Zeit und das Geld dafür da entgegen zu treten.
Einzelne Klagen bringen da einfach nichts.
Die Politik sollte hier einschreiten,weil wie ich schon geschrieben habe, verstößt die Telekom gegen das Wettbewerbsrecht.
Mit ihrer Drosselung und dem nicht anrechnen auf die Volumengrenze der eigenen Angebote, nuzt die Telekom Ihre Monopolstellun auf Ihren eigenen Kundenkreis aus.Wettbewerber haben durch diese Rgelung einen entscheidenen Nachteil.
Und die geplanten Verhandlungsgespräche mit Goggle & Co.halte ich sogar für Erpressung.
Diablokiller999
Captain
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Im Vertrag darf an keiner Stelle aber etwas stehen, was dem Angebot entgegen wirkt. Bei einer 50MBit/s Flatrate, ist auch eine 50MBit/s Flatrate zu liefern! Ansonsten sind diese Klauseln ungültig, evtl. sogar der gesamte Vertrag.dgschrei schrieb:Die Bedingungen im Vertrag besagen, dass ab einem bestimmten Traffic gedrosselt wurde und der Kunde hat diesen Bedingungen zugestimmt. Es handelt sich also um einen ganz normalen und legalen Vertrag.
Wäre ja noch schöner wenn ich dir ein Auto verkaufe, im Kleingedruckten auf Seite 99 irgendwo zwischen den Zeilen steht das ich dir aber nur den alten Satz Reifen aushändige, ich damit durch komme...
misterk87
Lieutenant
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nurmalsoamrande schrieb:man stelle sich mal vor, wie gut sich Spiele dann noch verkaufen, wenn jeder User weiß, dass er sie ab Mitte des Monats im Grunde nicht mehr nutzen kann. Sprich wer Geld verdienen will, muss userfreundlicher werden.
Das ist doch genau das, was die Telekom damit erreichen will. Die Publisher sollen der Telekom geld zahlen damit sie eben nicht gedrosselt werden. Willkommen im 2 Klassen Internet.
hurga_gonzales
Captain
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Der Begriff "Flatrate" muss nun auch abgemahnt und verboten werden, denn das sind diese Angebote dann ja nicht mehr, denn Flatrate bedeutet "Alle Leistungen zu einem festen Preis", was so ja nicht mehr stimmt.
Ich frage mich, warum darüber noch niemand geklagt hat.
Ich frage mich, warum darüber noch niemand geklagt hat.
Wenn ich überlege, was wir hier monatlich durch unsere VDSL 50MBit-Leitung prügeln... Mein Rechner hat z.B. heute allein schon wieder gute 2GB Traffic verursacht, dabei habe ich noch nicht einmal Videos auf unsere Server geschubst oder ähnliches.AP Nova schrieb:Allerdings stellt sich da doch die Frage, wer eigentlich wie viel Traffic generiert? Die Privatnutzer sind da sicher alles andere als sparsam, aber wie sieht es mit Firmen, Forschungseinrichtungen, Schulen, Universitäten und Derartigem aus, also Einrichtungen, die (tendenziell) über andere Verträge angebunden sind? Wenn müssten die ja für "zu viel" Traffic genau so blechen bzw. die Geschwindigkeit reduziert werden.
Firmen machen deutlich mehr Traffic aus als Haushalte. Das ist in etwa so, als müssten PKW eine Maut bezahlen für Autobahnen, die von LKW verstopft und zu Klump gefahren werden. Hab vor ner Weile ne hübsche Zahl gehört, ich glaub es lief darauf hinaus dass ein Sattelzug eine Straße so sehr belastet wie 100 PKW... Analog belastet eine Medienagentur, ein Fotostudio oder auch eine Firma, die CNC-Fräsmuster herum schickt, die Leitung so stark wie 20 Haushalte.
