News Cloud-PC: Windows 365 kostet ab 21,90 Euro pro Benutzer und Monat

Knuddelbearli schrieb:
Nö aber da keinerlei Daten auf dem Engerät liegen kann man bei Problemen einfach ein anderes nutzen, bzw Notfalls die Leute im HomeOffice sogar ihr eigenes. Auch funktioniert das dann mit Tables und theoretisch sogar mit Smartphone (am Bildschirm mit Maus und Tastatur)
Ganz ehrlich, ich will meinen privaten PC nicht zum arbeiten nutzen, außer mein AG gibt mir einen monatlichen Bonus, für jeden Monat in dem er sich die HW spart. Und unter 200€ Netto p.M. fange ich nicht mal an darüber nachzudenken
 
DevPandi schrieb:
Ich habe mit normalen Clients genau soviel oder wenig Arbeit wie mit den Thin-Clients, die werden in der Verwaltung angelegt, einmal gestartet, ziehen den für sie vorgesehenen Software-Stand vom Server, werden eingepackt und zum Standort geschickt und werden aufgestellt. Das Aufstellen kann bei uns quasi jeder, Problem ist nur, dass die meisten sich es nicht trauen.
Haste recht...

In einem Systemhaus das durch Verwendung von Citrix / ThinClients groß geworden ist verliert man die Möglichkeiten für fat clients schonmal aus dem Auge.

Wenn fat clients nur von wenigen Ausnamen und einigen Außendienstlern genutzt werden, lohnt es sich schlicht nicht für den Kunden etwas aufwendiges aufzusetzen...
 
snaxilian schrieb:
Du hast ein Projekt mit begrenztem Zeitraum wo du $Dinge auf Endgeräten bzw. Client-OS testen willst/musst oder für 1+ Externe? -> This is the way.
Oder auch in jedem anderen Fall wo man nicht über einen längeren Zeitraum hinweg statische Konfigurationen benötigt.

Für solche Dinge trete ich einfach an unser ESX-Team heran und lass mir völlig automatisiert einen, oder mehrere Standard-Clients erstellen.

Durch DSGVO-, FRC-, FDA-, BaFin-, GxP-, BSI- und was weiß ich noch alles für -richtlinien müssen die meisten Clients, sowie Server ohnehin On-Premise vorgehalten sein, wo Daten gespeichert sind. Selbst mandantengetrennte private Cloud-Systeme sind häufig nicht konform.

Für Großkonzerne macht die Sache hier dadurch am allerwenigsten Sinn, zumal die meisten Großkunden sowieso Leasingverträge für ihre Clients abschließen, die dann eben regelmäßig getauscht werden.

Wie oft die Hardwarebasis der Clients erneuert wird, steht bislang nirgends, oder habe ich das übersehen?

Aktuell liest sich diese Lösung hier eher wie Terminalserver 2.0, nur in der Cloud.
 
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DevPandi schrieb:
Doch, man senkt mit solchen Angeboten die Kosten nur kurzfristig, ich habe sogar bereits eine Beispielrechnung gebracht. In dem Fall ist das sogar relativ einfache Schulmathematik! Ich leite eine IT-Abteilung mit 5 Standorten und ca. 100 Mitarbeitern und habe es mal jetzt aus Spaß durchrechnet, was mich unsere IT-Struktur mit diesem Angebot kosten würde und wenn wir es so lassen.
Jetzt stell Dir mal vor, das Einrichten der Clients und Versand an die Mitarbeiter wird zentralisiert an einem Standort in Slowenien, Polen oder Bulgarien gemacht. Von mir aus auch noch in MeckPom oder Zwickau wenn es unbedingt Muttersprachler auf Deutsch sein müssen. Versand per UPS Express 9 am oder DHL Express oder sogar Kurier. Zack sind die Personalkosten für Dich und Deinen Kollegen auch relevant. In Städten wie Frankfurt, Berlin, Hannover könnte man diese Art Dienstleitung sogar lokal anbieten und es billiger machen als wenn jedes Unternehmen seine eigene IT-Leute hat.

