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News Blizzard: Diablo 4 angeblich in Entwicklung, Aktie gibt nach

so_oder_so schrieb:
Die müssten Diablo 4 schon so dark & gritty wie D1 und D2 machen und wieder gescheite Skilltrees usw. einführen, bevor ich von denen wieder was anpacke.
Ich glaube die werden nie wieder etwas anderes als Teletubby-Grafik machen. Und Skilltree? Ne, die Consoleros wollen es doch auch spielen können.
 
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Sekorhex schrieb:
Dass erst der Aktienkurs nach unten wandern muss, damit man mehr Infos kriegt von den jeweiligen Publishern ist schon ein Armutszeugnis.
Mehr Infos? Ich lese da nichts neues raus. Irgendwas ist in Entwicklung, verzögert sich, blah blah. Jetzt wo die Karre dampfend am Baum klebt kann man viel erzählen. Kann genauso gut Diablo: Immortal 2 sein, das sie dann in 1 oder 2 Jahren nachschieben. Oder ein Diablo Card Game. Das "will" schließlich die Fangemeinde.
Dummerweise ermittelt Blizzard seit der Übernahme durch Activision den Willen der Fangemeinde nur noch anhand der Umsätze. Bei Hearthstone rollt der Rubel ungemein, bei minimalen Aufwänden, da will Bobby nix von Warcraft 4 oder Diablo 4 hören.
 
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Hylou schrieb:
Soein quatsch.
Nochmal: Jason Schreier hat einen nahezu 100% Trackrecord und es heißt aus diversen Quellen (ua auch Kripparian) das Blizzard seit 4 Jahren an D4 arbeitet und bereits 2017 ankündigen wollte, jedoch noch nicht die nötige Qualität hatte um es zu zeigen.

Wow, da nimmst du ja direkt die zwei besten Chills der Gaminggeschichte. Da ist keinerlei Qualität, wenn man den eigenen Fans auf einer teureren Verkaufsmesse wie der Blizzcon quasi auch noch offen ins Gesicht spuckt! Da fehlt jegliche Bodenhaftung und Respekt vor der treuen Commuinity, die Blizzard überhaupt aufgebaut hat.

Bei kotaku ist bereits alles gesagt. Das sind nach wie vor die größten Saftsäcke und SJWs. Kein einziger von denen ist ein echter Gaming Journalist, sondern eher aktivist bzw. bezahlter Schreiberling für die entsprechenden Firmen. Warum gerade J. Schreier? Weil er ein Werkzeug ist. Blizzard ist eine Weltfirma und könnte das durchaus selbst verkünden. Stattdessen sind sie so feige und machen PR-Propaganda über mehrere Ecken und Hörensagen um den angerichteten Shitstorm irgendwie abzufedern. Das ist einfach zu offensichtilich! So behandelt man keine Kunden offen und ehrlich. Ich wette jedoch die dooftreuen Blizzardfanatiker unter den Fans werden diesen Unsinn trotzdem ungeprüft glauben.

Kripparian hat übrigens selbst bei den eignen Fans Anerkennung verloren.
Sein chilling video hatte massive downvotes, weil er versucht hat die Entscheidung von Diablo Immortal und den ganzen mobile Sektor schön zu reden. War richtig widerlich wie mancher Streamer sich selbst und seine Werte für Sponsoring verkauft.
 
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sleuftdude schrieb:
Diablo MMO al la WoW in "erwachsener" Optik wäre der heilige Gral.


Klar ein MMORPG was von immersion lebt in einem Universum das 100% aus düsteren grauen Gegenden besteht.

Das schlägt auf Dauer auf die Stimmung und macht depressiv.


Ein MMO braucht Orte die die Stimmung heben wie das Auenland.

Aber allgemein ist der MMORPG Zug komplett abgefahren, zu hoch die Kosten, zu hoch das Risiko das es schief geht. Die Leute von heute wollen keine Abos mehr und MMORPG ohne Abo heißt micropayment.

So gern ich allgemein ein AAA MMORPG sehen würde so glaube ich nicht mehr daran. Das sind spiele die kann man nur schlecht auf Konsolen portieren, und wenn man es tut wie eso dann ist es mehr Action als Rollenspiel.

Da bleibt nur Star citizen und das ist mir stand heute schon zu komplex, will sowas daddeln und nicht vorher 3 Monate einlesen.
 
Hylou schrieb:
Soein quatsch.
Nochmal: Jason Schreier hat einen nahezu 100% Trackrecord und es heißt aus diversen Quellen (ua auch Kripparian) das Blizzard seit 4 Jahren an D4 arbeitet und bereits 2017 ankündigen wollte, jedoch noch nicht die nötige Qualität hatte um es zu zeigen.