Auch falsch, dabei sprichst du später den wichtigen Punkt sogar selbst an: Sittenwidrigkeit & Wucher.nurmalsoamrande schrieb:Die Telekom ist ein Wirtschaftsunternehmen, eine juristische Person, die ist NICHT grundrechtsverpflichtet, ganz im Gegenteil, sie (soweit anwendbar) grundrechtsberechtigt. Das heißt, sie hat das gute Recht, nach dummen Leuten zu suchen, die utopische Summen minimalste Leistungen zahlen. Das ist das RECHT der Telekom und nicht minder verwerflich, als wenn Hänschen Meier bei seinem Arbeitgeber kündigt, weil ihm die Konkurrenz ein besseres Gehalt zahlt.
Die Telekom ist ein Quasi-Monopolist. Ihre Endkunden, genau wie ihre Reseller, hängen in einer Zwangslage. Entweder drosseln oder gar nix. Dies auszunutzen ist wettbewerbswidrig, sittenwidrig und Wucher.
Wer kauft sich Battlefield 4, wenn er vorher schon weiß, dass der Patch am Monatsanfang verhindern wird, dass er den Rest des Monats surfen, geschweige denn zocken, kann?An für sich wäre es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn so drastisch gedrosselt wird im Hinblick auf das, was da so im Bereich der Spiele/Musikindustrie in Richtung allways-on-Zwang geht. man stelle sich mal vor, wie gut sich Spiele dann noch verkaufen, wenn jeder User weiß, dass er sie ab Mitte des Monats im Grunde nicht mehr nutzen kann. Sprich wer Geld verdienen will, muss userfreundlicher werden.
Die gesamte MMO-Branche, egal ob Shooter oder RPG, lebt von Traffic-Massen. Du kannst ja mal mitloggen, was alleine bei einem hübschen WoW-Raid für den Teamspeak-Traffic flöten geht.
dMopp
Banned
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Es ist ein zweischneidiges Schwert.
Irgendwann werden wir an den Punkt kommen, wo Bandbreite endlich ist. Natürlich muss man dann Wege finden.
2-Klassen Internet ist schon lange Realität, das nur nebenbei. Kannst ja mal youtube mit VDSL-50 um 19:30 gucken und dann zum Vergleich mal 16MBit Business DSL nehmen zur gleichen Zeit.... "Buffern" gibt es im Business Bereich bei der Telekom gar nicht, da rauscht das Video ohne Umwege auf die Platte (bzw in den Ram). Und das ist nur ein harmloses Beispiel... Das ist einer der Gründe, warum ich zB mir ein privates VPN gönne.... Der weg ZUM VPN wird nicht gedrosselt und hinter dem VPN schonmal garnicht, so interessieren mich die Telekomiker mit ihren "Kapazitätsproblemen" auch nicht mehr.
Thema Flatrateklage:
Es gab mal eine (früher), als 1und1 "Scheinflatrates" angeboten hatte (Also Flatrate bis 20GB, danach dann doch keine Flat mehr ... ^^), ich kenne das Urteil nicht mehr so genau, aber basierend aus der Formulierung des Urteils ist das was aktuell geschieht rechtens, was aber nicht bedeutet, dass der Urteilsspruch so noch aktuell ist.
Ich glaube es war etwas wie "Flatrate bedeutet unbegrenzte (Zeitlich- und Volumenunabhängige) Bereitstellung des Produktes ohne weitere Kosten"*
*Was es zu klären gilt: Ist die Geschwindigkeit das Produkt oder "nur" das Internet ansich ? (Wenn man vom Preisgefüge ausgeht ist die Geschwindigkeit ein Produktmerkmal und damit fester Bestandteil des angebotenen Produkts, aber das soll bitte ein Richter entscheiden)
Irgendwann werden wir an den Punkt kommen, wo Bandbreite endlich ist. Natürlich muss man dann Wege finden.
2-Klassen Internet ist schon lange Realität, das nur nebenbei. Kannst ja mal youtube mit VDSL-50 um 19:30 gucken und dann zum Vergleich mal 16MBit Business DSL nehmen zur gleichen Zeit.... "Buffern" gibt es im Business Bereich bei der Telekom gar nicht, da rauscht das Video ohne Umwege auf die Platte (bzw in den Ram). Und das ist nur ein harmloses Beispiel... Das ist einer der Gründe, warum ich zB mir ein privates VPN gönne.... Der weg ZUM VPN wird nicht gedrosselt und hinter dem VPN schonmal garnicht, so interessieren mich die Telekomiker mit ihren "Kapazitätsproblemen" auch nicht mehr.
