News Carbon 1 MK II: Das Karbonfaser-Mono­coque-Smartphone startet doch noch

Departet schrieb:
Puuuh was soll man davon halten? 800€ und kein USB3. Android 11 auch erst im Q3.
Davon abgesehen ist das Design schön und beinahe Vanilla Android klingt auch gut.

Rechtfertigt das Carbon den Preis? Ansonsten sehe ich das Gerät von der Ausstattung eher bei 350€.
Nun ja das rechtfertigt den Preis definitiv nicht! Und ob es das Unternehmen 3 Jahre gibt, um die Updates wirklich heraus zu bringen..
Selbst Essential Phone mit Andy Rubin im Hintergrund konnte so ein Preis (bei ähnlichen/besseren Materialien und besserer Hardware) nicht wirklich rechtfertigen!

Ich hoffe das Carl Pei Essential wiederbelebt ...
https://www.xda-developers.com/carl-pei-nothing-owns-essential/
 
Die "Innovation" dieses Geräts scheint ja auf den Einsatz von Carbon als Gehäusematerial beschränkt zu sein.

Da die meisten Leute, die ich kenne, ihr Smartphone unmittelbar nach dem Kauf in eine Hülle verfrachten, frage ich mich, welche Marktlücke dieses Produkt versucht zu eröffnen und gleichzeitig zu bedienen.

Mit 125g ist es dazu noch nicht mal >besonders< leicht - ein Grund, weshalb Carbon ja häufig eingesetzt wird.
 
Sgt_Stieglitz schrieb:
Da die meisten Leute, die ich kenne, ihr Smartphone unmittelbar nach dem Kauf in eine Hülle verfrachten
Dann frage dich doch einfach mal wieso sie das im Gegensatz zu früher machen!

EIn Tipp von mir, als das Gehäuse noch einen richtigen Rand hatte, aus "billigen" Kunststoff hergestellt war und die Geräte 100-150g wogen, brauchte man eine hässliche Hülle nicht.

Es grenzt schon an Idiotie ein Gehäuse aus Glas zu machen und trotzdem wird es von so gut wie allen Herstellern gemacht. Das man dann ohne eine Hülle so ein Gerät nicht mal in der Hand halten kann, nehmen die Hersteller und Kunden in Kauf..... Verrückte Welt.
 
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Ich nutze es aktuell ohne Hülle (da keine verfügbar), habe es aber auch nicht vor. Wie widerstandsfähig das Carbon-Gehäuse dann tatsächlich ist wird sich zeigen müssen.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Damit die Firma drei Jahre lang Android-Updates veröffentlichen kann muss sie such nach dem Release des Gerätes noch drei Jahre lang existieren!
Und das ist ein Punkt den ich für sehr unrealistisch halte - selbst der durch Andy Rubin weltbekannte Hersteller des Essential Phone hat es nach Geräteveröffentlichung keine zweieinhalb Jahre bis zur Pleite geschafft, wie sollen die hier das schaffen?
Das spielt hier nich mal eine Rolle, selbst wenn die Firma noch 2025 besteht wird sie keine 3 Jahre Updates (nicht mal security Patches) ohne Zutun vom SoC Hersteller gewähren können. Der heißt Mediathek, wodurch mehr als 1jahr ab SoC erscheinem im Handel schon echt problematisch und oder Teuer wird.
Der SoC ist jetzt aber schon ein paar Jahre alt daher kann die 3 Jahre nur ab veröffentlichung des SoC gelten das wäre dan dieses jahr...

Aber es ist ja ein Start up das sich das sicher viel einfacher vorstellt, daher unterstellen wir nichts Böses und schauen nur zu wie Sie das oben beschrieben auf die harte Tour lernen, so wie diverse andere Anbieter vor ihnen, die dem Kunden mehr bieten wollten als Mediathek zu ließ. (z.B. BQ )
 
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xexex schrieb:
Es grenzt schon an Idiotie ein Gehäuse aus Glas zu machen und trotzdem wird es von so gut wie allen Herstellern gemacht.

Klar. Aber Carbon ist doch langfristig gesehen kein bisschen besser. In den mir bekannten Einsatzgebieten im Bereich Leichtbau wird es nicht eingesetzt, weil es lange schön aussieht, sondern weil es formstabil und widerstandsfähig ist, und zudem tendenziell leichter als vergleichbare metallische Werkstoffe.