Erinnert mich 1 zu 1 an das D3 Debakel...wurde auch paar mal umgeworfen bis es das wurde was es zu release war...und wir wissen alle wie es war....und wielange es dauerte bis blizzard begriffen hatte das es auch wirklich müll war.
 
Das Spiel sei bereits seit vier Jahren in Entwicklung, dabei aber mehrfach drastisch geändert und neu orientiert worden.
Na, wenn das nicht Zuversicht vermittelt, dann weiß ich auch nicht. #noHate
 
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Es ist offensichtlich, dass Blizzard an allen Ecken und Enden versucht, den Dammbruch zu stopfen. Viele Computerzeitschriften stellen sich demonstrativ an die Seite von Blizzard - ob nun wegen Bestechung oder Drohungen hinter den Kulissen - wer weiß.
Ein Bericht im Fernsehen über die EA-Messe hat über so ziemlich alle neu vorgestellten Spiele berichtet, aber das Debakel mit Diablo Immortal komplett verschwiegen. Und deswegen wundert es mich kein bischen, dass offensichtlich auch einige wenige Blogger gekauft worden sind.

Wir sollten nicht vergessen, dass es hier um Millionenbeträge geht... und beim großen Geld verkaufen nun mal viele Menschen ihre Seele. 6% ist der Aktienkurs gesunken, habt ihr mal überlegt, von welchem Summen wir da reden? Etwa 2,5 MILLIARDEN an Marktwert. Natürlich sind das zunächst nur Zahlen, der Aktienkurs wird sich wieder erholen. Aber solche Zahlen machen klar, dass das nicht nur ein Spiel ist. Da hängen tausende Arbeitsplätze dran und so manches Vermögen.
Blizzard hat den Shitstorm mehr als verdient, aber es ist klar, dass einige sehr reiche und damit sehr mächtige Menschen bzw Organisationen extrem ungemütlich werden, wenn man die am Geldbeutel packt.
 
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Shoryuken94 schrieb:
Diablo wird auch auf dem Smartphone gut geld abwerfen. Muss man sich doch nur angucken, was für Softwaredreck ansonsten dort so erfolgreich ist. Sehe kein grund, warum Diablo da kein erfolg haben sollte. Die hardcore Diablo Fans sind sicher enttäuscht und in Foren etc. sehr laut, aber am Ende sind die auch nicht unbedingt die Zielgruppe und kaufen später eh wieder Teil 4. Viel aufregung um Nichts


Blizzard ist wohl noch einer der fairsten Anbieter auf dem markt. Das man nicht jedem Aufschrei in den Foren nachgehen kann ist wohl logisch.


naja aufschrei ist das hier bei weiten nicht. blizzard hat seid der ankündigung des DI alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann.

ein d4 teaser vorher und keiner hätte was zum mobilen titel gesagt. sie haben selber alles hochgeschauckelt. diablo titel und 40€ für den pass etc.

danach hätten sie gleich merken müssen. jungs das kommt nicht gut an baut mal schnell einen d4 teaser poster what ever zusammen. und bringt den. oder zugegeben das man was falsch gemacht hat.

nein sie stellen sich hin und lachen die leute aus. dummer fehler blizzard, fragt mal nokia als die gesagt haben keiner brauch smartphones. wenn die leute weg sind und ein anderer es besser macht schauen die dumm in die röhre .
 
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Blizzard ist es selbst schuld.
Im Vorfeld wurde mit der Aussage, dass mehrere Diablo Projekte in der Mache sind ein riesen Hype generiert.
Ausserdem wurde die Diablo Neuheit als Main-Event angekündigt..
War doch klar, dass da all die Diablo Core Gamer und Hardcore Fans sitzen werden, die seit Jahren nichts anderes als D3 Suchten..

Und dann geht Blizzard hin und prästentiert als Main-Event ein Mobile Spiel, und spuckt damit all den treuen Diablo Fans - die seit 3 Seasons nicht mal nen Patch gesehen haben - ins Gesicht..
Sorry, aber was haben die denn erwartet?!

Und dann noch diese dumme Frage, ob alle kein Smartphone hätten.. sorry, aber wenn die das wirklich ernst meinten, haben sie einfach gar nichts kapiert..
Da muss man auch kein Analyst sein, um zu verstehen, dass der Mobile Titel floppen wird..
 
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Mittlerweile fällt hoffentlich auch dem letzten Bob mal auf, dass man die AAA-Publisher heutzutage komplett und in jeglicher Hinsicht vergessen kann. Von denen kommt doch nur noch der x-te Aufguss vom Aufguss. Neue Ideen finden man längst nicht mehr beim Gameplay, dafür umso mehr bei der Monetarisierung, da werden die auf einmal kreativ.

Spielt Indies und lässt die überteuerte Jauche von den Majors einfach links liegen. Dann macht Daddeln auch wieder Spaß.
 