Thema Flatrateklage:
Es gab mal eine (früher), als 1und1 "Scheinflatrates" angeboten hatte (Also Flatrate bis 20GB, danach dann doch keine Flat mehr ... ^^), ich kenne das Urteil nicht mehr so genau, aber basierend aus der Formulierung des Urteils ist das was aktuell geschieht rechtens, was aber nicht bedeutet, dass der Urteilsspruch so noch aktuell ist.
Ich glaube es war etwas wie "Flatrate bedeutet unbegrenzte (Zeitlich- und Volumenunabhängige) Bereitstellung des Produktes ohne weitere Kosten"*
*Was es zu klären gilt: Ist die Geschwindigkeit das Produkt oder "nur" das Internet ansich ? (Wenn man vom Preisgefüge ausgeht ist die Geschwindigkeit ein Produktmerkmal und damit fester Bestandteil des angebotenen Produkts, aber das soll bitte ein Richter entscheiden)
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hardstylerrw
Lt. Commander
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wie oben bereits gesagt, an sich ist es ja noch eine Flat. Du hast mit den 384 auch noch die Möglichkeit soviel zu laden wie du möchtest, nur eben deutlich langsamer.
Dann versuch mal mit 384 kbit ein Maxdome Video zu streamen.
Außerdem finde ich das Ungerecht das alle Tarife die gleiche Drosselung erfahren soll.
Da bucht einer eine extra teurere 100 oder gar 200 mbit und wird letztendlich auf das gleiche Niveau gedrosselt wie einer der nu eine 16 mbit Leitung hat.
Ok die Volumengrenze ist anders,aber eine 200 mbit Leitung ist eben mal vorranig zu saugen da und nicht zu recherieren.
Daaron schrieb:Multicast: ich brülle eine Nachricht in den Raum, soll zuhören wer will... eben wie Radio/Fernsehen
Broadcast: ich sende eine Nachricht an eine Reihe vorher definierter Empfänger, nach dem Motto: du darfst das hören, du nicht
Unicast: ich übertrage die Nachricht an einen bestimmten Empfänger. Will jemand anderes die Nachricht auch haben, muss sie neu übertragen werden.
Gute Erklärung, mir scheint aber du hast hier Multicast und Broadcast verwechselt. Kann das sein?
Diablokiller999
Captain
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Die Telekom will die Kunden melken, ein Service-Monopol für Streaming aufbauen und von den Content-Anbietern Schutzgeld erpressen.
Wieso merkt das niemand / verteidigen das noch welche?!
Wieso merkt das niemand / verteidigen das noch welche?!
Irgendwie ist mit die ganze Geschichte egal. Ich habe derzeit DSL 16.000 und komme nicht an die Volumengrenze heran, da sich mein Dowload-Verhalten die letzten Jahre geändert hat. Würde ich jedoch VDSL50 nutzen, wäre das etwas anderes. Das bucht man sich ja gerade deswegen, damit man viel und vor allem schnell ziehen kann.
VitaBinG
Commander
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Mein Tipp. Weg von der Telekom und schnell einen neuen Anbieter suchen. In anderen Ländern kostet das Inet nichts im Gegensatz zu Deutschland und stattdessen drosselt auch noch der teuerste Anbieter die Leitung. Außer dem Begriff lächerlich fällt mir dazu nichts ein. Ich brauche über Steam 3-5 Games wie Max Payne3 laden und darf dann mit einer Drossel rechnen? Willkommen im Kapitalismus LVL 9999.
MADman_One
Captain
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f1nal schrieb:Würde ich jedoch VDSL50 nutzen, wäre das etwas anderes. Das bucht man sich ja gerade deswegen, damit man viel und vor allem schnell ziehen kann.
