O
Onkelhitman
Gast
Wie wäre es denn mit einem riesigem Wahlzettel? Bei dem man eben nicht die Parteien wählt die dann mehr oder minder die gesamte Politik beherrschen, sondern rein in Interessen einteilt?
Z.B. wird dann eine Partei gewählt für Umwelt, eine für Familienpolitik, eine für Soziales, eine für.... usw. Dann ist die Macht nicht so gebündelt wie heute, und es müsste dann viel schwerer sein, sich von einem Wahlkampfthema zu distanzieren. Ebenso könnte dies einfach nach Stimmen gezählt werden. Also nicht wie jetzt nach %. Sondern eine Partei kann sich für maximal 5 Themen aufstellen lassen und das wars. Und wenn eine Mehrheit: 30%, 29%, 18% usw.... Gibt es 5 Parteien, und 3 sind für den Atomausstieg, 2 sind dagegen, dann wird es eben so gewichtet: 3 bekommen insgesamt 49% und die 2 anderen Parteien 51% zusammen, ergo werden die 2 Parteien diesem Thema zugewiesen weil es der Mehrheit der Deutschen wiederspiegelt. So begrenzt man aber eben die Macht der Parteien. Mit etwas Glück sind dann einige Parteien in einem bestimmten Bereich stark, und andere in anderen. Wollen vielleicht doch woanders einsteigen und ändern daher ihre Prioritäten.
Dann muss es natürlich noch Menschen geben in der Politik die übergreifend arbeiten. Also die Themen die verbunden sind auch übergreifend handhaben, und dann noch den Bundespräsidenten, der für die Mehrheit der Deutschen mit diesen Ergebnissen für Deutschland spricht. Und der Außenminister, und der Innenminister.
Und bei Bruch, absetzen!
Z.B. wird dann eine Partei gewählt für Umwelt, eine für Familienpolitik, eine für Soziales, eine für.... usw. Dann ist die Macht nicht so gebündelt wie heute, und es müsste dann viel schwerer sein, sich von einem Wahlkampfthema zu distanzieren. Ebenso könnte dies einfach nach Stimmen gezählt werden. Also nicht wie jetzt nach %. Sondern eine Partei kann sich für maximal 5 Themen aufstellen lassen und das wars. Und wenn eine Mehrheit: 30%, 29%, 18% usw.... Gibt es 5 Parteien, und 3 sind für den Atomausstieg, 2 sind dagegen, dann wird es eben so gewichtet: 3 bekommen insgesamt 49% und die 2 anderen Parteien 51% zusammen, ergo werden die 2 Parteien diesem Thema zugewiesen weil es der Mehrheit der Deutschen wiederspiegelt. So begrenzt man aber eben die Macht der Parteien. Mit etwas Glück sind dann einige Parteien in einem bestimmten Bereich stark, und andere in anderen. Wollen vielleicht doch woanders einsteigen und ändern daher ihre Prioritäten.
Dann muss es natürlich noch Menschen geben in der Politik die übergreifend arbeiten. Also die Themen die verbunden sind auch übergreifend handhaben, und dann noch den Bundespräsidenten, der für die Mehrheit der Deutschen mit diesen Ergebnissen für Deutschland spricht. Und der Außenminister, und der Innenminister.
Und bei Bruch, absetzen!