Ob das für Unternehmen attraktiv ist, wird auch von der Branche bzw. den Standardisierungsgrade der verwendeten Softwarebündel der Mitarbeiter bzw. der durchschnittlichen IT-Affinität der Mitarbeiter abhängen. Ich habe ja Luxnote verlinkt. Ihr seid mit Euren 100 Mitarbeitern an einem Standort(?) ein kleiner Fisch und vermutlich auch gar nicht interessant für Microsoft. Mit Euch kann man ja nur knapp 2000 Euro im Monat und 24000 Euro im Jahr Einnahmen generieren.... Evtl. wird werden das große Unternehmen auch wirklich nur für die Adminstration nutzen. Dann kann der eine IT-Mitarbeiter sich weiter um die Workstation kümmern und die 0815 Geräte managed halt MS as a Service.

Wie gesagt, bei Firmen wie Tui, den Banken und Versicherungen kannst wahrscheinlich 95% der Geräte durch den Service aus der News ersetzen.


Die Commerzbank hatte in 2018 noch 31000 Mitarbeiter. Wenn 29450 Leute an Ihren über 100 Standorten einfach mal die IT zentral gemanaged bekommen, sparen die im Optimalfall an 100 Standorten mindestens einen IT Mitarbeiter ein. Die Filialen werden vielleicht eh nicht mal einen IT-Mitarbeiter haben, sondern der kommt dann aus Frankfurt oder sonstwo angefahren wenn es ein Problem gibt. Dann ist es wahrscheinlich sogar billiger dem Mitarbeiter einfach einen neuen Client zu schicken statt den Mitarbeiter durch Deutschland fahren zu lassen. Windows Probleme löst man dann eh Remote.

Ich habe mir mal den Spass gemacht die Mitarbeiterzahl in der Liste der 100 größten Unternehmen in Deutschland zusammenzuzählen. Das sind 3.700.000 Mitarbeiter. Selbst wenn nur die Hälfte von denen als potentielle Nutzer im Geschäftskundenbereich in Betracht kommen würden, wäre das für MS ein Marktpotential von 3.700.000 x 20 Euro = 74.000.000 Euro im Monat bzw. 888.000.000 im Jahr. Sprich fast eine Milliarde Umsatz! Irgendwer meinte ja für MS 80% Profitmarge möglich sind. Keine Ahnung ob das stimmt, aber selbst bei 20% Gewinnmarge wären die Zahlen auch für MS beachtlich. Und ich glaube in Deutschland arbeiten mehr als 3.700.000 Menschen...

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_größten_Unternehmen_in_Deutschland_(Wertschöpfung)
 
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deo schrieb:
Mit selchen Modellen sind Margen von 80% drin. Das Datacenter ist innerhalb kurzer Zeit abbezahlt und dann wird nur noch Geld gezählt.
Arbeiten in dem Datacenter keine Mitarbeiter? Gibt es keine laufenden Kosten für Strom, Klimawartung, Hardwarewartung, Sicherheitsdienste, Anbindung etc.?

Krass die autarken und autonomen Rechenzentren! Hätte ich auch gerne.
 
Joah da hat der Manager wieder was zum outsourcen. Die eigene IT Abteilung zu schließen macht genau dann Spaß wenn nichts mehr geht. Es ist niemand mehr da der dann noch was retten könnte.

Finanziell ist das auch nur beim ersten durchrechnen sinnvoll, weil jedes kleine Feature das nachkommt die Rechnung zu Ungunsten der Cloud verändert. Manche Sachen sollten Unternehmen nicht aus der Hand geben. Leute für eine gute IT-Abteilung muss man über Jahre mühselig und teuer sammeln, klar kann man die vor Tür setzen, aber das wieder aufzubauen bis diese im Thema sind und man nicht nur Knöpfchendrücker hat. Einmal Cloud immer Cloud. Das lohnt sich sicher - für Microsoft.
 