Naja, bei mir ging es vor allem um "schnell". Mein Trafficverbrauch hat sich von DSL16+ auf VDSL50 um gerade mal 15-20 GB im Schnitt erhöht, in den meisten Monaten läge ich sogar mit VDSL50 noch knapp unter 75GB (kommt bloss nicht auf noch mehr bescheuerte Ideen jetzt, Drosselkom).
Dank der schnellen Leitung kann ich einfach meinen knappen Feierabend besser nutzen, weil ich die Chance habe einen Film den ich online ausleihe und lade auch am selben Abend noch gemütlich zu gucken ohne das es spät wird.
Oder ein Spiel welches ich über Steam kaufe doch noch am selben abend anzocken kann.
Selbst bei Homeoffice-Tagen ist es deutlich effizienter, weil man einfach nicht soviele Pausen machen muss bis die Arbeitsergebnisse in die Firma gestreamt sind.
Würde ich auf 384kbit/s gedrosselt wäre mein Anschluss für den Rest des Monats komplett nutzlos. Zwar habe ich mit 200GB bei VDSL50 noch Reserven im Moment, trotzdem wäre das ein Damokles-Schwert welches ständig über einem hängt. Spaß sieht anders aus.
Daher hoffe ich, daß die Abmahnung der Verbraucherzentrale zu irgendetwas positivem in dieser Richtung führt...
White_Eagle
Lt. Commander
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Der ursprüngliche Begriff: "Flatrate",
ist mit dem Telekomvorhaben irreführend und eine bewußte Täuschung der Kunden!
Nepper Schlepper Bauernfänger!
Soll doch die Telekom diese Vertäge neu benennen: Drosseltarifvertäge
Dann natürlich nur mit einem Inhaltszusatz in der AGB:
*** ³, daß mit Eintritt der Leitungsdrosselung,
die durch den Kunden erforderliche Zahlung im selbigem Umfang gedrosselt/gemindert wird, was der Drosselung der ursprünglichen Vetragsgeschwindigkeit für die Nutzungsdauer, auf die Drosselgeschwindigkeit der restlichen realen nutzbaren Geschwindigkeit von 385 kbit/s, für den restlichen Monatszeitraum entspricht.
Sonst würde ich dies handschriftlich als Vertragszusatz, in den Verträgen, vor der Unterschriftsleistung einfügen!
Den Gesichtsausdruck des Drosselkom-Mitarbeiters würde ich dann gerne mal schauen.
PS.
jedesmal, wenn ich den Begriff "Drosselung" höre oder lese,
baut sich mir ungewollt ständig schematisch ein Bild auf:
"Im Würgegriff der Telekom!"
Brian Edgar Wallace: "Der Würger von Schloss Blackmoor"
ist mit dem Telekomvorhaben irreführend und eine bewußte Täuschung der Kunden!
Nepper Schlepper Bauernfänger!
Bauernfängerei bezeichnet eine Art von Betrug, bei der davon ausgegangen wird, dass ein Vertragspartner die Modalitäten entweder nicht versteht oder relevante Passagen (Kleingedrucktes) überliest.
Klassisches Beispiel hierfür ist die postalisch versandte Gewinnzusage, bei der angeblich hohe Gewinne zwar versprochen, aber letztlich nie ausgezahlt werden. Einziger Zweck dieser Bauernfängerei ist es, teure Waren zu verkaufen, oder gar Geld abzuzocken.
Soll doch die Telekom diese Vertäge neu benennen: Drosseltarifvertäge
Dann natürlich nur mit einem Inhaltszusatz in der AGB:
*** ³, daß mit Eintritt der Leitungsdrosselung,
die durch den Kunden erforderliche Zahlung im selbigem Umfang gedrosselt/gemindert wird, was der Drosselung der ursprünglichen Vetragsgeschwindigkeit für die Nutzungsdauer, auf die Drosselgeschwindigkeit der restlichen realen nutzbaren Geschwindigkeit von 385 kbit/s, für den restlichen Monatszeitraum entspricht.
Sonst würde ich dies handschriftlich als Vertragszusatz, in den Verträgen, vor der Unterschriftsleistung einfügen!