Aber es ist definitiv nicht kratzbeständiger, und das sind zumindest meiner begrenzten Sichtweise nach die häufigsten "Hauptschäden", die durch die lange Nutzung entstehen, neben Fallschäden.
 
rzweinig schrieb:
Das spielt hier nich tmal eine Rolle selbst wen die fima noch 2025 besteht wird sie keine 3jahre Updates (nicht mal security Patches) ohne Zutun vom SoC Hersteller gewähren können.
Magst du mal erläutern warum?
Ein Smartphone besteht ja nicht nur aus SoC-Anbindung

Sgt_Stieglitz schrieb:
Klar. Aber Carbon ist doch langfristig gesehen kein bisschen besser. In den mir bekannten Einsatzgebieten im Bereich Leichtbau wird es nicht eingesetzt, weil es lange schön aussieht, sondern weil es formstabil und widerstandsfähig ist, und zudem tendenziell leichter als vergleichbare metallische Werkstoffe.
Sinn?
Formstabil, widerstandsfähiger & leichter ist doch ziemlich gut, oder nicht - und damit im Vergleich zu Glas auch besser?
 
Sgt_Stieglitz schrieb:
Carbon ist doch langfristig gesehen kein bisschen besser.
Ich wüsste nicht wieso Carbon splittern sollte wenn man so ein Leichtgewicht mal fallen lässt und würde einfach mal behaupten, dass es vo allen sinvoll einsetzbaren Materialien (Alu, Glas, Polycarbonat) am meisten aushält.

Nicht umsonst werden Boote oder Fahrzeuge aus Carbon gefertigt. Die einzige Frage die man sich stellen darf ist, wie gut das Gehäuse allein, das Display vor Schäden schützt.
 
@rzweinig Ja, der Aspekt ist mir auch aufgefallen und wird denen auch noch in den Hintern beißen^^

@xexex Es werden auch Fahrradrahmen aus Carbon gefertigt - und wenn man damit mal einen Unfall hatte müssen die Dinger geröntgt werden um sicherzugehen, dass der Rahmen nicht angebrochen ist, ansonsten muss das Ding abgeschrieben werden.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Es werden auch Fahrradrahmen aus Carbon gefertigt - und wenn man damit mal einen Unfall hatte müssen die Dinger geröntgt werden um sicherzugehen, dass der Rahmen nicht angebrochen ist,
Das ist vollkommen richtig, aber in einem solchen Einsatz, muss das Material auch ganz anderen Kräften trotzen.

Übelege mal alleine welche Kräfte bei jedem Sprung auf den Rahmen oder jedem Bremsvorgang auf die Gabel einwirken, da kann ein "oops ich hab mein 150g Smartphone runter fallen lassen" nicht mithalten.

Carbon vereint halt Formstabilität mit hohen Zähigkeit und Schlagfestigkeit, wie kein anderes Material in der Gewichtsklasse. Was Carbon alles aushält zeigen wohl Foils am beeindruckendsten.
 
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Geil, noch mehr Sondermüll!
Bei dem Verbundwerkstoff sind etwa 40% ein Kunstharz was meist nur verbrannt werden kann und die 60% Fasern, die in normalen Verbrennungsanlagen nicht verbrennen und als feiner Fasermüll in Deponien landen. Toll!

M@tze schrieb:
Ich finde Karbon an sich sehr schön, aber gerade bei einem Smartphone bin ich mir nicht so sicher, ob es da das Material der Wahl ist. Bei einem Sturz habe ich im Alugehäuse eine Delle, Karbon wird da schon eher zum splittern neigen, vermute ich mal. Mache ich um das Gerät eine Schutzhülle, ist das einzige Alleinstellungsmerkmal des Gerätes dahin...
Es kommt drauf an welche Fasertypen und welches Kunstharz verwendet wird. Es gibt fasern die extrem Steifigkeiten aufweisen und damit spröde sind sowie Harze die sehr fest aber ebenfalls spröde sind. Genauso wie es Fasern und Harze gibt die eine gewisse Elastizität haben.

ExigeS2 schrieb:
Carbon ist nen super Wärmeisolator.. wird das Gerät dann nur über das Display gekühlt?

Klingt unsinnig für mich.
Carbonverbundstoffe sind meist etwas bessere Wärmeleiter als Kunststoffe ohne Faseranteil/sonstigen Fillern. Die Fasern leiten Wärme ja recht gut entlang der Längsachse.

xexex schrieb:
Nicht umsonst werden Boote oder Fahrzeuge aus Carbon gefertigt. Die einzige Frage die man sich stellen darf ist, wie gut das Gehäuse allein, das Display vor Schäden schützt.
Wir leben im Kapitalismus, es werden sehr häufig Werkstoffe vor allem eingesetzt um höhere Verkaufspreise erzielen zu können und nicht aus technischer Notwendigkeit heraus.
Dort wo technische Vorteile zum tragen kommen ist das in der Regel nur in Kombination aus Werkstoff + angepasster Konstruktion möglich. Wenn wie hier die Telefongehäuse immer gleich aussehen, egal aus welchem Werkstoff sie sind, dann sind wir wieder bei dem Kapitalismusding. Die Werkstoffe sind ein Blendwerk um mehr Marge zu erzielen.
Allein die sehr kleinen Radien an den Gehäusekanten sind ein Indiz dafür. Faserverbundwerkstoffe sind super in Zugrichtung entlang der Faser. Je kleiner Biegeradien werden, desto mehr weicht man von dieser Belastungsrichtung ab und desto weniger sinnvoll ist der Faserverbund. Bei dem was hier gezeigt wird, sind die Biegeradien im Bereich von einstelligen Millimetern..

