JoeDoe2018
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Ich brauchen einen weiteren PC um den Cloud PC zu nutzen. Das ist sehr wirtschaftlich.
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Wenn Microsoft die Daten missbrauchen würde, können die morgen den Geschäftsbereich dicht machen weil alle Firmenkunden den Vertrag kündigen würden (aufgrund des Drucks Ihrer eigenen Kunden). Anreiz zum Datenmissbrauch ist also 0. Wenn die Kunden lokal sind (Hochschule, Spital, Stadtwerke, Stadtverwaltung), ist der Anreiz sogar noch geringer. Server stehen in EU und unterliegen europäischen Datenschutzrichtlinien. Für den deutschen Markt stehen die Server ja meist in Frankfurt.Discovery_1 schrieb:Dann übergeben die Firmen ihre sensiblen Daten an Microsoft und zahlen auch noch Geld dafür? Oder verstehe ich das falsch?
Is wie bei ETH und Bitcoin. Man kann jammern oder man kauft deren Aktien...zonediver schrieb:MS-Schr... vom Feinsten
So "druckt" man Geld...
Bring you own freaking Device... Wollen doch eh alle.JoeDoe2018 schrieb:Ich brauchen einen weiteren PC um den Cloud PC zu nutzen. Das ist sehr wirtschaftlich.
Dazu kommt, dass wenn ein Startup glaubt, explosiv wachsen zu können, lässt sich so eine Cloud-Geschichte deutlich einfacher skalieren.DevPandi schrieb:Ansonsten? Für Start-ups und kleine Firmen wiederum durchaus interessantere, wenn das notwendige Kapital fehlt, um die IT auf einen Schlag zu erneuern. Da kann es dann besser sein, man wählt so ein Angebot, weil die Kosten überschaubar sind pro Monat/Jahr, auch wenn es später "günstiger" gewesen wäre die Rechner anzuschaffen.
Auf der einen Seite kommt da noch der Thin Client hinzu der für die Cloud-Lösung benötigt wird, die kosten gerne 200-500€ für 'grottenlahme' Hardware.DevPandi schrieb:Im ersten Moment mag es günstiger sein einen Rechner mit 4v-Cores, 16 GB RAM und 512 GB SSD - hier ca. 100 € - zu mieten, nur dreht sich das innerhalb eines Jahres dann schnell um. Ich bekomme aktuell bei unserem Systemhaus einen Rechner mit kleinem 4-Kerner, 16 GB-RAM und 512 GB-SSD für ca. 500 € + 80 € für die Win 10 Pro-Lizenz. Also 600 €. Das heißt, bereits innerhalb eines Jahres kann ich für die Kosten, die Windows 365 kostet, 2 dieser Clients. Maus, Tastatur und Monitor + Mini-Client lassen wir mal raus!
Doch...DevPandi schrieb:dann sind das in der Regel eher zu 95 % Probleme mit den Druckern, E-Mails, weil Outlook mal wieder nicht so läuft, wie es soll oder Probleme mit unserer Anwendungssoftware, [...] und da helfen dann auch vClients nicht wirklich
tackleberry schrieb:Wenn Microsoft die Daten missbrauchen würde, können die morgen den Laden dicht machen weil alle Firmenkunden den Vertrag kündigen würden. Anreiz zum Datenmissbrauch ist also 0.
Und dann kommen sie an mit Macbook, FreeOS und iPad...tackleberry schrieb:Bring you own freaking Device... Wollen doch eh alle.
Citrix Cloud Desktop z.B.Thaxll'ssillyia schrieb:Wo sollen denn die Firmenkunden sonst hin wechseln?![]()
Das war für die meisten ein massives Draufzahl Geschäft und hier werden dann auch noch alle Daten frei Haus geliefert.SpeedKill08 schrieb:Ich vermute Unternehmen, die gern Geld sparen und ihre IT outsourcen wollen.
Wie gesagt, relativ!DevPandi schrieb:Ja, hohe Kosten!
So what? Schon mal Remote Desktop Client, Teamviewer oder VNC benutzt? Wenn Dein Arbeitgeber Windows und Software XYZ nutzt, musst das halt lernen. Fertig.Rickmer schrieb:Und dann kommen sie an mit Macbook, FreeOS und iPad...
Monopolstellung wäre natürlich ein Problem aber wenn man damit Geld verdienen kann, werden Google, Amazon, Nvidia, IBM und Co. ähnliche Lösungen anbieten. Ist ja nicht so, dass man keine Windows und Office Lizenzen resellen könnte...Thaxll'ssillyia schrieb:Wo sollen denn die Firmenkunden sonst hin wechseln?
Lies doch bitte den Thread...BxBender schrieb:Auf Dauer einfach viel zu teuer.
Hohe Kosten und einem gehört nichts.
Ist wie Miete.
Das wäre ungefähr das letzte Unternehmen wo ich meine Geschäftsgeheimnisse hin speichern würde. Citrix ist mittlerweile für den Inbegriff von Inkompetenz wenn es um IT-Sicherheit geht.Rickmer schrieb:Citrix Cloud Desktop z.B.
Sollen sie doch, das ist ja genau das schöne an dieser Lösung, dass eben nur der Browser von Nöten ist und alle der OS und Geräte, sofern sie einigermassen aktuell sind dafür genügen.Rickmer schrieb:Und dann kommen sie an mit Macbook, FreeOS und iPad...
Citrix Cloud Desktop z.B.
ich würd mal behaupten, die meisten könnten das schon.bumbklaatt schrieb:Hin bis zu Bildschirmen mit eingebauten Chips, die gerade schnell genug sind, den Content aus der Cloud darzustellen.
Siehe meine Ausführungen zu Luxnote. Du hast einfach keine Ahnung wie IT-Management in größeren Unternehmen abläuft.BxBender schrieb:4 Jahre, bereits über 1000 Euro.
Solange setzt man ein Betriebssystem ja wohl mindestens ein.
Für kleine und mittlere Unternehmen ist Exchange Online trotzdem weiterhin sehr attraktiv.BxBender schrieb:Hat hier bei der Firma die Telekom was kaputt bekommen, zack konnte man mit Office 365 nicht einmal mehr intern Mails versenden und alles stand still!
Daher: Finger weg von jeglichem 365 Quatsch!
Crizzo schrieb:Was genau hat man davon? Also wieso kauft man das? Ich kapiere es gerade nicht so.
Die Preisgestaltung ist mir auch ein Rätsel. Dafür, dass MS sich um Wartung, Ausfallsicherheit (Backup?), einen teil der Stromkosten (etwas HW braucht man ja immer noch vor Ort) etc. kümmert können sie natürlich etwas mehr verlangen, als was ein vergleichbarer PC kosten würde, aber die Differenz ist schon heftig.LauneBaer86 schrieb:Ich frage mich wer da die Zielgruppe ist?!
92€ für 4 Kerne, 16GB und 512GB Speicher sind 1.104€ pro Jahr! Dafür bekomme ich fast 2 Fat Clients mit Windows Lizenz. Und der lebt länger als 1 Jahr, da Garantie. Und zum Verbinden auf die Windows 365 Kiste brauch ich ja auch Hardware. Ich weiß ja nicht...