News Bundesrat: Schadensersatz bei zu langsamem Internet

Steueroase schrieb:
Bei Vodafone habe ich den 200er-Tarif gebucht.
Seit ein paar Tagen bricht abends immer die Leitung zusammen.


Genau die gleiche Grütze hier. Support quatscht dann was von Netzauslastung. Jo toll und was habe ich davon?
Kommste auch aus Württemberg bzw. Bayern?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cypeak und Steueroase
300erter Tarif. Es kommen sehr sehr löbliche 40-42MB an aber der Upload kommt nicht an die versprochenen 30k, da kommt nur die hälfte. Für teure €40 kommt man sich schon bissl verarscht vor. Somit hoffe ich auf ein ähnliches Gesetz in Österreich. Ahja am Wochenende sinds dann die 30-35Mb und im Download ein Viertel.
 
Es ist bei Vodafone Gang und Gebe die Leitungs 300% überbuchen zu lassen, am Telefon wird man dann immer auf nächsten Monat vertröstet. Ich habe dann fristlos gekündigt, freut mich aber, dass es ihnen jetzt an den Kragen geht. Immer mit 200 Mbit/s werben, und am Abend kann man nicht mal 480p auf Youtube anschauen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cypeak und Mahagonii
das_mav schrieb:
Im Grunde doch. Du hättest die Geschäftsbedingungen lesen können BEVOR du bezahlst - mit der Zahlung hast du dich einverstanden erklärt 80€ Gebühr für einen Tankvorgang zu bezahlen - und das steht da bestimmt irgendwo gut leserlich. Dir vorab zugesichert wieviel Sprit du bekommst hat keiner. Klar, kann man sich garantiert vor Gericht drum streiten und bekommt vielleicht sogar Recht, aber so eindeutig wie du sehe ich das nicht.

Was wäre denn wenn nun aber nur 50€ Sprit reinpassen würden? Würdest du dann auch meckern, oder dir selbst an den Kopf greifen?

Beispiele:
Ein PKW kostet auf der Fähre X Euro. Ob Smart oder 6m SUV mit 9 Plätzen ist egal. Ein Sitzplatz in der Bahn kostet X €, ob da Reiner Calmund oder Sven Hanawald draufsitzen ist egal. Selbst fliegen kann ein 240kg schwerer Mensch zum selben Preis wie ein 60kg schwerer. Ein Tagesticket für Bahn oder Schwimmbad kostet 30Minuten vor Betriebsschluss genau so viel wie um 10Uhr morgens - viele Dinge sind eben nicht fair und das ist beim Internet nicht anders. Ich zahle 20€ für 200mbit und du halt 30 für 10.

Jeder kann heute sein Internet außerordentlich kündigen wenn die Bandbreiten klar unterschritten werden, ob das was besser macht ist ja eine andere Frage, aber "rumjaulen" muss man deswegen nun auch nicht wirklich. Einzig die Anbieter, die ja wissen, dass max. xmbit gehen, dann aber Tarife Meilenweit darüber verkaufen sollte man wegen gewerbsmäßigen Betruges belangen, denn nichts anderes ist das.

nein, so läuft das nicht, da bekäme ich eindeutig recht.

und für den fall, dass nur für 50€ sprit reinpassen: da haben wir doch genau das ergebnis, das ich haben will: keinen vertrag über 80€ euro. im gegenzug hab ich natürlich auch keinen anspruch, wenn die tanksäule leer sein sollte.

der kaufpreis richtet sich nach den tatsächlich getankten litern.

und analog sollte man das auch bei datenraten machen: wenn 100mbit/s 40€ kosten, dann soll 1 mbit/s 40cent kosten. nicht das grundsätzliche bereitstsellen irgendeiner datenrate sollte vertragsinhalt sein, sondern das tatsächliche bereitstellen eine bestimmten datenrate.

ich bleib bei meinen vergleichen: ein metzger verkauft auch nicht bis zu zehn kilo fleisch für 100€ und liefert dann 1 kilo für 100. da kauft man auch nach g.
 
