Man sollte schon den richtigen Plan buchen.DorMoordor schrieb:euch ist aber schon bewusst, dass bei dem Konfigurator was von bis zu 300 Benutzer steht.
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News Cloud-PC: Windows 365 kostet ab 21,90 Euro pro Benutzer und Monat
- Ersteller nlr
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- Zur News: Cloud-PC: Windows 365 kostet ab 21,90 Euro pro Benutzer und Monat
PrivateDan
Cadet 4th Year
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Also die Preisstruktur muss mir mal jemand wirklich ernsthaft schmackhaft machen.
Ich soll rund 40 Euro im Monat für eine virtuelle Maschine abdrücken, um auf der Windows nackt laufen zu lassen. Um da aber dran zu kommen brauche ich wiederum Hardware, die ich bezahlen muss. Auf der ein Betriebssystem laufen muss, das unter Umständen ebenfalls Lizenzgebühren kostet.
Selbst wenn ich nen Thinclient und die kleinste Konfiguration in diesem Angebot nehme, bin ich bei Kosten, die ich - wenn ich das Zeug selbst ins Büro stelle - weit günstiger komme. Es gibt keinen nennenswerten Mehrwert (außer, dass du durch die TCs weniger Wartungsaufwand hast).
Auch hier gilt für mich wieder: Die grundsätzliche Idee ist nicht verkehrt, die Umsetzung und Preisgestaltung vom anderen Stern.
Ich soll rund 40 Euro im Monat für eine virtuelle Maschine abdrücken, um auf der Windows nackt laufen zu lassen. Um da aber dran zu kommen brauche ich wiederum Hardware, die ich bezahlen muss. Auf der ein Betriebssystem laufen muss, das unter Umständen ebenfalls Lizenzgebühren kostet.
Selbst wenn ich nen Thinclient und die kleinste Konfiguration in diesem Angebot nehme, bin ich bei Kosten, die ich - wenn ich das Zeug selbst ins Büro stelle - weit günstiger komme. Es gibt keinen nennenswerten Mehrwert (außer, dass du durch die TCs weniger Wartungsaufwand hast).
Auch hier gilt für mich wieder: Die grundsätzliche Idee ist nicht verkehrt, die Umsetzung und Preisgestaltung vom anderen Stern.
silentdragon95
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Ich verstehe angesichts der Preise auch nicht, wer da die Zielgruppe sein soll - die sind ja extrem happig dafür, dass der Nutzer zusätzlich noch immer einen PC benötigt, mit dem er auf die Windows-Oberfläche in der Cloud zugreifen kann.
Noch dazu die Datenlimits die schon ab 12GB losgehen - ich kann ja verstehen, dass Microsoft nicht möchte, dass man das als Server benutzt, allerdings dürfte das bei den Preisen auch ohnehin keiner machen wollen, denn da bekommt man bereits Windows Vserver mit deutlich besseren Leistungsdaten.
Noch dazu die Datenlimits die schon ab 12GB losgehen - ich kann ja verstehen, dass Microsoft nicht möchte, dass man das als Server benutzt, allerdings dürfte das bei den Preisen auch ohnehin keiner machen wollen, denn da bekommt man bereits Windows Vserver mit deutlich besseren Leistungsdaten.
Ja, aber du sparst dir doch den IT'ler, denn das sind meistens nur faule zu viel verdienende Parasiten.LauneBaer86 schrieb:Ich frage mich wer da die Zielgruppe ist?!
92€ für 4 Kerne, 16GB und 512GB Speicher sind 1.104€ pro Jahr! Dafür bekomme ich fast 2 Fat Clients mit Windows Lizenz. Und der lebt länger als 1 Jahr, da Garantie. Und zum Verbinden auf die Windows 365 Kiste brauch ich ja auch Hardware. Ich weiß ja nicht...
Bereitet euch schon einmal darauf vor, dass das nicht Cloud Windows mit Absicht zum Müll wird...
?
--//--
Gast
Ich frag mich, wer da den Artikel nicht gelesen hat?!LauneBaer86 schrieb:Ich frage mich wer da die Zielgruppe ist?!
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Fleet Admiral
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Hat man nicht? Oh.tackleberry schrieb:Weil man auf dem Unternehmensrechner keine Steam Spiele-Sammelung, Porno Sammlung oder Serien Sammlung hat.
rony12 schrieb:teuer ja, für leute wie uns ....
