News ChatGPT: OpenAI veröffentlicht Tool , um KI-Texte zu erkennen

Hovac schrieb:
Widerspricht der Text dem Mainstream ist er nicht von einer KI, denn die kann nur worauf sie trainiert wurde.
Eher, worauf sie eingebremst wurde. Denn unkontrolliert sind Modelle sehr schnell sehr edgy und unbequem, wo dann alle ganz schnell rufen, dass es ja an den Daten liegt, die biased sind. :p

Somerset schrieb:
Aber das ist ja der springende Punkt. Wenn das Thema so "bekannt" ist das ChatGPT eine Hausarbeit dazu generieren kann, wieso den Studenten das machen lassen.
ChatGPT kann teils nennenswerte Programmieraufgaben lösen; Sollen wir die bei Studenten auch überspringen?

Somerset schrieb:
Die X'te Goethe Analyse bringt niemanden etwas bei. Selbes gilt für die tausendste Hausarbeit über Weimar.
Echtes wissenschaftliches Arbeiten braucht einige Konzepte und Komponenten, die eine KI niemals verstehen wird.
Dass aber auch der X'te ein zumindest grundlegendes Leseverstehen besitzt bringt aber schon was! Lesen ist mehr als lustige Zeichen bestimmten Lauten zuordnen.

Gleiches gilt über die Hausarbeit zu totgekauten Themen: Wie will man "schwierige" Wissenschaft betreiben, wenn man Probleme mit einem Thema hat, über das man ohne viel Aufwand schier unendlich viel brauchbare Informationen findet?
 
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Somerset schrieb:
Aber das ist ja der springende Punkt. Wenn das Thema so "bekannt" ist das ChatGPT eine Hausarbeit dazu generieren kann, wieso den Studenten das machen lassen.
Die Schule ist dafür da um das Lernen zu erlernen.
 
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@Somerset Es geht ja nicht darum einen neuen Erkenntnisgewinn aus der X'ten Goethe Analyse zu generieren. Die Schüler und Studenten sollen erst mal lernen durch Eigeninitiative solche Hausarbeiten zu erstellen. Ein Schüler der nicht fähig ist eine einfache Hausarbeit selbst zu machen, ist auch nicht fähig für wissenschaftliches Arbeiten.

Nach der Argumentationslinie kann man sich auch die Frage stellen, warum noch Rechnen lernen? Wie viel 2 + 2 wird, wurde bereits von Millionen Menschen ausgerechnet. Außerdem können Maschinen das eh besser und schneller. Um höhere Mathematik zu verstehen braucht es aber zuerst diese Grundlagen.
 
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Somerset schrieb:
Aber das ist ja der springende Punkt. Wenn das Thema so "bekannt" ist das ChatGPT eine Hausarbeit dazu generieren kann, wieso den Studenten das machen lassen.
Es ist am Ende halt einfacher ChatGPT die Schuld zu gehen, als medienkompetenz zu schulen.. Aber hey, es braucht nur knapp 5Mrd € in unserem Schulsystem, da muss man halt mal Abstriche machen.
Ich sehe das Schulbarometer und denke mir, wenn wir in D als einziges Problem in den Schulen ChatGPT haben, dann müsste ja eig keiner diese KI nutzen ;)
 
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Spam mit Fakenews war der Anfang. Jetzt kommt noch Spam mit KI Kauderwelsch hinzu. Ich glaube, das Informationszeitalter dreht gerade ins Desinformationszeitalter.
 
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Aufzuhalten ist es nicht, aber es wird die an sich schon völlig verblödete Menschheit definitiv nicht schlauer, sondern noch blöder machen, denn die, die darauf reinfallen werden nicht weniger, sondern mehr.
Man sehe sich die bildungstechnische Qualität unseres Bundestages heute und vor 40 Jahren an, dann weiß man Bescheid!