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beercarrier schrieb:
Joah da hat der Manager wieder was zum outsourcen. Die eigene IT Abteilung zu schließen macht genau dann Spaß wenn nichts mehr geht. Es ist niemand mehr da der dann noch was retten könnte.
Wenn nichts mehr geht und alle ausgesourct sind, dann müssen die Dienstleister, z.B. Microsoft ran. Keine Ahnung warum das ein Problem sein sollte.
 
Was für Preise! Zielgruppe? Da stelle ich doch lieber jetzt ein 300 Euro PC ins Büro (nur für Office) und 2025 dann auch vermutlich wieder ein neueres System für 300 Euro welches Windows 11 mitmacht hin.
 
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Rickmer schrieb:
In einem Systemhaus das durch Verwendung von Citrix / ThinClients groß geworden ist verliert man die Möglichkeiten für fat clients schonmal aus dem Auge.
Ist ja auch nicht schlimm, dass man mal was aus dem Auge verliert. Das ist normal und das tun wir alle. Wir haben alle unterschiedliche Arbeitsbedienungen und auch unterschiedliche Anforderungen.
Rickmer schrieb:
Wenn fat clients nur von wenigen Ausnamen und einigen Außendienstlern genutzt werden, lohnt es sich schlicht nicht für den Kunden etwas aufwendiges aufzusetzen...
Nein, das lohnt sich auch nicht und treibt dann die Kosten auch nur unnötig in die Höhe.

Was mich gerade ein wenig geärgert hat - das geht jetzt nicht gegen dich - und weswegen ich da auch so energisch war, ist es, dass manche hier denken, dass ihre Erfahrungen und ihr Arbeitsumfeld für alle gültig sind und dann Aussagen so getroffen werden, dass diese allgemeingültige Fakten sind. Wenn man dann schreibt, dass es nicht generell so ist und ein Gegenbeispiel bringt, wird man anschließend belehrt und dass man falsch liegt und es wird ein Beispiel angebracht, was aber das eigene Beispiel überhaupt nicht entkräften kann und dann darf man sich auch noch sagen lassen, dass man ja indoktriniert wäre und quasi keine Ahnung hat.

Es gibt halt viele verschiedene Szenarien und in manchen lohnt sich so ein Angebot, in anderen lohnt es sich nicht. Am Ende kommt es halt immer auch auf die Anforderungen an, die man abdecken muss.

Und dass es einigen nur darum geht recht zu haben, merkst du an diesem Zitat:

tackleberry schrieb:
Jetzt stell Dir mal vor, das Einrichten der Clients und Versand an die Mitarbeiter wird zentralisiert an einem Standort in Slowenien, Polen oder Bulgarien gemacht. Von mir aus auch noch in MeckPom wenn es unbedingt Muttersprachler auf Deutsch sein müssen. Versand per UPS Express 9 am. Zack sind die Personalkosten für Dich und Deinen Kollegen auch relevant...
Ganz ehrlich, du scheinst dich auf diesem Gebiet nicht wirklich auszukennen, hast aber eine Meinung und versuchst nun auf Teufel komm raus recht behalten zu wollen, in dem du irgendwelche Szenarien in den Raum wirfst, weil du nicht einsehen kannst, dass deine Meinung eben nicht allgemein für alles gilt, sondern eben nur das ist: Deine Meinung.

Das ist mir zu stumpf, vor allem weil man ab diesem Zeitpunkt zwar versuchen kann zwar dir deine ganzen Denkfehler aufzuzeigen, nur bringt das in der Regel nichts, weil solche Leute wie du ihr eigenes Unwissen nicht erfassen können.

Dass du scheinbar keine Ahnung hast, sondern einfach nur versuchst recht zu behalten, merkt man alleine schon daran, dass du meinst, das wir ja nur 2000,- Einnahmen im Monat für Microsoft generieren würden und wir ja für Microsoft uninteressant wären, ohne dass du genau weißt in welcher Branche ich arbeite und was wir da machen. Und warum? Weil gewagt habe zu sagen, dass deine Anmerkung "nicht nur kurzfristig" in der Form falsch ist?

