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News Battlefront 2: EA will aus Lootbox-Debakel gelernt haben

Von einem der "Söder" im Nachnamen hat, erwarte ich auch nichts weiter als sinnloses, zusammenhangloses und hohles gelaber ;)
 
Wurde auch genug gejammert von Generation #Hate !
 
psYcho-edgE schrieb:
Klar, gelernt, dass sie so etwas erst weit nach Release einführen dürfen, am besten während des Launch eines anderen Spiels um die Aufmerksamkeit zu verschieben ;)

Bring EA nicht auf dumme Gedanken.
 
@Xes

Jein. Die teuren Entwicklungskosten sind allerdings hausgemacht, denn man stellt vorab ein Budget auf, um Spiel X zu entwickeln. Je mehr Features, umso teurer. Wenn es also nicht in die 60€ passt, hat man etwas verplant. Ergo müsste man das Pferd immer von hinten aufsäumen.

Gleichzeitig mache ich persönlich einen Unterschied, ob f2p oder Vollpreis. Ersteres darf sich (wenn fair implementiert) sehr wohl über Microtransaktionen finanzieren, bei letztem sehe ich keinen Grund.
 
@Palmdale:

Die Spieler fordern aber gleichzeitig immer mehr. Bei einem CoD heulen jedes Jahr die Leute, dass es "immer das Gleiche" sei. Macht man dann etwas neues ist es auch nicht recht. Nimmt man das alte und bringt zusätzliche neues wird eben der Aufwand/Kosten höher. Auch wieder nicht recht. Ich glaube als Publisher/Spielehersteller kannst du es garnicht allen recht machen. :D

Auch Vollpreistitel haben laufende Kosten wie Server- und Bugfixes im Nachhinein. Irgendwie müssen die ja wieder reinkommen.
Rein kosmetische Itemshop/Beutekisten finde ich persönlich dafür in Ordnung.
Die sind mir 100x lieber als irgendwelche DLC`s und Seasonpasses, welche die Spielerschaft unnötig aufsplitten. (Die Map können wir jetzt leider nicht zusammenspielen weil jemand aus dem Team das DLC nicht hat.)

Overwatch hat es mmn. ideal umgesetzt. Auf ein derartiges System hoffe ich auch in anderen Titeln.
 
Dank EA wird Bioware nie wieder ein gutes Spiel raus bringen, und daher ist die Chance auf einen finanziellen Erfolg eher gering. Vermutlich dürfte Bioware Ende diesen Jahres ins Grab gelegt werden, wie die anderen dutzend Studios die EA bereits zu Grunde gerichtet hat.
 
Ein Grund mehr warum ich schon lange keine EA Spiele mehr habe. Aber mir tun die Entwickler irgendwie Leid.
 
BOBderBAGGER schrieb:
Die drucken mit Overwatch und Hearthstone Lootbxen/kartenpacks genug Geld um selbst nicht sonderlich lohnenswerte Projekte Querfinanzieren zu können.

WoW gibt immer noch massig kohle raus, nicht wie zu spitzen Zeiten aber genug.
Auch gibt es inzwischen MASSIV DLCs in SC2 und D3....:rolleyes:
 
Pay2Win ist ein Geschäftsmodell, das man nicht unterstützen sollte. Sollte man deshalb sämtliche EA-Spiele verteufeln? Wenn man konsequent wäre, dann ja. Das sind aber die wenigsten, ich schließe mich da ein. Habe z.B. Battlefield 1 + Premium Pass gekauft.

Ingame-Transaktionen für optische Dinge wie Waffen-Skins sind in meinen Augen völlig legitim, es wird ja keiner gezwungen, diese zu kaufen. Und einen spielerischen Vorteil bringen sie ja nicht.
 
wiztm schrieb:
Ein Spiel welches 60 EUR kostet bringt nach Abzug von 30% für die Plattform im Onlinevertrieb knapp 40 EUR ein.
GTA 5 müsste also weniger als 3,5 Mio Stück absetzen um in die Gewinnzone zu kommen.
Tatsächlich haben sie die 90 Mio Stück Marke geknackt. Bleiben wir bei den Zahlen sollte das für die Entwicklung der nächsten 25 GTA Teile reichen. Realistisch gesehen bringt aber GTA 5 nicht in jedem Land 40 EUR/Stück. Also reicht es vielleicht nur für die nächsten 15 GTA Teile

GTA ist ein absoluter Überflieger und daher kein gutes Beispiel. Oder ein gutes Beispiel für die Kohle die 2K mit ihrer Goldgrube macht :)

Man sollte bedenken das die 70 Euro nur ganz zu Anfang verlangt werden können. Das zahlen nur Vorbesteller und gehypte Early Adopters.