Somerset schrieb:
Es ist ja nicht so, dass diese KIs ein funktionierendes Bildungswesen bedrohen.

Aber ein marodes wie das Deutsche weiter verschlechtern und das in einem bis dato unbekanntem Tempo, denn das Lehrpersonal in Deutschland glaubt immer noch, daß die Erde eine Scheibe ist - digitaltechnisch gesehen...
 
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Mein lieber Schwan!
Die KI's werden uns in naher Zukunft, nicht nur bei Texten, so einige Probleme bereiten, an die wir zurzeit gar noch nicht denken! Kann sehr spannend, aber auch sehr gefährlich werden.
 
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Wenn man mal durchexerziert wie viele Jobs durch eine wirkch durchgezogene Digitalisierungen weg fallen würden...

Aber wie sagte schon Henry Ford:
Autos kaufen keine Autos...

Die neue Generation an Schülern wird bestimmt "dümmer" werden durch solche Tools.
Nicht die oberen 30 %, aber bestimmt die im Mittel- bzw. Endfeld werden schwächer werden.

Die Unterschicht ( in den USA "White Trash" genannt) wächst jedes Jahr, sagte mir jedenfalls mal ein Sonderpädagoge der an einer Schule ist.
 
Was den Bildungsaspekt betrifft:

Schüler und Studierende konnten sich auch schon vor GPT-3 und ChatGPT Texte von Familienmitgliedern, Bekannten oder gar Ghost Writern schreiben lassen. Neu ist das grundlegende Problem in so fern nicht - wohl aber die Bandbreite an universalem Wissen sowie die Schnelligkeit und Bequemlichkeit, die praktisch sehr geringe Hemmschwellen zum Missbrauch zur Folge haben. Um einen Text vor Erkennungstools zu schützen, reicht es ja auch schon, Satzbau und Wortwahl ein wenig zu variieren. Das ist vergleichsweise wenig Arbeit. Was einem die KI jedoch nicht abnehmen kann, ist, eine eigene Idee zu entwickeln, die nicht schon tausend mal abgefrühstückt wurde.

Ich sehe es eigentlich recht pragmatisch.
Im Grunde ist solch KI die logische Fortsetzung von Suchmaschinen, die in den letzten 20 Jahren dazu beigetragen haben, dass Allgemeinwissen (wozu ich für den Moment auch anerkenntes Fachwissen zählen möchte) wesentlich leichter konsumierbar ist. Universitäten sind - trotz damaliger Bedenken - immer noch existent und der Bildungsstand immer noch relativ hoch. Wenn nun also Wissen noch einfacher transportierbar und konsumierbarer wird, dann bedeutet das, dass Bewertungsschemata und Prüfungen sich weniger auf Informationen, sondern eher auf Kompetenzen beziehen werden. Heißt, die Informationen sind jederzeit erreichbar. Was zählt, ist jedoch die Fähigkeit, kritisch damit umzugehen und diese sinnvoll zu verarbeiten. Und eben das ist es, was KI - stand heute - trotz aller Euphorie immer noch nicht wirklich leisten kann.

Pipmatz schrieb:
Die neue Generation an Schülern wird bestimmt "dümmer" werden durch solche Tools.
Nicht, wenn sich das Bildungswesen endlich mal anpasst.

Wie gesagt, die Verfügbarkeit von Informationen bedeutet nicht zwangsweise die Verdummung der Gesellschaft. Sonst würden wir seit der Erfindung des Internets ja nur noch mit Knüppeln rumlaufen und uns die Schädel einschlagen. ^^
 
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Bright0001 schrieb:
ChatGPT kann teils nennenswerte Programmieraufgaben lösen; Sollen wir die bei Studenten auch überspringen?
Selbst wenn Studenten sich durch Hausarbeiten schummeln. Am Ende in einer Prüfung wird denen das nicht helfen, die betrügen sich am Ende selbst oder nicht?
Rockstar85 schrieb:
Es ist am Ende halt einfacher ChatGPT die Schuld zu gehen, als medienkompetenz zu schulen.. Aber hey, es braucht nur knapp 5Mrd € in unserem Schulsystem, da muss man halt mal Abstriche machen.
Ich sehe das Schulbarometer und denke mir, wenn wir in D als einziges Problem in den Schulen ChatGPT haben, dann müsste ja eig keiner diese KI nutzen ;)
Wo gibt es denn die Probleme?
Oft in Rot Grünen geführten Bundesländern...Berlin...Bremen...