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Aha, wie ein trotziges Kind "Guckt unser neues Handygame auf das wir euch alle heiß gemacht haben!" *Buuuuuuuuuh/Pfuuuuui/Schmort in der Hölle*
"Wie könnt ihr so undankbar sein?" *Aktie bricht ein*
Intervention im Flur bei Blizzard:
"Was sollen wir jetzt machen, die Leute verstehen uns nicht und die Aktie geht zugrunde, sie haben mehr erwartet" "Lasst uns einfach behaupten Diablo 4 wäre in der Mache, dann stabilisiert sich die Aktie wieder und die Lemm... äääh Fans und Spieler werden uns wieder vergöttern und anhimmeln, das läuft"
Tage später: "Naja, wir haben ja sowieso Diablo 4 in Entwicklung, auf der Blizzcon hätten wir es euch gerne präsentiert aber ihr habt ja beim Handygame gebuht und gemeckert, da haben wir es halt nicht gezeigt, ätsch"

Eigentlich jedoch gibt es noch nicht einmal ein Developer-Team oder mehr als eine Flipchart zu dem Game. Hut ab, wäre mir irgendwie peinlich, Blizzard.
 
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Man sollte keinem Autor, keiner Seite und keiner Zeitschrift, der/die Blizzard hier verteidigt, auch nur den Funken von weiterem Vertrauen schenken.
Entweder sind sie gekauft oder immens inkompetent. Und keiner davon ist es wert gelesen oder in irgendeiner Form unterstützt zu werden.

Entscheidet mit eurem Geldbeutel und mit den Klicks, jeder Seitenaufruf bringt immer noch Werbeeinnahmen.
 
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Diablo3 wird vom Ladder-Reset System nicht leben können.
Entweder Sie lassen sich was für Diablo 3 einfallen, oder bringen Diablo 4 als Closed Beta raus um Feedback zu bekommen. Blizzard hat zu viel Personal in unnütze Projekte gebunden.
 
Ich habe sowohl D1 wie auch D2 geliebt, aber auch in D3 ca. 1000h verbuttert. Doch wieso gefallen mir die Vorgänger noch immer besser? Nicht zwingend wegen dem Skilltree (der cool war, aber auch seine Schattenseiten hatte); sondern wegen der Atmosphäre.

Ich erinner mich an meine ersten Schritte in Sankturaio: das Intro stimmt schon mal ein und danach diese bis heute unerreichte Gitarrenmelodie in einem wirklich düsteren Dorf, welches trotz uralter 2D Optik vor Atmo nur so strotzt. Es ist f*cking grossartig! Man hört nur vereinzelt was unter der Kirche vor sich gehen soll, man macht ein Geheimnis draus. Schon der Keller der Kirche ist eher unheimlich, aber das geht ja noch. Doch man steigt tiefer und tiefer, bis man nicht nur auf Skelette sondern auch auf Dämonen und anderes Getier trifft. Der erste Kontakt mit dem Butcher ist fies - aber wer zum ersten mal vor Diablo steht, hat Gänsehaut!

Diablo 2 teilweise ähnlich: das Lager der Schwestern mit Gheed und Warriv sind mir noch heute in Erinnerung wie am ersten Tag. Ich könnte aus dem Kopf heraus einen Plan des kompletten Lagers zeichnen. Nur wenige NPCs, aber durch die Lichtstimmung und die Farbgebung eine trostlose Atmsphäre. Toll.
Noch besser wird's aber in der Kathedrale und im Gefängnis, auch wenn mich letzteres eher spielerisch nervte. Aber es ist dunkel, fies, gemein. Andariel in den Tiefen aber noch viel fieser. Man traut sich kaum da rein.
Lut Gholein leider etwas zu hell (zudem war die Wüste schon immer scheisse), aber als es im Laufe einer bestimmten Quest Nacht wurde, drehte sich alles und es wurde auf einmal interessant.
Akt 3 nervig, aber die Schlusslevel gegen Mephisto bis heute sehr cool.
Akt 4 jedoch bleibt mein Liebling. Egal ob die Ebene vor der Festung des Wahnsinns, oder der Flammenfluss: es war einfach ein Ort in welchem man nicht sein wollte. Und der Endspurt im Chaos Sanktuarium war der Shit!
Der 5te Akt hatte mir dann leider bis auf 1-2 Abschnitte nicht mehr so sehr gefallen. Die Baalruns bleiben aber legendär.

Trotzdem: auch wenn es in D3 durchaus Level mit ordentlich Leichen und Gore gibt, so bleibt die Atmosphäre einfach aussen vor. Mein ideales Diablo wäre eine Mischung aus den ersten beiden Teilen (Skilltree, Leveldesign, Atmosphäre), garniert mit dem extrem flüssigen Gameplay aus Teil 3. Aber hauptsächlich will ich mal wieder so richtig düstere Levels in denen ich eigentlich gar nicht sein mag.
 