iSight2TheBlind schrieb:
Es werden auch Fahrradrahmen aus Carbon gefertigt - und wenn man damit mal einen Unfall hatte müssen die Dinger geröntgt werden um sicherzugehen, dass der Rahmen nicht angebrochen ist, ansonsten muss das Ding abgeschrieben werden.
Was so einfach nicht stimmt. Die meisten Hersteller legen ihr Gerümpel schon so aus, dass sie nicht beim ersten kleinen bisschen kaputt gehen[1]. Zudem lassen sich die meisten Schäden auch durch manuelle und Sichtprüfung erkennen.

[1] Ok viel hat auch damit zu tun, dass viele Hersteller ihre Prozesse nicht im Griff haben und damit rechnen müssen, dass jeder Rahmen mehrere Fehlstellen hat.
 
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KitKat::new() schrieb:
Magst du mal erläutern warum?
Ein Smartphone besteht ja nicht nur aus SoC-Anbindung

Android ist keine "Betriebssystem" das auf einer offenen und dokumentierten Platform aufgespielt wird sondern ein Proprietäre "Firmware" (also etwas Hardware nahes). Schlimmer noch der SoC Also "System on (a ) Chip" ist hierbei wie ein eigenständiger PC bei dem nur dir Hersteller die Treiber für die komponierten hat.

Und ohne die Treiber kann man da schlicht nicht das System (legal) aufspielen, so ähnlich wie wenn du probierst bei einem wild zusammengewürfelten PC einfach MAC installieren zu wollen.

Daher produzieren die SoC Hersteller meist eine art Basisnahes Grundandroid und du als OEM kannst deine Oberfläche und Apps drauf basteln. Das ist der Grund warum derzeit alle Hersteller, auch Google selber auf Verdei und Verderb darauf angewiesen das der SoC Hersteller Updates bereitstellt um dan daruf aufbauen ihre firmewareupdates zu erstellen.

Google versucht jetzt seit ca 6 Android Versionen hier Besserungen umzusetzen ohne wirklich durchschlagenden Erfolg. Dabei ist der derzeitige Ansatz das der SoC hersteller +andere treiber ein hardwarenahes Andoid erstellt dann ein übersetzungslayer kommt und darüber eine Anwendungsschicht die dan via Playstor seperat vvom Hardwareteil gapatched und upgegraded werden kann.

Problem ist nur das viele und vor allem die meisten Kritischen Fehler in dem Hardware-nahen Teilen stecken
 
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Finde das Gerät, verglichen mit dem Pixel 5, nicht gerade zukunftweisend. Carbon hin oder her - 6" (und große Außenmaße) + 3000mAh Akku und kein USB 3.X ist einfach schwach.
Dass man ein 6" Display mit großem Akku und kompakten Abmessungen kombinieren kann zeigt das Pixel 5.

Sogar das 300€ Pixel 4a unterstützt USB 3.1.
 
Tastenchef schrieb:
Ich habe eines der Geräte hier, war einer der ersten die es geordert haben.
Cool! Kannst du was zur Akku-Laufzeit und Android-Sicherheitspatchebene sagen?
 
rzweinig schrieb:
Android ist keine "Betriebssystem" das auf einer offenen und dokumentierten Platform aufgespielt wird sondern ein Proprietäre "Firmware" (also etwas Hardware nahes). Schlimmer noch der SoC Also "System on (a ) Chip" ist hierbei wie ein eigenständiger PC bei dem nur dir Hersteller die Treiber für die komponierten hat.
Da muss man allerdings noch etwas differenzieren, weil das was du ansprichst eigentlich nicht Android ist.

1614608434001.png

https://www.xda-developers.com/android-project-mainline-modules-explanation/

Das Problem von Android ist, es basiert auf einem (bzw. diversen)Linux LTS Kernel mit proprietären Treibern und dieser Kern wird einmalig mit dem Gerät veröffentlicht und danach nicht mehr aktualisiert. Da der Support selbst bei Linux LTS sehr kurz ist, beschränkt es auch die Updatefähigkeit von Android selbst.

Abhilfe würde hier der Einsatz von Open Source auch auf der Kernelebene schaffen, dann könnte auch der Kernel mitsamt der Treiber auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Die Hersteller der SoCs und der Zusatzchips sitzen allerdings auf ihrem Code und wollen sich nicht in die Karten schauen lassen.
https://www.golem.de/news/project-m...d-updates-ausser-am-kernel-1907-142340-2.html

Man kann es aber auch als Problem vom Linux Kernel selbst sehen, da es nun mal kein Micro- oder Hybridkernel ist wie es bei Apple oder Windows der Fall ist.
 