Die Probleme sind wohl mehrschichtig:
  • Krampfhafte Inklusion
  • schlechte Lehrer die selbst eine Therapie bräuchten (nennt mich Pessimist, aber dank Lehrermangel und Quereinsteiger werden es mehr werden!) Man lässt Menschen auf Kinder los, die dafür nicht gemacht sind! Die Leute unterschätzen das.
  • angestaubtes Schulsystem mit angestaubten Lehrplänen
  • Eltern die ihre Kinder immer weniger erziehen: die in der Schule sollen das machen (-> Eltern selber Trash)
  • Teenie Schüler die auf Zucker und Energie Drink aufgedreht im Unterricht "sitzen"
  • gepaart mit Smartphone Sucht
  • Stadtteile wo normale Familien gar nicht mehr ihre Kinder zur Schule schicken wollen!
  • Gute Lehrer wollen doch gar nicht in die schwachen Bundesländer und dort unterrichten!
Wer gibt sich denn soziale Brennpunkte freiwillig???

Mir sagte mal eine Frau die Lehramt studierte das man Probleme hat in den guten Bundesländern als Lehrer genommen zu werden, wenn man aus den Sonderschulzonen (sage ich mal so) Bremen, Berlin & Co. kommt und dort auch sein Praxis Jahr gemacht hat.
Kann ich absolut verstehen....ich würde auch als Bundesland das unter den Top 4-5 ist,
versuchen meine eigenen gut ausgebildeten zu halten.


Mir sagte mal eine türkischstämmige Kita Erzieherin das sie niemals ihr Kind in ihrem Stadtteil zur Schule
schicken wird, weil sie jeden Tag mit diesen Eltern in der Kita zu tun hat und vieles mitbekommt.
Und dementsprechend sind auch die Schulen vom Leistungsstand dort.
Ich würde es genauso wie sie machen.

crackett schrieb:
Aufzuhalten ist es nicht, aber es wird die an sich schon völlig verblödete Menschheit definitiv nicht schlauer, sondern noch blöder machen, denn die, die darauf reinfallen werden nicht weniger, sondern mehr.
Man sehe sich die bildungstechnische Qualität unseres Bundestages heute und vor 40 Jahren an, dann weiß man Bescheid!



Aber ein marodes wie das Deutsche weiter verschlechtern und das in einem bis dato unbekanntem Tempo, denn das Lehrpersonal in Deutschland glaubt immer noch, daß die Erde eine Scheibe ist - digitaltechnisch gesehen...
Wie sagte mal jemand bei einer "Zeit" (?) Podiumsdiskussion (ich hatte nur bei Whatsapp das video gesehen) sinngemäß:
Ich sehe das seit Jahrzehnten die besten in die Freien Wirtschaft gehen und der übrige Rest dann in die Politik.
Deutschland bzw. die Wirtschaft ist doch nicht hochgekommen durch Politiker oder ein Beamten in Brüssel am Schreibtisch. Sondern weil Leute hier angepackt haben...

Wie geht der schöne Satz:
Vom Kreissaal, zum Hörsaal und dann in den Plenarsaal.🍾🎉
 
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Pipmatz schrieb:
Selbst wenn Studenten sich durch Hausarbeiten schummeln. Am Ende in einer Prüfung wird denen das nicht helfen, die betrügen sich am Ende selbst oder nicht?