Hab DSL 16.000 und 50.000 lte und oft läuft die Leitung nur mit 300 kbtis
 
Überbuchung ist vollkommen normal im Privatkundensegment.
Selbst wenn sich 300% nach viel anhört (ich nehme an du meinst 3 mal mehr Bandbreite verkauft als verfügbar), bewegt sich das auch noch im üblichen Rahmen.

DSL Provider überbuchen auch, nur halt bei der Anbindung des DSLAMs.

FTTH wird auch überbucht, entweder schon auf der letzten Meile (GPON) oder im Backbone.

Eine wirklich zu jeder Zeit garantierte Bandbreite (im Netz des Providers, außerhalb kann man nichts garantieren) ist zu den Preisen, welche Privatkunden bereit sind zu zahlen, nicht machbar.
Man werfe mal einen Blick auf Standleitungen für Unternehmen. Vor einigen Jahren waren wir da noch bei 2000€+ pro Monat für garantierte 100 MBit/s.

Eine gesunde Überbuchung ist überhaupt nicht verwerflich, nur so werden die üblichen niedrigen Preise möglich gemacht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mahagonii
Es muss ganz einfach mal etwas passieren.

Nicht nur um die Konsumenten zu schützen, sondern um diese Probleme mal zu lösen.

Ich kenne jemanden, der hat durchschnittlich 256-320 Kbit/s bei einer 1&1 16.000er DSL-Leitung.

Für sowas darf man ganz einfach kein Geld nehmen. Da muss endlich der Gesetzgeber ran.

Liebe Grüße
Sven
 
Xpect schrieb:
Selber schuld also, wenn du, statt wie ein normaler Mensch in einen Laden zu gehen, etwas per Telefon abschließt, wo sich keiner dazu berufen fühlt, dir zu helfen.
Und im Shop hat man ein Widerrufsrecht? ;)
 
Laggy.NET schrieb:
Ich hoffe, WLAN Verbindungen werden da von vornherein ausgeschlossen.

Über 2,4 GHz "n" Standard hab ich bei mir mit noch keinem Accesspoint oder Endgerät mehr als 50-60 Mbit/s nach aussen geschafft. Erst mit 5 GHz und AC Standard komm ich direkt neben dem Router auf ca. 80-90 Mbit/s.
Per LAN werden dann ca. 96-97 Mbits von den versprochenen 100 Mbits erreicht und das auch absolut zuverlässig zu jeder Tages und Nachtzeit.

Es wäre fatal, wenn Provider in die Verantwortung gezogen werden, wenn irgend wer über WLAN nicht vollen Durchsatz bekommt. Es braucht mindestens die neuesten MU-MIMO Router + entsprechende Endgeräte, damit das WLAN Problem auch wirklich halbwegs aus der Welt wäre. Vor allem, wenn mehrere/viele WLAN Geräte im Haus mit dem Router bzw. Accesspoint Verbindung halten.

Das Problem ist eben, dass die allermeisten nichtmal wissen, was ein Patchkabel ist und sowieso hauptsächlich mit dem Laptop oder Smartphone drahtlos ins Internet gehen. Und da dann den vollen Durchsatz zu erreichen ist ein reines Glücksspiel.
Weiß nicht was du für einen Router/Wlan-Adapter hast, aber mit meinem Nighthawk und dem AC68 von Asus hab ich schon seit ca 3 Jahren > 700MBit im Büro per WLAN, der Router ist 2 Wände und > 6m distanz in Luftlinie entfernt. Direkt daneben sind es über 1000 MBit?

Die Speed-Test Tools von meinem eigenen Anbieter die er zur Verfügung stellt prüfen übrigens einfach ob WLAN anliegt. Sehe da kein Problem mit WLAN im generellen. Man muss den Leuten halt auch einfach intuitive Möglichkeiten geben.
 
brainDotExe schrieb:
Überbuchung ist vollkommen normal im Privatkundensegment.
Selbst wenn sich 300% nach viel anhört (ich nehme an du meinst 3 mal mehr Bandbreite verkauft als verfügbar), bewegt sich das auch noch im üblichen Rahmen.