Die Rechnung fällt natürlich anders aus ....
Ich gehe davon aus, dass eben auch firstlevelsupport in dem Preis drin ist.
Support bei Microsoft? Und dann am besten noch Firstlevel und schnell? Kann es sein dass du noch nie mit MS direkt kommunizieren musstest?
Zeit aus der Traumwelt aufzuwachen! Support gibt's bei MS am besten im Forum durch Freiwillige, aber ganz sicher nicht durch MS Angestellte...
Man muss bei dem Produkt nicht den ITler überzeugen, sondern den Manager. Suggeriert wird auf Knopfdruck. Was in der Cloud in nem richtigen Business Umfeld und Anwendungen nie funktioniert. Die ITler dürfen es dann nur ausbaden.
Es steht ja da, damit das sauber läuft braucht man noch mind. AzureNetwork, AzureAD und diverse Kleinigkeiten, die ja auch irgendwie konfiguriert, bedient und verstanden werden müssen.
Client ist halt nicht nur das Stück Hardware in einem richtigen IT-Umfeld.
Sinnhaftigkeit für dauerhafte Nutzung entzieht sich mir. Nutzung um kurzfristige Engpässe zu überbrücken macht nur Sinn, wenn man sich bereits sehr tief in der Cloud inklusive IaaS befindet.
Es steht ja da, damit das sauber läuft braucht man noch mind. AzureNetwork, AzureAD und diverse Kleinigkeiten, die ja auch irgendwie konfiguriert, bedient und verstanden werden müssen.
Client ist halt nicht nur das Stück Hardware in einem richtigen IT-Umfeld.
Sinnhaftigkeit für dauerhafte Nutzung entzieht sich mir. Nutzung um kurzfristige Engpässe zu überbrücken macht nur Sinn, wenn man sich bereits sehr tief in der Cloud inklusive IaaS befindet.
StefanSch87
Ensign
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Würde nur sinn machen wen microsoft auch die Hardware dazu liefert um auf das cloud os zuzugreifen
alles andere ist maßlos überteuert da ich ja sowieso hardware brauche um auf das cloud os zuzugreifen
alles andere ist maßlos überteuert da ich ja sowieso hardware brauche um auf das cloud os zuzugreifen
RedXon
Lt. Commander
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Man darf da natürlich den Private und Business Support nicht miteinander vergleichen. Denn Support für den Endkunden ist bei jeder Firma zwischen grottig und miserabel anzusiedeln. Für Firmen, je nach Grösse und SLA, siehts dann schon wieder anders aus. Sowie bei Microsoft als auch bei Herstellern wie Dell, HPE, Lenovo und co.ripa schrieb:Support bei Microsoft? Und dann am besten noch Firstlevel und schnell? Kann es sein dass du noch nie mit MS direkt kommunizieren musstest?
Zeit aus der Traumwelt aufzuwachen! Support gibt's bei MS am besten im Forum durch Freiwillige, aber ganz sicher nicht durch MS Angestellte...
tackleberry
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Yoo, die kriegen nen Rahmenvertrag mit deutlich besseren Preisen. Peile mal 10 Euro netto pro User an.DorMoordor schrieb:@TomH22 und @tackleberry euch ist aber schon bewusst, dass bei dem Konfigurator was von bis zu 300 Benutzer steht. Also große Unternehmen sind da schonmal raus.
Um die Unternehmen mit unfähigen Leuten im Einkauf zu melken.DorMoordor schrieb:Edit: gerade gesehen, dass es auch ein Angebot für Großkunden gibt. Zum gleichen Preis. Wozu unterteilt man das? Warum? Ist doch nur mehr Aufwand.
ripa schrieb:Support bei Microsoft? Und dann am besten noch Firstlevel und schnell? Kann es sein dass du noch nie mit MS direkt kommunizieren musstest?
Zeit aus der Traumwelt aufzuwachen! Support gibt's bei MS am besten im Forum durch Freiwillige, aber ganz sicher nicht durch MS Angestellte...
ich glaube nicht, dass MS 1st Level support mit Menschen machen wird.