Ist es so schwer für Leute wie dich zu ertragen, dass sie mit ihren pauschalen Aussagen mal darauf hingewiesen werden, dass sie falsch liegen? Ist es so schwer dann mal zu sagen, dass man da in Teilen auch falsch liegt?

Egal, du hast mich jetzt mehr Zeit gekostet, als diese Diskussion eigentlich wert ist, vor allem weil eine Diskussion mit dir nicht ziel führend ist.
 
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LauneBaer86 schrieb:
Ich frage mich wer da die Zielgruppe ist?!
92€ für 4 Kerne, 16GB und 512GB Speicher sind 1.104€ pro Jahr! Dafür bekomme ich fast 2 Fat Clients mit Windows Lizenz. Und der lebt länger als 1 Jahr, da Garantie. Und zum Verbinden auf die Windows 365 Kiste brauch ich ja auch Hardware. Ich weiß ja nicht...
Da dies eher auf Großunternehmen abzielt, finde ich es sowieso überzogen was sie an Preisen verlangen. Für den Preis von 1104€ kriegt man schon gut gebaute Thin-Clients die für Sachbearbeiter gedacht sind und das nicht nur einer.. Also für Unternehmen wäre das sogar unattraktiv. Was ich mir evtl vorstellen könnte sind Mitarbeiter die auch Mobil arbeiten müssen, dann wäre sowas sinnvoll.
 
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tackleberry schrieb:
Ob das für Unternehmen attraktiv ist, wird auch von der Branche bzw. den Standardisierungsgrade der verwendeten Softwarebündel der Mitarbeiter bzw. der durchschnittlichen IT-Affinität der Mitarbeiter abhängen.


DevPandi schrieb:
Ganz ehrlich, du scheinst dich auf diesem Gebiet nicht wirklich auszukennen, hast aber eine Meinung und versuchst nun auf Teufel komm raus recht behalten zu wollen, in dem du irgendwelche Szenarien in den Raum wirfst, weil du nicht einsehen kannst, dass deine Meinung eben nicht allgemein für alles gilt, sondern eben nur das ist: Deine Meinung.
Ok. Bin raus aus der Debatte. Viel Spass noch. :daumen:
 
Der Vergleich hinkt zwar ein wenig, aber bei Office365 hieß es am Anfang auch, zu teuer, ergibt keinen Sinn, wird sich nicht durchsetzen und dann übernimmst du einen Kunden von einem Systemhaus... 100 Clients, 60 haben Office 2019 drauf, 20 arbeiten dann mit der 2013er Variante und der Rest hat eine noch ältere Version drauf.

Das sorgt nicht nur in den internen Abläufen für Konflikte, sondern der Aufwand das alles auf einen Stand zu kriegen ist relativ hoch.
 
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Ich verstehe die Debatte nicht wirklich.
Es gibt mit Sicherheit eine Zielgruppe. Nicht jeder will sich die ganze Logistik antun oder hat eine hohe Variabilität im Bedarf dann ist so etwas durchaus attraktiv.
Alles kann lokal erledigt werden, manches sollte und oft ist es eine Frage der gesamten Kosten und bestehender Umgebung.
Ich höre immer nur Argumente und Beispiele wie man es lokal besser (günstiger) umsetzen kann. Ja mag sein wenn die eigene IT auf Zack ist vielleicht.
Aber wie oft ist sie es eben nicht? Klar gibt es Unternehmen wo ich auf Knopfdruck etwas deployen kann. Ich habe aber auch schon Fälle erlebt wo eine Abteilung lieber aus ihrem Budget bei AWS oder Azure ihre Dienste deployt haben statt sich mit ihrer IT herum zu ärgern (und dann vergessen dass sie da nich was am laufen haben 🙂)
 
