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Das Paris der 1920er-Jahre: Im Puzzle-Plattformer Contrast von Compulsion Games ist die Stadt ein mysteriöser Ort, der nur von Didi und ihrer Beschützerin Dawn belebt wird. Im Gepack: Die Möglichkeit, zwischen 2D- und 3D-Welt zu wechseln, um zahlreiche Hindernisse zu überwinden. Ob das Spiel den durchaus hohen Erwartungen gerecht werden kann, klären wir im Test.
Nunja, der Tenor von Leuten, die es wirklich spielen, ist insgesamt aber recht gut. IGN gibt so auch 75 % usw., es gibt auch Tests mit 80%. Gamestar ist fast ganz am Ende der Testskala, also ob das am Ende nicht nur weggebashed ist, ist die andere Frage. Denn paar Spiele pro Jahr müssen die ja auch bashen damit es nicht jedem auffällt, dass 90% der Spiele über 80 Prozent haben (sh Metacritic für gamestar: For 709 reviews, this publication has graded: 63% higher than the average critic)
Und dann ist da auch noch der Preis, ein Drittel von nem normalen Vollpreisspiel.
Naja.. bei IGN ist 75% auch so ziemlich die Tiefstwertung, ist schon selten, dass die für irgendwas unter 80% geben
Was ich bisher von Contrast auf Youtube gesehen habe sieht der Art-Style durchaus interessant aus, und auch der Audioaspekt scheint gut umgesetzt. Das Gameplay selbst schien mir aber doch etwas zu fad um es mir zuzulegen, auch wenn das mit den Schatten an und für sich ein nettes Gimmick ist.
Zwei Anmerkungen: 1.) Soll das heißen, der Test wäre nicht ehrlich? 2.) Wäre es klasse, vor dem Absetzen der Flames zumindest den Text und nicht nur den Titel zu lesen. Warum (und wann) Contrast sich lohnt und weshalb die Wertungen mitunter schlecht ausfallen, wird ausführlich abgehandelt. Es steckt mehr in dem Spiel, als ihm in vielen Testberichten bescheinigt wird. Die schauen oberflächlich auf die Story, ignorieren das Setting abseits vom Bemerkungen zur Atmosphäre und bewerten anschließend die Mechanik, was Stärken in diesem Fall sauber umschifft. Entsprechend fällt unser Fazit aus.
Danke für den Test, scheint interessant zu sein. So eine gewisse Art von Atmosphäre mag ich an Spielen, da kann ich vieles andere, was nicht stimmt, verschmerzen.
Im Fazit: "Contrast hinterlässt sprachlos." Klingt seltsam, weil ich Sätze dieser Art hier nicht erwarte.
Es hat was aber mehrmaliges Spielen lohnt sich nicht, zumindest fesselt es mich nicht genug. Es ist was nettes für 2-5 Stunden aber naja. Das war es auch schon. Hätte ich es nicht dank PS Plus gratis bekommen hätte ich es wohl nicht angezockt aber so konnte ich mir letztendlich eine Meinung bilden. Die Idee mit den Schatten ist aber wieder mal etwas frisch und bringt etwas dynamisches. Man hätte aber mehr machen können aber ich beklag mich nicht über ein gratis Spiel wo kämen wir denn da hin.
Hast du nur die Wertung angeschaut oder auch die Texte dazu gelesen?
So wie es aussieht gab es aufgrund von technischen Sachen Punktabzüge:
When it works, Contrast is a beautifully executed vaudevillian tale of sadness and intrigue, but when it doesn’t, the frustrating glitches and awkward controls will drive you mad.
Rife with bugs and prone towards glitching in the worst possible ways, Compulsion Games' pretty little title can and will outrage. If you're willing to overlook the brokenness of its platforming, Contrast is dazzling in almost every other capacity.
Ich fand nicht mal den ersten Teil gut. Die Trailer/Screenshots dazu sehen sehr gut aus, aber wenn man es selbst spielt ist es doch ein ziemlich langweiliges spiel....
Sorry aber das Spiel ist absolute Obergrütze. Bei Metacritic hat es nicht mal 60% bekommen. http://www.metacritic.com/game/playstation-4/contrast Ein schwacher Review der alles andere als Objektiv ist. Nicht nur das, er ist in meinen Augen irreführend. Hat der "Tester" überhaupt in der letzten Zeit mal gute Plattformer gespielt oder warum wird das Spiel hier so gut bewertet. Ach ja, und das was die Person über mir sagt. Bitte korrigieren.
Schöner Indie-Titel, macht Spaß, unterhält gut für ein paar Stunden mit zum Teil sehr knackigen Rätseln, aber technisch ziemlich unrund und buggy. Wer was mit Indies und Plattformern anfangen kann, bekommt hier ein gutes Spiel, allerdings lohnt es sich erst im 5-10€ Bereich.