Wo gibt es denn die Probleme?
Oft in Rot Grünen geführten Bundesländern...Berlin...Bremen...
Schau dir das Schulbarometer an.. Sorry aber die Aussage erübrigt sich damit von selbst. Und ja es ist hier frei nach dem Motto: Wenn man wegsieht, ist es auch nicht vorhanden.
Und betrifft alle Parteien.

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/schulbarometer-personalmangel-lernrueckstand-101.html
Es ist in Zeiten von Google schon heftig, wie man so faul sein kann. Aber wir haben ja auch beim Pflegepersonal geklatscht.. Hilft schon.

Ich frage mich gerade ernsthaft, ob deine Wall of Text ernstgemeint war.. Wenn ja, dann Respekt. Das ist schon sehr Weltfremd.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
Wie gesagt, die Verfügbarkeit von Informationen bedeutet nicht zwangsweise die Verdummung der Gesellschaft. Sonst würden wir seit der Erfindung des Internets ja nur noch mit Knüppeln rumlaufen und uns die Schädel einschlagen.
Passiert nicht genau das Jahr für Jahr vermehrt? 🙂 Sowas ändert sich ja nicht von heute auf morgen. Eher von Generation zu Generation. Der Flynn-Effekt wandelt sich zum Anti-Flynn-Effekt.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
Wie gesagt, die Verfügbarkeit von Informationen bedeutet nicht zwangsweise die Verdummung der Gesellschaft.
Are you shure about that?
Ich beobachte da gegenteiliges. Ein kleiner Teil nutzt die reichhaltige Informationsflut und der Rest vernetzt sich in Echokammern wo Unfug verbreitet wird und ignoriert alles, was nicht in das eigene Weltbild passt. Statistisch gesehen würde ich sagen, es geht steil bergab mit unser Spezies.
Der Kabelbinder schrieb:
Sonst würden wir seit der Erfindung des Internets ja nur noch mit Knüppeln rumlaufen und uns die Schädel einschlagen. ^^
Ist so ziemlich genau das was passiert.
 
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Pipmatz schrieb:
Selbst wenn Studenten sich durch Hausarbeiten schummeln.
Du weißt schon, dass Hausarbeiten meistens benotet werden, also Teil der Prüfungsleistung sind? Wir reden hier nicht von Hausaufgaben.
 
Rockstar85 schrieb:
@Hovac:
Sorry die Kritik, aber langsam machst du dich lächerlich mit der Aussage. Versuch den ChatBot doch mal selbst
Für "langsam" müsste ich schon mehr als einen Kommentar dazu geschrieben haben ;-) aber es ist ernst gemeint.
Nicht aktuell, aber das es sich mit steigender Verbreitung und Bedeutung genau so entwickeln wird leider schon.

PS.
Ich hätte vor 10 Jahren auch nicht gedacht, das in einem kleinen Computerforum Meinungen zu einem Technologiekonzern im voraus zensiert werden müssen.
 
ghecko schrieb:
Und viele werden Arbeitslos.
Was perse nichtmal schlimm sein muss. Wofür arbeiten wenn Maschinen die Arbeit für einen erledigen können?

Auf kurz oder lang könnten die meisten Jobs entfallen wenn KIs schlau genug sind, diese für uns auszuführen. So können wir unsere Zeit sinnvoller gestalten und das tun, was uns Spaß macht. Und Arbeit gehört zu 90 % nicht zu dem was uns Spaß macht, die wenigsten finden in ihrem Leben Ihre Berufung.
 
Somerset schrieb:
Super Entwicklung. Die Technik rettet dutzende Junge Leute vor "Bullshit aufgaben". Weniger Frust und mehr Freizeit für Schüler und Studenten.
Aha, Freizeit. Als ob es das wäre, was die brauchen. Es wäre gut, wenn sie stattdessen mal wieder mehr Lernen lernen würden. Was da an Schulkinder an die Uni strömt, das wissen viele gar nicht.