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linuxfan schrieb:
Warum ist das eigentlich so schwer. Man könnte locker auf D2 aufbauen und ganz einfach alles fixen, was den Spielern nicht gefällt. Da gibt es einen Haufen an Imbalance, sinnlosen Skills, fehlendem Komfort, und vieles ist eintönig. Sollen sie doch erstmal ein gefixtes und weiterentwickeltes D2 intern erstellen. Es muss nicht jedes neue Spiel auf Krampf soweit verändert werden, dass es nicht wiederzuerkennen ist - nur der Veränderung wegen.

Ich bin auch der Meinung, dass man sich mehr zu den Wurzeln rückbesinnen sollte. Ursprünglich war D1 doch eigentlich eine Art leichtgewichtiger Rogue-/Nethack-Clon in Echtzeit. Ziel: immer tiefer hinabsteigen in den Untergrund bis zum Boss. Das würde doch schon reichen. Mehrere Städte usw. sind gar nicht nötig. Die Story und deren repetitive Quests und Zwangsausflüge sind auch eher lästig. Die Spieler wollen kloppen und dreschen und PvP. Kein Rumgequeste. Das hat man am Kuhlevel in D2 damals gesehen. Bis Level 99 im Kuhlevel, immer wieder, es hat den meisten Spielern gereicht und war toll.

Edit: Sie sollten auch lieber wieder weg von 3D und irgendwie mit skalierbaren Bitmaps arbeiten. Dann wären nämlich enkdich wieder hunderte Monster gleichzeitig sichtbar, und man könnte so richtig drauflos manschen. Was war das toll als man einen Necro machen konnte mit 100+ Minions gleichzeitig. Atmosphärisch top. Der Bildschirm war voll, es hat mehr gewuselt als bei den Siedlern. Wäre nicht im Ansatz möglich mit 3D.

Ist ist eigentlich novh nie ein problem gewesen. Schau dir z.b. von 2003 die engine von starship troopers ans.

Fie engines müssen nur auvh dafür ausgelegt sein.
Heute bei total war/ they are billions ist es auch kein ding.


Ich verstehe onehin nicht warum bei arpgs immer so flikckschusterei betrieben wird. Anstatt das man dann, wie du richtig sagst mal eine wirklivhe Armee beschwören kann, oder zumindest gegen eine dämonen -armee- ins feld zieht. Werden es in modernen arpgs gefühl immer weniger monster. In 5 jahren bei diablo 4 laufen wir dann nur noch gegen 2 boss monster pro lvlv an ohne klein-vieh 😂

Aber spaß beiseite. Diese riesigen schlachten oder dutzende von minios... Das vermisse ich schon. Könnte man viele tolle Sachen machen.
 
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Also ich empfand die Gegnerhorden in Diablo bislang nie als zu wenig. Es gab auch in D3 Situationen, in denen man schon beinahe umzingelt war und man eigentlich schon kaum den Cursor oder den eigenen Char noch erkennen konnte.
Ich weiss nicht, bei richtigen Massenschlachten käme ich mir dann eher vor wie bei Dynasty Warriors, was auch nicht Sinn und Zweck wäre ^^
Ich ich persönlich kenne kein ARPG/Hacken & Schlachten bei dem ein solch hohes Gegneraufkommen vorherrscht, und ich hab tatsächlich das eine oder andere gespielt. Aber ich finde, die komplette Diablo Reihe fährt da eine ziemlich einheitliche Linie.
Und der D3 Necro kann ja durchaus auch so einiges an Skelettmagiern, Golems, usw. beschwören - auch wenn diese nicht permanent hinterher dackeln so wie bei D2. Dafür war bei D2 regelmässig das komplette Spiel am abkacken wenn ein Necro mit 20 Skeletten rumrannte ^^
 
Was gibt's da groß umzuorientieren? Gameplay von Diablo 3 nehmen, skillsystem von poe klauen und alles in gescheiter Grafik verpacken...
 
Ich glaube der Aufschrei wäre nicht ansatzweise so groß gewesen wenn man im gleichen Atemzug gesagt hätte D4 kommt nächstes Jahr da Immortal Mobile sowieso von einem anderen Studip entwickelt wird. Damit wären sicher soweit alle einverstanden. Immortal wird aber sehr wohl erfolgreich sein, die Chinesen werden es lieben ...
 
Kumpel und ich sind tatsächlich am diskutieren, ob wir uns zum Spass Aktien kaufen sollen ^^
Viel zu verlieren gibts eigentlich nicht (tiefer als 60 USD war sie noch ned) und mit der nächsten Akündigung von D4, D2 Remaster, dem nächsten CoD o.ä. geht die Aktie sicher wieder nach oben ^^
 
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