Das widerum ist schlicht Quatsch. Ich höre einen deutlichen Unterschied zwischen FLAC und MP3 320, ganz zu schweigen von 192.
Nur weil dein Gehör anscheinend weniger ausgeprägt ist, kannst du das nicht allgemein festmachen
.
Doch
Wenn von 1 Milliarde Menschen einer was hört. Bist Du ein Freak of Nature. LOL
Und das mit dem Kabel ist passend, weil die wo das Kaufen behaupten, ja auch das man davon was Hörbares hat. Oder die wo Ringe um CDs packen oder Sachen in den Eisschrank packen.
Verstehst Du, die behaupten steif und fest das sie das Können. Ich glaube auch nicht das du einen Vergleichstest bestehen würdest. Spielt aber auch keine Rolle. Es gibt auch Leute die glauben Elvis lebt noch. Es lohnt sich nicht mit ihnen zu Streiten.
Ich mein das nicht Böse aber was wäre wenn Du nun Homo Superior wärst? Wenn das 99% der Menschen nicht nachmachen können?
Oder willst Du behaupten das es 90% dir nachmachen können?
Viel viele Audiophile bestehen den Test denn? Lasse mich gern belehren. Zeigt uns die Statistik wo Menschen das nachweislich können. Wenn es viele können sollte das belegen ja ein leichtes sein.
Wobei ja noch was hinzukommt. Es gibt doch quasi kaum nicht Dynamik totkomprimierte Musik mehr. Welche Dynamikunterschiede willst Du da noch wahrnehmen? Bei 6-8 db Umfang Dynamik je nach Quelle? Mit Spezial aufnahmen? Selbst Klassik ist heute stark Dynamik komprimiert. Die meisten haben das Problem das Sie erst gar keine Musik mit großer Dynamik mehr bekommen. Und von vielen gibt es keine alten CDs. Wo die Dynamik mal deutlich besser war.
Da kann man ja Audiophil sein, wie man will. Wenn man quasi kaum noch Musik mit Viel Dynamik kaufen kann. Selbst wenn man nun seinen Geschmack so umbiegt, dass man noch halbwegs unkomprimierte Musik findet. Vielleicht einer aus Afrika der mit der Gitarre auf Tape direkt aufnimmt.
Und das lässt sich natürlich beweisen. Beispiel: dynamikkompression red hot chili peppers
https://de.wikipedia.org/wiki/Californication_(Album)
Californication ist ein bekanntes Beispiel für den Loudness war. So weist das Album nicht nur die übliche geringe Dynamik, sondern sogar deutliche Übersteuerungen auf.
Tim Anderson von The Guardian beklagte „exzessive Kompression und Verzerrungen“, die durch das digitale Mastering entstanden seien.[1]
Im Onlinemagazin Stylus wurde das Album als „Opfer des Loudness war“ bezeichnet. Das Album würde so sehr unter digitalen Verzerrungen leiden, dass sich selbst nicht-audiophile Hörer über die schlechte Tonqualität beschwert hätten.[2] Seit November 2005 existiert eine Online-Petition, die eine technische Überarbeitung fordert. Bisher gab es 1953 Unterzeichnungen (Stand 4. Juli 2012)
Heute sehen die CDs noch grausamer aus durch die Bank. Ich sage das mal so. Selbst bei 128 muss ja erst mal die Quelle so sein das es nicht schon auf der CD oder beim Download nur noch scheppert und dröhnt.
Die wenigen kleinen Spezial CD Auflagen. Sind irrelevant. Wobei die auch nur etwas weniger krass sind. Also um die -15-12 db RMS. Als Beispiel die erste Dire Straits Brothers in Arms CD aus den 80er hatte -35db RMS