Somerset schrieb:
Hab schon einige Texte für die Arbeit via ChatGPT generiert und anschließend durch DeepL gezogen.
Ich kann sehen wie ganze Abteilungen erstzt werden.
Cool. Und die werden alle arbeitslos. Viele Bullshitjobs halten immerhin Familien in Lohn und Brot.

Somerset schrieb:
Sowas sollte uns aber dazu anregen die Systeme und Jobs zu hinterfragen. Wahrscheinlich wird es aber darin münden das irgend ein StartUp ne perverse proprietäre DRM Software schreibt die so zu 50% funktioniert. DRM halt.
Tja, sind wir bereit für die Systemfrage? Ich glaube nicht.

Somerset schrieb:
Aber das ist ja der springende Punkt. Wenn das Thema so "bekannt" ist das ChatGPT eine Hausarbeit dazu generieren kann, wieso den Studenten das machen lassen. Jeder Student würde googeln, Zusammenfassungen lesen und anschließend jene umschreiben. Gerade smarte Menschen neigen dazu effizient zu arbeiten. Es gibt genug Themen und Bereiche, für die das ChatGPT nicht kann.
Weil eine Hausarbeit schreiben eine bildungstechnische Leistung ist. Zum einen, dass der Student das übt, zum anderen, dass er zeigt, dass er das kann. Willst du auch die Matheaufgaben in der Schule abschaffen, nur weil es ein Compter ausrechnen kann? Willst du das 1x1-Lernen abschaffen, nur weil es Taschenrechner gibt?

Somerset schrieb:
Die X'te Goethe Analyse bringt niemanden etwas bei. Selbes gilt für die tausendste Hausarbeit über Weimar.
Doch. Aber das erkennen die Schüler nicht. Und auch bei Studenten ist es nur teils teils.

Somerset schrieb:
Echtes wissenschaftliches Arbeiten braucht einige Konzepte und Komponenten, die eine KI niemals verstehen wird.
Ja. Aber wie sollen die Menschen das können und verstehen, wenn sie es nicht gelernt haben?

Pipmatz schrieb:
Selbst wenn Studenten sich durch Hausarbeiten schummeln. Am Ende in einer Prüfung wird denen das nicht helfen, die betrügen sich am Ende selbst oder nicht?
Hausarbeiten zählen teilweise bereits als Prüfungsleistung. Dazu kann man in einer Prüfung nicht alles prüfen.

Pipmatz schrieb:
Wo gibt es denn die Probleme?
Oft in Rot Grünen geführten Bundesländern...Berlin...Bremen...
Ja. Wird aber nicht darauf beschränkt bleiben, weil es landesweit bergab geht.

Pipmatz schrieb:
Die Probleme sind wohl mehrschichtig: ...
Alles richtig. Auch die weiteren Punkte.
 
Kuristina schrieb:
assiert nicht genau das Jahr für Jahr vermehrt?
ghecko schrieb:
Are you shure about that?
ghecko schrieb:
Ist so ziemlich genau das was passiert.
Das erscheint mir jetzt unmöglich in Kürze zu beantworten, da zu vielschichtig, und gehört eigentlich auch nicht ins Thema ChatGPT.

Ich denke jedenfalls, dass wir ChatGPT intellektuell durchaus überleben und auch in vielen Bereichen davon profitieren werden. Das geht aber natürlich nicht ohne Verantwortungsbewusstsein und Sensibilisierung für die Begleitfolgen. Wobei Sensibilisierung - wenn man mal ganz ehrlich ist - eigentlich nur zwei wesentliche Erkenntisse mit sich trägt: 1.) Menschen neigen eben zu Bequemlichkeit. 2.) Unser Bildungswesen muss attraktiver werden.
KI-Texte erkennen zu können, löst letztlich auch nur ein Symptom, aber nicht die Ursache.
 
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