Entweder bekommt der User selber die Berechtigung sein System zurückzusetzen oder jemand vom second Level support darf das machen.
LauneBaer86 schrieb:Ich frage mich wer da die Zielgruppe ist?!
92€ für 4 Kerne, 16GB und 512GB Speicher sind 1.104€ pro Jahr! Dafür bekomme ich fast 2 Fat Clients mit Windows Lizenz. Und der lebt länger als 1 Jahr, da Garantie. Und zum Verbinden auf die Windows 365 Kiste brauch ich ja auch Hardware. Ich weiß ja nicht...
Microsoft kann es sich wohl leisten und die Unternehmen werden wohl auch diese Gängelung hinnehmen. Vermutlich werden irgendwann VDIs oder so in den Lizenzbestimmungen untersagt. VDIs kann man ja auch nur solange bereitstellen, wie man eine eigene Infrastruktur hat...durch die Lizenzkosten pro Core rentiert sich das aber auch nicht immer und bei einer Neuanschaffung muss man halt die Totalkosten ggü. der Cloudlösung ausrechnen.
Die Unternehmen wollen sich auch nicht ernsthaft mit Alternativen befassen, da erstmal teuer und risikobehaftet. Und viele verweisen beim Thema Linux halt auf das Projekt in München hin.
Linux inkl. allem drum und dran müsste so einfach zu bedienen sein wie ein Smartphone: Einschalten und es funktioniert alles, was der User möchte inkl. Updates. Und das inkl. Office und Treiber und die gesamte Systemlandschaft drumherum , usw..
Einen Vorteil sehe ich, dass ich halt den gesamten Desktop irgendwo, egal wo ich bin, abrufen resp. als Admin verwalten kann (Halt wie bei der VDI). Aber ein Laptop habe ich ja dann sowieso dabei, also ist der Nutzen wieder begrenzt. Und auf VDI kann ich ja auch zugreifen, solange es das noch gibt.
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Doch, man senkt mit solchen Angeboten die Kosten nur kurzfristig, ich habe sogar bereits eine Beispielrechnung gebracht. In dem Fall ist das sogar relativ einfache Schulmathematik! Ich leite eine IT-Abteilung mit 5 Standorten und ca. 100 Mitarbeitern und habe es mal jetzt aus Spaß durchrechnet, was mich unsere IT-Struktur mit diesem Angebot kosten würde und wenn wir es so lassen.tackleberry schrieb:Nicht nur kurzfristig.
Na, dann nehmen wir doch mal die 3 Jahre:tackleberry schrieb:Hier wurde ja schon mehrfach geschrieben, dass in größeren Unternehmen alle 3 Jahren die Hardware ersetzt wird.
2v-Core, 8-GB RAM, 256 GiB-SSD: 45,50 - 49,20 €. Wir rechnen mit dem teuersten Angebot, weil wir wirklich alle Rechner: 59.040 € pro Jahr, auf 3 Jahre 177.120 €. Ein vergleichbarer Client kostet mich ca. 500 € inklusive Win 10 Pro: 100.000 € gegen 177.120 € in 3 Jahren. Für die 77.120 zahle ich locker unsere Administrationssoftware, zahle die Software-Pakete, die wir haben, finanziere unsere Server und hab am Ende immer noch Geld über um den Kollegen, die eine dicke Workstation brauchen, ihre Wünsche zu erfüllen.
Würde ich unsere IT auf dieses Angebot umstellen, würden die Kosten massiv ansteigen. Aktuell kann ich nämlich auch noch entscheiden, wann ich wie die Rechner austausche. Für die normalen Büroclients sehen wir nämlich 5 Jahre vor, während wir die Workstations nach 2 Jahren austauschen.
Und wie geschrieben: Mich und meinen Kollegen kannst du da nicht einsparen, weil wir ohnehin schon nur zu Zweit sind und es ja nicht nur die Administration der Clients unsere Aufgabe ist.
Richtig, 100 VMs sind entsprechend schnell dazu gemietet, kosten aber auch entsprechend viel, auch mit den TCs.Rickmer schrieb:Hundert VMs sind schnell dazu gemietet, die entsprechenden TCs kann nach 30min Einweisung auch ein 450€ Jobber aufstellen.
