Hexenkessel
Lieutenant
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Warum soll der GESCHÄDIGTE etwas beweisen müssen, wenn ein dubioses Unternehmen Forderungen stellt?Schmarall schrieb:Und wie willst du das beweisen?!
Als erstes soll der Fordernde beweisen, dass er gültige Ansprüche hat. Und dazu darf es eben NICHT reichen, ein angebliches Telefonat mit einem "Ja" zu beenden, sondern bei Geschäften, die über ein "Taschengeldnivau" hinaus gehen, einen schriftlichen Vertrag mit allen Rahmenbedingungen unterschreiben zu lassen.
Eine Pizza für 8,-€ zu bestellen, landet nie vor Gericht.
Einen 2 Jahresvertrag für 24x 30,-€, den man nicht richtig verstanden hat, sehr wohl.
Was spricht dagehen als Coldcall zu fragen: "Möchten sie unser Abzockangebot XY haben?" und wenn man "Ja" sagt, bekommt man die Vertragsunterlagen zur Unterschrift per Papierpost zugeschickt?
Der Inkassobescheid kommt ja auch per Post.
Dagegen spricht nur, die Lobby-Mafia, die Verbraucherrechte ignoriert.