DSL Provider überbuchen auch, nur halt bei der Anbindung des DSLAMs.

FTTH wird auch überbucht, entweder schon auf der letzten Meile (GPON) oder im Backbone.

Eine wirklich zu jeder Zeit garantierte Bandbreite (im Netz des Providers, außerhalb kann man nichts garantieren) ist zu den Preisen, welche Privatkunden bereit sind zu zahlen, nicht machbar.
Man werfe mal einen Blick auf Standleitungen für Unternehmen. Vor einigen Jahren waren wir da noch bei 2000€+ pro Monat für garantierte 100 MBit/s.

Eine gesunde Überbuchung ist überhaupt nicht verwerflich, nur so werden die üblichen niedrigen Preise möglich gemacht.
Das ist Blödsinn auf hohem Niveau. Es wird 100 Fach uberbucht. Im Kabel Bereich länger nicht mehr machbar. Wenn die Bandbreite jedoch nicht mehr reicht, dann baut zumindest die Telekom sofort bevor die auslastung zu spät ist mindesten 1GBit nach, 10GBit und 2x1/10 sind auch möglich. Bei Kabel spart man so bares Geld weil ein nodesplit oft nicht einfach möglich ist, falls kein Glasfaser liegt.
Also müsste Vodafone etc. einfach früher anfangen. Man hat jedoch kein Interesse daran, weil es einfach extrem viel Geld spart wenn man z. B. Solange wartet bis analog komplett abgeschaltet wird. So hat man allein dadurch mehr Bandbreite zur Verfügung weil Frequenzen frei werden. So kann es dann mal sein das man drei Jahre lang in Folge in den kalten Monaten immer wieder Einbrüche hat. Quasi eine Störung die drei Jahr lang aktiv ist. So etwas sollte durch die Bundesnetzagentur bestraft werden und genau das ist hier im Gespräch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cypeak
Witzig ist, das Vodafone immer die Tests von OOKLA Vodafone durchgesagt haben möchte... wo auch immer die Leitung komischerweise fast komplett anliegt am Abend. Testet man alles andere Steam/Streaming,Speedtest.net sieht man das nicht einmal 20.000 Ankommen(es sei denn man nimmt den Server von Vodafone auf speedtest.net da liegen wieder 500.000 an) von versprochenen 500.000 zwischen 19:00 bis 23:30
 
Genscher schrieb:
Das Gesetz ist doch nur für die Kabelnetze gedacht. Woanders gibt es doch keine Probleme.
Ja genau...
ich sag nur DSL Light statt 16 Mbit oder Peering bei der Telekom, wo die Bandbreiten Abends einbrechen und z.B. YouTube generell unbenutzbar ist oder sonstige Netzüberlastungen innerhalb der Telekom (kommt tatsächlich vor).
 
Pat schrieb:
Hast du dazu ein paar mehr Infos/Quellen? Würde mich interessieren!
Die DOCSIS selbst ist vermutlich die beste Quelle, da wohl die Ursachen für einige der angesprochenen Punkte darin begründet sind. Da ich die aber nicht habe und vermutlich auch nicht verstehen würde kenne ich nur die Berichterstattung dazu.

Damit verbundene Probleme bei konformer Umsetzung (aber fehlender zusätzlicher Absicherung) wurden am Beispiel Vodafone schön von Alexander Graf aufgezeigt. Weiter sollen Modems mit Intels Performance Bug im Puma6/7-Chip in Kombination mit diesen High-End-Produkten eigentlich suboptimal sein, da schon bei recht geringer Last die Latenz steigt und die Verbindung zunehmend instabil wird. Wobei die Latenz im Kabel laut Aussage der Anbieter allgemein nicht so ideal sein soll. Und last but not least das Beispiel von User Steueroase bzgl. zeitweise geringer Bandbreite durch vermutlich oversubscription hier im Thread.