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DorMoordor schrieb:
Ganz ehrlich, ich will meinen privaten PC nicht zum arbeiten nutzen, außer mein AG gibt mir einen monatlichen Bonus, für jeden Monat in dem er sich die HW spart. Und unter 200€ Netto p.M. fange ich nicht mal an darüber nachzudenken
Du willst mindestens 200 € Netto nur für Hardware ohne Software oder Support und jammerst aber herum das Windows Preise zu teuer sind? Abgesehen davon das es für sowas die Werbekosten gibt und es in meiner Aussage ja darum ging was wenn der Client PC mal den geist aufgibt (Notfalls wäre dann eben auch der Heim PC dann da, da eben eh alles in der Cloud läuft)

Ähm ok ich klinke mich hier aus ...


Ergänzung ()

zivilist schrieb:
Was für Preise! Zielgruppe? Da stelle ich doch lieber jetzt ein 300 Euro PC ins Büro (nur für Office) und 2025 dann auch vermutlich wieder ein neueres System für 300 Euro welches Windows 11 mitmacht hin.
Und wer wartet die? Wer spielt Upates auf? wer repariert sie wenn was kaputt ist? wer kümmert sich um die Sicherungen und rettet die Daten im Falle eines Defektes? Was machst du wenn man mal doch mehr Leistung benötigt? Wer kümmert sich um den Schutz des Systems (Virus Ports usw)
 
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RedXon schrieb:
Man darf da natürlich den Private und Business Support nicht miteinander vergleichen. Denn Support für den Endkunden ist bei jeder Firma zwischen grottig und miserabel anzusiedeln. Für Firmen, je nach Grösse und SLA, siehts dann schon wieder anders aus. Sowie bei Microsoft als auch bei Herstellern wie Dell, HPE, Lenovo und co.
Natürlich spreche ich von Business Support. Für privat gibt's den doch nicht mal in der Theorie auf Papier ^^
 
das wird auf Dauer wohl 50% der Systemtechniker und IT Supporter überflüssig machen.
 
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Knuddelbearli schrieb:
Und wer wartet die? Wer spielt Upates auf? wer repariert sie wenn was kaputt ist? wer kümmert sich um die Sicherungen und rettet die Daten im Falle eines Defektes? Was machst du wenn man mal doch mehr Leistung benötigt? Wer kümmert sich um den Schutz des Systems (Virus Ports usw)
Der gleiche, der es heute auch tut. Daran ändert der virtuelle PC für den genannten Preis genau NICHTS. Träumer :)
 
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Knuddelbearli schrieb:
Du willst mindestens 200 € Netto nur für Hardware ohne Software oder Support und jammerst aber herum das Windows Preise zu teuer sind? Abgesehen davon das es für sowas die Werbekosten gibt und es in meiner Aussage ja darum ging was wenn der Client PC mal den geist aufgibt (Notfalls wäre dann eben auch der Heim PC dann da, da eben eh alles in der Cloud läuft)
Sorry, dann habe ich dich falsch verstanden. Dachte du meintest man solle generell sein privates Zeug nutzen.
Und die 200€ Netto sind gar nicht so aus der Luft gegriffen. Erstens müsste ich meinen privaten PC jederzeit in einem Zustand halten der unserer internen IT zusagt. Also entweder ich opfere meine Freizeit oder unsere interne IT hat Extraarbeit. Zweitens versuche ich Arbeit und Privates so gut wie möglich zu trennen, was dann nicht mehr geht und Drittens weiß ich, was eine Stunde meiner Arbeitszeit unsere Kunden kostet und da ist das angebracht. Zumal wahrscheinlich die Internetverbindung öfter ausfallen wird, als der Client. Aber das ist ne andere Geschichte....
 
Windows als Remote-PC? Habe ich auf meinem Homeserver schon lange drauf. Von unterwegs auch über Guacamole. Und Remote-Apps laufen auch super.
Mein Server reicht locker für 20 User auf einer Win-VM. Und das ist bei weitem preiswerter als das was Kleinweich da anbietet.
 
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