Den Gesichtsausdruck des Drosselkom-Mitarbeiters würde ich dann gerne mal schauen.
PS.
jedesmal, wenn ich den Begriff "Drosselung" höre oder lese,
baut sich mir ungewollt ständig schematisch ein Bild auf:
"Im Würgegriff der Telekom!"
Brian Edgar Wallace: "Der Würger von Schloss Blackmoor"
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Raijin
Fleet Admiral
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- Nov. 2007
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Ach ja, die Telekom... Ich muss gestehen, dass ich schon immer Telekom-Kunde bin. Die Gründe sind vielschichtig (zB. Servicetechniker kommt binnen 24h, beim Nachbarn mit Alice nach ca. 3 Werktagen, gehören hier aber nicht hin.
Aktuell habe ich V-DSL 25 mit Entertain. Die geplante Drosselung schmeckt mir natürlich auch nicht, wenngleich ich froh darüber wäre, wenn Entertain-Dienste tatsächlich außen vorbei gehen. Die resultierende Wettbewerbsverzerrung ist mir als T-Kunde natürlich relativ egal, weil ich auf der "positiv" verzerrten Seite stünde - objektiv betrachtet ist das selbstverständlich ein Hammer, weil Maxdome und Co damit die Existenzgrundlage entzogen wird! Über die Höhe des Volumens kann man natürlich streiten, der eine lädt (illegal) Gigabyte an Warez runter, der andere nutzt zB Steam oder Streamingdienste (I-Radio, Maxdome, Spotify, etc.) intensiv (=> völlig legal), andere wiederum surfen nur. Wenn jetzt tatsächlich nur 3% der Nutzer für ~80% des Traffics sorgen, dann müssten die Tarife für die 97%, die sich 20% teilen, aber auch MASSIV günstiger werden. Schließlich wirbt man ja mit 50 MBit und mehr bei 75, 100 oder sonstwievielen GB Traffic, genutzt wird von 97% aber nur 6 Mbit und 15 GB für gelegentliche Youtube-Videos.
Viel interessanter finde ich aber die Aussagen über den Netzausbau. Die Telekom jammert darüber wie teuer das doch ist und rechnet auch noch vor wie stark der Traffic ansteigen wird. Vielleicht sollte die Teppichetage von der Telekom mal diesen Artikel lesen:
http://www.heise.de/newsticker/meld...-Deutschland-unter-ferner-liefen-1807096.html
Schaut man sich die Statistik zum Thema Glasfaserausbau an, merkt man eines sehr schnell: Deutschland taucht in Europa nicht mal auf!! Wo genau ist der Netzausbau denn so teuer, wenn man NICHT ausbaut? Armselig, traurig und enttäuschend... Streaming-Angebote und Cloud-Dienste sind gerade erst im Aufbau. Das böse Erwachen kommt also erst noch. Ohne flächendeckende Glasfaserversorgung wird es in den kommenden Jahren ziemlich düster aussehen in Deutschland. (V-)DSL reicht früher oder später nicht mehr aus und die schnellen mobilen Internetzugänge taugen nicht für intensive Streaming- und/oder Cloud-Angebote (Stichworte: Antwortzeit (ping) und Stabilität der Verbindung). Fürs Handy reichen UMTS und Co in der Regel, weil tendenziell weniger/kleinere Daten übertragen werden. Der heimische PC spielt da in einer anderen Liga. Gaming (zB Steam-Spiele mit 20 GB oder Online-Spiele, die mit hohem Ping unspielbar sind), höhere Auflösung, riesige Video-Dateien mit FullHD oder gar UHD, etc.. Schon jetzt dauert ein Ping mit D1 im Hamburger Stadtzentrum 100-200ms bis der Ping von google.de zurückkommt (Spitzenwert war eben 1497 ms = 1,5 Sekunden!), mit DSL sind es ganze 9 ms. Wie soll das erst beim "4 fachen Datenvolumen" in den nächsten Jahren aussehen. Gigabytes an Bandbreite, aber Reaktionszeiten im Sekundenbereich?!?