Square Enix zb produziert einen "flop" nach dem anderen. Die meisten Spiele erreichen in den ersten drei Monaten nicht die erwarteten Verkaufszahlen. Danach wird aggressiv mit Sales gearbeitet und mit den Spielen einen Gewinn zu machen.

Siehe

Deus Ex
Tomb Raider 2013
Rise of the Tomb Raider
Sleeping Dogs
Hitman

Zb Tomb Raider 2013 hat mittlerweile zwar 11 Millionen Stück verkauft. Aber der Titel war lange Zeit ständig in Sales zu haben. Letztens im PSN für 4,99 wovon Sony 30 Prozent behält. Drei Monate nach Release war das Game wohl gerade mal kostendeckend.

Ich will hier nicht EA verteidigen. Meines Erachtens sind alle Games die so teuer sind, das sie mit MTX und Stores gepimpt werden zu aufwendig produziert.

Warum muss Assassins Creed Origins 70 Stunden Spielzeit und einen Store anbieten? AC2 war nach 35 Stunden durchgespielt und nicht wirklich kurz.
 
Ich hätte mal wieder bock auf ein gutes SW Single Player Game ohne den Mikro-Quatsch. Spiel gerade wieder mal Jedi Knight 2, einfach nur toll. EA hatte mal um 2009 rum eine "Qualitätsoffensive", das trug auch "wunderschöne" Blüten wie Dead Space (1 und 2, ab 3 kam wieder die Gier durch). EA braucht mal wieder so eine "Qualitätsstrategie", aber die dummen Schafspieler bestätigen leider den aktuellen Kurs mit massenhaften Mikro-Käufen und dementsprechend wird sich da einfach nichts ändern. Ziemlich schade.
 
An sich macht EA ja gute Spiele, aber leider hindert mich Origin schon an einem Kauf..
Nur bei Battlefield werde ich oft schwach, mal schauen ;-)

tek9 schrieb:
Square Enix zb produziert einen "flop" nach dem anderen. Die meisten Spiele erreichen in den ersten drei Monaten nicht die erwarteten Verkaufszahlen. Danach wird aggressiv mit Sales gearbeitet und mit den Spielen einen Gewinn zu machen.

Siehe

Deus Ex
Tomb Raider 2013
Rise of the Tomb Raider
Sleeping Dogs
Hitman

Besser für mich das diese super Spiele schnell reduziert wurden, besitze die ersten 4 deiner Aufzählung.
 
Gibt es eigentlich irgendeinen rationalen Grund, warum ständig dieses "Mimimi das böse Origin, Steam, Uplay, W10 Store"dann kauf ich es mir nicht kommt? Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen.
 
^^Ja mittlerweile geht die Strategie wohl dahin nur anfangs die 70 Euro zu kassieren und anschließend den Preis drastisch zu reduzieren. Damit trotzdem genug Gewinn gemacht wird, werden MTX eingebaut und DLC veröffentlicht.

Mir ist noch nicht ganz klar warum die Spiele immer umfangreicher werden und mit MTX gepimpt werden, statt das der Umfang reduziert wird und auf solchen Kram verzichten werden kann.
 
@devastor also ich mag w10 store apps eigentlich nur deswegen nicht weil man sich datenmüll auf die platte holt , egal ob spiel oder programm man kann mit den daten nichts mehr anfangen da es versucht ein geschlossenes system zu sein , nicht mehr einfach mal schnell die exe/bat datei anklicken zum starten oder mal in einer ini datei was ändern geschweige denn einfach auf den ordner klicken wo deine spiele installiert sind da gibt es groß gemecker
 
Ich habe einfach keine Lust mir so viele Launcher zu installieren um Spiele zu spielen.
Mir reicht halt Steam, da brauch ich nicht noch Origin, Ubi..
Origin mag ich einfach überhaupt nicht, auch von der Oberfläche her, wahrscheinlich Geschmackssache..

Der MS Store gefällt mir preislich einfach nicht und meistens gibts die Games nur im Store.
 
Nehmt EA endlich die Rechte an Command & Conquer, Black & White, Sim City, Fussball Manager, Dead Space, Sims und NFS weg!

EA lügt doch seit vielen Jahren. Wer diesen Menschen 2018 noch ein Wort glaubt, hat schwere Intelligenzdefizite.
 
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