Sorry aber das Spiel ist absolute Obergrütze. Bei Metacritic hat es nicht mal 60% bekommen. http://www.metacritic.com/game/playstation-4/contrast Ein schwacher Review der alles andere als Objektiv ist. Nicht nur das, er ist in meinen Augen irreführend. Hat der "Tester" überhaupt in der letzten Zeit mal gute Plattformer gespielt oder warum wird das Spiel hier so gut bewertet. Ach ja, und das was die Person über mir sagt. Bitte korrigieren.
Das weißt du, weil du es gespielt hast oder bei Metacritic kurz die Durchschnittswertungen diverser Publikationen angeschaut hast? Metacritic hat nur eine begrenzte Aussagekraft, insbesondere, wenn man sich die einzelnen Artikel (und Nutzerwertungen als Kontrast) einmal näher anschaut. Näheres unter Beitrag Vier und Sieben.
Die fragliche Formulierung passt an dieser Stelle, da eindeutig klar sein ist, auf wen sich bezogen wird.
Durchgespielt und damit auseinandergesetzt. Hast den Artikel nicht gelesen oder wie kommst du auf die Idee, dass es anders sein könnte? Denn dort wird nirgendwo behauptet, dass Contrast ein gutes Jump'n'Run ist. Es ist ein gutes Spiel. Wer ersteres erwartet, wird eher eine Enttäuschung erleben.
1. Kein Test ist vollkommen objektiv. Daher gibs auch immer wieder solche Wertungsgefälle. Ein schönes Beispiel dafür war das erste Lego Spiel (Lego Star Wars) was von einigen größeren Review-Seiten damals auch recht schwach bewertet wurde, bei der Spielegemeinschaft aber gut ankam (und es heute x Ableger gibt).
2. Hört mit dem Metacritic Unsinn auf wenn es um Wertungen von "professionellen Spieletestern" geht. Wenn ich danach gehe dann war auch Rome Total War 2 ein absolut geiles Spiel ohne Probleme. Oder Sim City 2013. Inzwischen haben sich die Wertungen gelegt, dank der vielen Nachtests/späteren Tests.
3. Spielt die Spiele selber wenn sie interessant auf euch wirken, lest euch Userbeiträge durch welche nicht aus "wäh wäh scheiße wäh" bestehen sondern das Spiel im ganzen gut darlegen. Gut erkennbar daran das derjenige Schwächen als auch Stärken aufzählt ohne dabei maßlos zu übertreiben.
4. Wenn man der Meinung ist, dass das Spiel schlecht ist/gut ist, dann belegt man das auch. Und schreibt nicht "es ist Obergrütze". Man schreibt warum es so ist, nennt Stellen aus dem Spiel die eben die negativen/positiven Seiten des Spiels aufzeigen.
Beispiel:
Mein zuletzt durchgespieltes Spiel war Assassins Creed 4. Nach einem für mich recht durchwachsenem 3 Teil (ich empfand Connor als recht langweilig da er sehr naiv wirkt im Story verlauf, nie wirklich Eigenständig handelt und seine einzige Motivation die Rettung seines Dorfes ist, ihm aber dauernd aufgezeigt wird das es vergebliche liebesmüh ist) fand ich Edward Kenway aus Teil 4 schon besser, er hat ein klares Ziel vor Augen (Reichtum). Dieses Ziel ändert sich im Laufe der Story und wirkt dann an der Stelle etwas als eine zu schnelle geistige Wandlung.
Und so weiter das ganze.
5. Bezieht sich noch mal auf den Punkt 1 + 4: Der Test spiegelt nur die Meinung des Testers wieder, der zwar versucht möglichst Objektiv zu bleiben (soweit wie er findet das er Objektiv schreibt), aber bei fast allen Aspekten nicht zu 100% sein kann (sonst hätten wir ja quasi immer von 100 verschiedenen Testern die selbe Wertung). Wenn man der (eigenen) Meinung ist, dass das Endresultat des Tests nicht dem eigenen entspricht, dann setzt man sich damit auseinander. Liest die Argumente des Testers durch und legt seine persönlichen dazu, warum die Grafik doch unpassend ist, schlecht aussieht, warumd er Soundtrack doch sehr gut ist etc.
Und auch das ist nur wieder eine persönliche Meinung...
Aus allen 5 Punkten: Glotzt nicht immer auf die Wertung, spielt das Spiel selbst wenn es euch interessiert, äußert eure Meinung mit Argumenten warum das Spiel in euren Augen schlecht/gut ist und seit nicht immer gleich voreingenommen. Ich hatte an Telltales Jurrassic Park nen Mordsspaß (im warsten Sinne des Wortes, wer das Spiel kennt) obwohl es durchschnittlich recht durchwachsen bewertet wurde.
Habe Contrast ebenfalls kostenlos durch PS+ erhalten und finde es richtig erffrischend und schick. Eines der wenigen Spiele die mich sehr positiv überrascht haben. Zudem gefälllt es mir sehr, das es auch per Remote Play mit der Vita tadellos funktioniert. (Nebenbei: Killzone SF, AC4, CoD Ghosts, Resogun und DC Universe laufen 1a und ohne spürbaren Latenzen! Das ist für mich Next-Gen.).