Ich bin wirklich ein treuer T-Kunde und auch Entertain gefällt mir sehr gut (zB Aufnahme @home starten, wenn ich gerade am anderen Ende der Welt im Hotel hocke), aber irgendwann ist's auch vorbei mit der Treue. Wenn die Drosselung wirklich kommt und im Zweifelsfalle die Entertain-Klausel gekippt wird, dann werde ich wohl oder übel kündigen.
Aktuell habe ich V-DSL 25 mit Entertain. Die geplante Drosselung schmeckt mir natürlich auch nicht, wenngleich ich froh darüber wäre, wenn Entertain-Dienste tatsächlich außen vorbei gehen. Die resultierende Wettbewerbsverzerrung ist mir als T-Kunde natürlich relativ egal, weil ich auf der "positiv" verzerrten Seite stünde - objektiv betrachtet ist das selbstverständlich ein Hammer, weil Maxdome und Co damit die Existenzgrundlage entzogen wird! Über die Höhe des Volumens kann man natürlich streiten, der eine lädt (illegal) Gigabyte an Warez runter, der andere nutzt zB Steam oder Streamingdienste (I-Radio, Maxdome, Spotify, etc.) intensiv (=> völlig legal), andere wiederum surfen nur. Wenn jetzt tatsächlich nur 3% der Nutzer für ~80% des Traffics sorgen, dann müssten die Tarife für die 97%, die sich 20% teilen, aber auch MASSIV günstiger werden. Schließlich wirbt man ja mit 50 MBit und mehr bei 75, 100 oder sonstwievielen GB Traffic, genutzt wird von 97% aber nur 6 Mbit und 15 GB für gelegentliche Youtube-Videos.
Viel interessanter finde ich aber die Aussagen über den Netzausbau. Die Telekom jammert darüber wie teuer das doch ist und rechnet auch noch vor wie stark der Traffic ansteigen wird. Vielleicht sollte die Teppichetage von der Telekom mal diesen Artikel lesen:
http://www.heise.de/newsticker/meld...-Deutschland-unter-ferner-liefen-1807096.html
Schaut man sich die Statistik zum Thema Glasfaserausbau an, merkt man eines sehr schnell: Deutschland taucht in Europa nicht mal auf!! Wo genau ist der Netzausbau denn so teuer, wenn man NICHT ausbaut? Armselig, traurig und enttäuschend... Streaming-Angebote und Cloud-Dienste sind gerade erst im Aufbau. Das böse Erwachen kommt also erst noch. Ohne flächendeckende Glasfaserversorgung wird es in den kommenden Jahren ziemlich düster aussehen in Deutschland. (V-)DSL reicht früher oder später nicht mehr aus und die schnellen mobilen Internetzugänge taugen nicht für intensive Streaming- und/oder Cloud-Angebote (Stichworte: Antwortzeit (ping) und Stabilität der Verbindung). Fürs Handy reichen UMTS und Co in der Regel, weil tendenziell weniger/kleinere Daten übertragen werden. Der heimische PC spielt da in einer anderen Liga. Gaming (zB Steam-Spiele mit 20 GB oder Online-Spiele, die mit hohem Ping unspielbar sind), höhere Auflösung, riesige Video-Dateien mit FullHD oder gar UHD, etc.. Schon jetzt dauert ein Ping mit D1 im Hamburger Stadtzentrum 100-200ms bis der Ping von google.de zurückkommt (Spitzenwert war eben 1497 ms = 1,5 Sekunden!), mit DSL sind es ganze 9 ms. Wie soll das erst beim "4 fachen Datenvolumen" in den nächsten Jahren aussehen. Gigabytes an Bandbreite, aber Reaktionszeiten im Sekundenbereich?!?
Ich bin wirklich ein treuer T-Kunde und auch Entertain gefällt mir sehr gut (zB Aufnahme @home starten, wenn ich gerade am anderen Ende der Welt im Hotel hocke), aber irgendwann ist's auch vorbei mit der Treue. Wenn die Drosselung wirklich kommt und im Zweifelsfalle die Entertain-Klausel gekippt wird, dann werde ich wohl oder übel kündigen.
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