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Der einzige Vorteil den ich an diesem Smartphone sehe ist:
a) keine Notch
b) keine rundes Display was dir von den Informationen etwas "entfernt"
Alleine dafür wäre ich durchaus bereit mehr zu bezahlen.

Ich war jahrelang Samsung Galaxy Sx Anhänger... Aber seit dem S10 verbleibe ich lieber bei dem S9 seit Jahren. Die Entwicklung seitens Samsung ist nur noch schlecht... Aber ja der Preis dieses Carbon ist toooooo much.
 
rzweinig schrieb:
Daher produzieren die SoC Hersteller meist eine art Basisnahes Grundandroid und du als OEM kannst deine Oberfläche und Apps drauf basteln. Das ist der Grund warum derzeit alle Hersteller, auch Google selber auf Verdei und Verderb darauf angewiesen das der SoC Hersteller Updates bereitstellt um dan daruf aufbauen ihre firmewareupdates zu erstellen.

Google versucht jetzt seit ca 6 Android Versionen hier Besserungen umzusetzen ohne wirklich durchschlagenden Erfolg. Dabei ist der derzeitige Ansatz das der SoC hersteller +andere treiber ein hardwarenahes Andoid erstellt dann ein übersetzungslayer kommt und darüber eine Anwendungsschicht die dan via Playstor seperat vvom Hardwareteil gapatched und upgegraded werden kann.
Und was hindert den Hersteller daran, Updates ohne den Übersetzungslayer anzubieten?
Der Hersteller ist ja nicht darauf angewiesen, dass Updates direkt aus dem Play Store kommen:

1614608888053.png

https://source.android.com/devices/architecture

Bei allem über dem Hardware Abstraction Layer, hat doch der Hersteller alles was er braucht um Lücken patchen zu können.
 
Tastenchef schrieb:
Wie widerstandsfähig das Carbon-Gehäuse dann tatsächlich ist wird sich zeigen müssen.

xexex schrieb:
Nicht umsonst werden Boote oder Fahrzeuge aus Carbon gefertigt.

Carbon ist zwar sehr belastbar, kann aber gerade solche Belastungen, welchem ein Handy ausgesetzt ist, nicht besonders gut ab (punktuelle hohe Krafteinwirkung, welche beim Sturz auf eine Gehäuseecke auftritt).

Mein MTB ist auch komplett aus Carbon, ich hatte aber schon Schäden bei mir in der Rad Gruppe, bei denen zBsp der komplette gefederte Hinterbau getauscht werden musste, einmal auch der Rahmen, weil bei einem leichten Sturz (über den ein Alu oder Stahl Rahmen nur müde gelächelt hätte) die ganze Kraft auf eine Punkt eingewirkt hat (auf einen Stein/Ast/... gefallen) und dass Carbon dann an dieser Stelle leicht beschädigt war. Damit ist aber die Stabilität weg. Bei Metall hätte man da höchstens eine Delle gehabt - so what?

Bei Fahrzeugen wird bei einem Schaden da aber auch nicht repariert, sondern das komplette Teil getauscht. Beo Booten wird eine punktuelle Belastung eher selten auftreten, wenn man damit nicht in den Kai kracht... ;)
 
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tomgit schrieb:
Cool! Kannst du was zur Akku-Laufzeit und Android-Sicherheitspatchebene sagen?
Android-Version 10. Sicherheitsupdate: 5. März 2021 steht in den Einstellungen, kann wohl nicht stimmen :-)
Ist aber alles noch Vor-Serie da ich ein "Founder-Gerät" habe (eines von 250 Stück). Da wird also sicher vor Marktstart noch was passieren. Läuft aber schon erstaunlich rund, nur wenig Probleme bisher.

Akku-Laufzeit ist besser als ich befürchtet habe, etwas besser als mein S10e. Ich komme locker über den Tag. Heavy-User werden aber sicher Probleme bekommen. Aber die sind sicher eh nicht die Zielgruppe.
 
KitKat::new() schrieb:
Bei allem über dem Hardware Abstraction Layer, hat doch der Hersteller alles was er braucht um Lücken patchen zu können.
Es geht ja nicht nur um Lücken! Wenn du den Kernel nicht aktualisieren kannst, hängst du nun mal mit einem 3.4 Kernel herum und müsstest alles Backporten. Das wird dann auch bis zu einem gewissen Grad gemacht, aber irgendwann rentiert es sich schlichtweg nicht mehr.

Das Problem hat mehrere Gesichter, eines davon ist der schlechte/kurzlebige Support von Android, das System funktioniert halt nur mit Open Source gut.
 
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