Warum ist das eigentlich so schwer. Man könnte locker auf D2 aufbauen und ganz einfach alles fixen, was den Spielern nicht gefällt. Da gibt es einen Haufen an Imbalance, sinnlosen Skills, fehlendem Komfort, und vieles ist eintönig. Sollen sie doch erstmal ein gefixtes und weiterentwickeltes D2 intern erstellen. Es muss nicht jedes neue Spiel auf Krampf soweit verändert werden, dass es nicht wiederzuerkennen ist - nur der Veränderung wegen.
Ich bin auch der Meinung, dass man sich mehr zu den Wurzeln rückbesinnen sollte. Ursprünglich war D1 doch eigentlich eine Art leichtgewichtiger Rogue-/Nethack-Clon in Echtzeit. Ziel: immer tiefer hinabsteigen in den Untergrund bis zum Boss. Das würde doch schon reichen. Mehrere Städte usw. sind gar nicht nötig. Die Story und deren repetitive Quests und Zwangsausflüge sind auch eher lästig. Die Spieler wollen kloppen und dreschen und PvP. Kein Rumgequeste. Das hat man am Kuhlevel in D2 damals gesehen. Bis Level 99 im Kuhlevel, immer wieder, es hat den meisten Spielern gereicht und war toll.
Edit: Sie sollten auch lieber wieder weg von 3D und irgendwie mit skalierbaren Bitmaps arbeiten. Dann wären nämlich enkdich wieder hunderte Monster gleichzeitig sichtbar, und man könnte so richtig drauflos manschen. Was war das toll als man einen Necro machen konnte mit 100+ Minions gleichzeitig. Atmosphärisch top. Der Bildschirm war voll, es hat mehr gewuselt als bei den Siedlern. Wäre nicht im Ansatz möglich mit 3D.