Bleibt zu hoffen, dass Vodafone sein Netz in den Griff bekommt, denn mit höheren Uploads (und hoffentlich auch besser Latenz) durch DOCSIS 3.1 hätte ich schon auch Laune auf ein Gigabit-Produkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pat
leckerKuchen schrieb:
Genau die gleiche Grütze hier. Support quatscht dann was von Netzauslastung. Jo toll und was habe ich davon?
Kommste auch aus Württemberg bzw. Bayern?

Ich komme aus der Nähe von Karlsruhe.
Aber noch auf der Pfälzer Seite. :D
Ist ein Katzensprung über den Rhein, dann bin ich in Baden drüben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: leckerKuchen
Steueroase schrieb:
Bei Vodafone habe ich den 200er-Tarif gebucht.
Seit ein paar Tagen bricht abends immer die Leitung zusammen.

So sieht es aktuell aus. Immer ab 19 Uhr, wenn die Primetime losgeht. :(
Ab 23 Uhr geht es dann wieder auf 200 hoch. :evillol:
Ist halt blöd, wenn man nach Feierabend dann gerne mal ein Spiel bei Steam u.a. herunter laden will.
Tagsüber wäre das schnell erledigt. Aber dann arbeite ich. :D

Hier steht zwar DSL-Speedtest, dieser gilt aber auch für mich als Kabelkunde...



Anhang anzeigen 717993

EDIT:
Und weil es so schön ist. Das ist eben um 23:21 Uhr gemessen worden.
Darüber kann man sich nicht beklagen...

Anhang anzeigen 717997
Bei mir das gleiche mit Vodafone 400er.
Seit ein paar Tagen abends nur ca. 10000. Und Lags ohne Ende bei BF4.
Extrem nervig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cypeak, Steueroase und leckerKuchen
Ein großes Problem ist auch, dass viele Kunden nicht um ihre Rechte wissen bzw. scheuen, diese durchzusetzen.

Zeigen ja auch viele Kommentare in diesem Thread.

Offensichtlich haben noch immer viele Menschen die (oft im Ergebnis falsche) Befürchtung, doch nichts gegen Konzerne ausrichten zu können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: brainDotExe und bender_
Nabend.

Zu Vodafone hab ich auch etwas beizutragen...

Ort ist Berlin/West.
Bin seit April 2018 Kunde mit 200. Kabelanschluss. Ich versuche es kurz zu machen und nicht in Rage zu verfallen ;-).
Seit Juni/Juli ist spielen ab ca.19.00 Uhr bis ca. 23.00 Uhr unmöglich, immer in Abhängigkeit vom aktuellen Wochentag natürlich. Extrem hoher Ping, Ping schwankungen + Paketverlust.
Die Hotline ist ein Witz, aber das weiß glaub ich mittlerweile fast jeder. Ich hab dann im Vodafone Forum meine Probleme geschildert, fein säuberlich dokumentiert mit Screenshots von Speedtests und Pingplotter( ein wunderbares Programm).
Nach ?Wochen? hin und her geschreibe dann endlich die Aussage das eine Segmentüberlastung vorliegt (was von Anfang an eigentlich klar war) und das der Ausbau anfang Oktober fertig sein soll (wers glaubt dacht ich mir).
2 Monate lang musste ich nichts zahlen, aber auch nur weil ich nachgefragt habe, bzw. darauf bestanden habe.

Vor ein paar Tagen mal nachgefragt und als Antwort bekommen, dass es erst Ende des 1. Quartals 2019!!! (5 1/2 Monate ohne Garantie) so weit sein soll.
Ich mache jetzt von meine Sonderkündigungsrecht gebrauch und wechsle wieder zu DSL zurück.