Ehrlich, dann machst du etwas falsch, wenn bei dir die TC von 450 € Jobber aufgestellt werden können und die normalen Clients nicht.Rickmer schrieb:Ein fat-Client-Rollout (auch mit guter Vorbereitung) dauert da deutlich länger.
Ich habe mit normalen Clients genau soviel oder wenig Arbeit wie mit den Thin-Clients, die werden in der Verwaltung angelegt, einmal gestartet, ziehen den für sie vorgesehenen Software-Stand vom Server, werden eingepackt und zum Standort geschickt und werden aufgestellt. Das Aufstellen kann bei uns quasi jeder, Problem ist nur, dass die meisten sich es nicht trauen.
Ich habe mir das Angebot von Windows 365 jetzt genau angesehen und die Arbeit würde für mich nicht weniger werden, denn ich müsste weiterhin mehre "Images"-Pflegen, je nach Abteilung und worauf wer wie Zugriff hat und welche Softwarepakete wer wie bekommt.Rickmer schrieb:Auf der anderen Seite fällt weg, dass man sich um die Verwaltung und das Softwarepatching der ganzen fat clients kümmern muss.
Deine ganze Ausführung ist zu pauschal und ist damit auch falsch und das müsstest du wissen!Rickmer schrieb:Doch...
Es kommt bei solchen Sachen auch gerne mal darauf an, woher das Problem kommt. Das, was du hier als Problem beschreibst und wofür du nun die VMs anpreisen willst, löse ich bei mir, obwohl wir keine VM-Clients haben, genauso so einfach wie du. Ich korrigiere den Fehler in meinen Abbildern und drück den Knopf in der Verwaltung für die Fernwartung, der Client des Nutzers fährt runter, wieder hoch und es hat sich.
Ich kann sogar in Echtzeit meinen Kollegen Software auf den Client schieben und wieder entfernen, sind alles aber Fat-Clients ... . Man braucht halt nur die richtigen Werkzeuge.
Nur sind Probleme in der Anwendungssoftware bei uns in der Regel keine Probleme in den Clients oder deren Abbilder, sondern weil die betroffenen Nutzer entweder nicht richtig angelegt wurden, weil es mal wieder zwischen Tür und Angel stattgefunden hat - oder weil es irgendwo anders hakt, viele Probleme betreffen nämlich nicht alle Clients, sondern oft ganz speziell einen Nutzer und da hilft manchmal auch es nicht den Client neu aufzusetzen, das beseitigt in der Regel nämlich nicht das Problem, das liegt dann meist nämlich des Nutzers selbst.
Auch hier könnte ich sagen: Du machst etwas falsch, ich habe aktuell genau 4 Patcht-Stände, die ich betreuen muss: Büro-Client (neu), Büro-Client (alt), Workstations und Laptops.Rickmer schrieb:Man muss nicht hundert verschiedene Patchstande betreuen, sondern alle User arbeiten mit denselben Treibern und denselben Softwareversionen.
Alle User arbeiten auch mit denselben Treibern und denselben Softwarerevisionen. Dafür braucht es kleine VM-Clients, dafür braucht es nur die richtige Planung und das richtige Systemhaus, die entsprechende Clients auch für einen längeren Zeitraum anbieten. Wenn ich ein neuen Stand ausrolle, dann kann ich auch das Update des Clients erzwingen und auch alles sehr komfortabel.
Die Kosten sind nicht nur womöglich höher, sie sind höher, ich habe bereits die entsprechenden Beispielrechnungen aufgemacht und alles Weitere, was du schreibst, habe ich bereits geschrieben, aber danke, dass du es noch mal wiederholst.xexex schrieb:Sind die Kosten im Vergleich zu eigens angeschaffter Hardware höher? Womöglich! Bietet eine eigene Lösung eine ähnliche Flexibilität? Nur mit einiges an Aufwand und Zusatzausgaben. Hoch? Ist an dieser Stelle absolut relativ.
Ansonsten? Deine ganze Ausführung ist in eine bestimmte Richtung gefärbt.