Ich kann nur jedem empfehlen diesen Saftladen, bzw. das Kabelinternet zu meiden.
edit: Und natürlich sollte man am Ball bleiben und sich nicht verschaukeln lassen.

Natürlich kann man auch Glück haben und nicht (noch nicht ;-) hehe) mit einer Überlastung in Kontakt geraten, so wie ein Freund von mir im Osten der Stadt.

Nagut
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nelson Muntz
RYZ3N schrieb:
Es muss ganz einfach mal etwas passieren.

Nicht nur um die Konsumenten zu schützen, sondern um diese Probleme mal zu lösen.
Ist es bereits. Seit 2017 sind Provider verpflichtet in einem einfachen, übersichtlichen und vergleichbaren Papier - genannt Produktinformationsblatt - die wesentlichen Leistungen auszuweisen. Werden diese unter festgelegten Kriterien nicht erreicht besteht Sonderkündigungsrecht.
Durch jammern in einem Computerforum ändert sich halt erstmal nix. Durch Dialog und Nachweis nicht erbrachter Leistung mit und gegenüber dem Provider aber schon. Was wollt ihr denn noch mehr? Schadensersatz? Für welchen entstandenen Schaden denn?
Nicht jedes alltägliche Vertragsproblem kann durch ein Gesetz geregelt werden. Bei vielen Posts hier kann man den Eindruck kriegen, dass man ohne Ausstiegsmöglichkeit zu Wucherpreisen gezwungen wird eine lebensnotwendige Dienstleistung zu erwerben. Erwartet ihr von eurem Mobilfunkprovider etwa auch überall und jederzeit vollen vertraglichen Speed, lückenlosen Empfang und 100%ige Erreichbarkeit? Und schreit dann nach Schadenersatz, wenns am Berliner Hbf mal nur mit 200kbit/s ins Netz geht, irgendwo zwischen Dresden und Bautzen in nem Waldstück keinen Empfang gibt oder zu Neujahr die versendete WhatsApp Nachricht erst 5 Stunden später verschickt werden kann?
Eine Portion Realismus würde einigen hier ganz gut tun...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Spellbound, brainDotExe und Hayda Ministral
schmibbbler schrieb:
Es ist bei Vodafone Gang und Gebe die Leitungs 300% überbuchen zu lassen

Es gibt nur wenig frei verfügbare Informationen über die Überbuchung (was ich persönlich für viel Kundenunfreundlicher halte als fehlenden "Schaden"ersatz weil 5% download fehlen). Die mir mal unter gekommenen Quellen reden von durchschnittlicher Überbuchung um Faktor 30 bei DSL und Faktor 300 bei Kabel.
Ergänzung ()

Mickey Cohen schrieb:
der kaufpreis richtet sich nach den tatsächlich getankten litern.

"Die Mindestabgabemenge beträgt..."
Ergänzung ()

happylol schrieb:
Hab DSL 16.000 und 50.000 lte und oft läuft die Leitung nur mit 300 kbtis

Dann melde eine Störung, denn der DSL-Teil muss mindestens 10 Mbit liefern. Das ist der zugesicherte Wert.
Es sei denn natürlich Du wurdest extra darüber informiert dass dieser zugesicherte Wert nicht erreicht werden kann und hast einem niedrigeren Wert zugestimmt. Dann allerdings frage ich mich worin Du den Informationsgehalt Deines Beitrags bezüglich des Themas siehst.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tomsenq
@bender_

Wenn ich 50€ für 400MBit bezahle, konstant aber zu den wichtigen Uhrzeiten - hier darf man nicht einfach den Tag durch 24 teilen - viel weniger Leistung erhalten. Ist mein Schaden dann nicht das Delta zwischen dem, was ich zahle und dem, was ich bekomme?

Dein Handy-Beispiel geht fehl, da der Anbieter natürlich nicht für jeden möglichen Ort etwas zusichert. Die Zusicherung hat man aber an einem stationären Ort und kann sie auch voraussetzen.
 
Zurück
Oben