Du wirfst anderen vor, dass sie etwas nicht verstehen oder indoktriniert sind? Echt jetzt? Ich an deiner Stelle wäre vorsichtig, wenn ich anderen diesen Vorwurf mache, denn deine Ausführung, auch zu Coworkingspaces, zeigt viel eher, dass du indoktriniert bist und selbst nicht über deinen Tellerrand hinaus blickst.xexex schrieb:Viele Leute die hier rummeckern verstehen es einfach nicht, oder sind noch zu sehr in der Arbeitswelt indoktriniert, wie es sie vielleicht vor 20 Jahren gab. Ein solcher Arbeitsplatz, ist für viele anscheinend noch nicht vorstellbar.
Ich habe von Anfang an angedeutet, dass Windows 365 gewisse Vorteile hat und ebenso dass es gewisse Nachteile hat und dass es sehr wohl darauf ankommt, was die eigenen Anforderungen sind. Was du, als auch ein paar andere hier aber schreiben ist einfach nur pauschal und damit zum Teil auch falsch.
Das wäre aber nicht mal tragisch, wenn du als auch ein paar andere nicht auf Teufel komm raus versuchen würden immer recht zu haben und allen anderen versucht die Welt, ihre Jobs und Co zu erklären und wie unwissend sie doch sind, während ihr das Wissen alleine gepachtet hättet.
Angebote wie die AWS-Cloud, Azure-Cloud, ebenso aber auch nun Windows 365 haben auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung, sonst würde es sie nicht geben. Es gibt Umgebungen, in denen können solche Angebote ihre volle Flexibilität ausspielen und können auch Kosten sparen, es gibt aber auch Umgebungen, in denen diese Angebote ihre Flexibilität nicht ausspielen können und über kurz oder lang mehr Kosten verursachen und dann gibt es die Umgebungen, die dazwischen liegen und die nicht einfach 0 oder 1 sind, sondern in der man solche Angebote als Ergänzung nutzen kann um aus der Cloud-Welt als auch den stationären Clients das beste heraus zu holen.
Das hat dann aber nichts damit zu tun, dass man von der Arbeitswelt vor 20 Jahren indoktriniert wurde, sondern damit, dass es eben verschiedene Anforderungen gibt, was aber die Oberschlauen wie du, gerne vergessen!
Du glaubst - ich weiß 🙂rony12 schrieb:ich glaube nicht, dass MS 1st Level support mit Menschen machen wird.
In der Azure subscription ist schon Support enthalten und der wird von Menschen gemacht (Qualität - schwankt meiner Erfahrung nach)
Größere Firmen haben in der Regel eh einen Supportvetrag
Dieser Microsoft Cloud NSA Reflex erinnert mich sehr an Leben des Brian.. er hat Cloud gesagt steinigt ihn 🙂
In der Regel dauert es keine 10 Minuten bis bei einem Artikel ein entsprechender Kommentar kommt - langweilt langsam
Zuletzt bearbeitet:
Hier sehe ich eine "neue" Geräteklasse. Gute ergonomische Monitore mit Arm SoC und einem Hub.DevPandi schrieb:Stimmt so aber nicht ganz, denn ich muss meinen Mitarbeitern dennoch einen Monitor stellen, Maus und Tastatur und ggf. ein Gerät, dass den Zugriff auf den virtualisierten Rechner ermöglicht am Arbeitsplatz:
Schmalspur Linux und Browser, mehr muss auf so einem Client nicht laufen.
Knuddelbearli
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Nö aber da keinerlei Daten auf dem Engerät liegen kann man bei Problemen einfach ein anderes nutzen, bzw Notfalls die Leute im HomeOffice sogar ihr eigenes. Auch funktioniert das dann mit Tables und theoretisch sogar mit Smartphone (am Bildschirm mit Maus und Tastatur)Thunderbird487 schrieb:Und den Support bzw die Endgeräte liefert MS auch? Weil sonst funktioniert dein Vorstellung nicht.
Newbie_9000
Cadet 3rd Year
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- 62
Manchmal auch durch indische Callcenter, die selbst aktiv anrufen und für einen Viren finden und helfen den PC zu bereinigen. Man braucht nur Teamviewer und eine Kreditkarte.ripa schrieb:Support bei Microsoft? Und dann am besten noch Firstlevel und schnell? Kann es sein dass du noch nie mit MS direkt kommunizieren musstest?
Zeit aus der Traumwelt aufzuwachen! Support gibt's bei MS am besten im Forum durch Freiwillige, aber ganz sicher nicht durch MS Angestellte...
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