Test Cooler Master MK770 im Test: Kompakt­tastatur geht auch mit Nummern­block

@Vigilant Die hier fiele mir direkt ein

edit: Aber da im Nachgang ggfs. andere low profile caps für zu finden..glaub schwierig
 
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Mr. Smith schrieb:
Das ist wohl in erster Linie eine Sache der persönlichen Präferenz.
Ich finde das Layout der Quickfire TK extrem dämlich.

Alle relevanten Modifier und auch die Pfeiltasten liegen als Sub-Layer mitten im Numblock.
Also muss ich FN oder Layer-Switch benutzen...

Nicht ohne Grund findet man das 1800er Layout hundertfach am Markt und das Layout der Quickfire TK eben nicht.

Der Layerswitch ist sogar während arbeiten in Excel ultra easy: Numlock an, ich hab n Numblock. Numlock aus, ich hab Pfeiltasten etc. Das macht es, zumindest für mich der sich da dran gewöhnt hat, enorm einfach und schnell zu bedienen und zu switchen, was einen echt guten Workflow erlaubt.
Und gleichzeitig sehr kompakt, was der Ergonomie auf dem Schreibtisch förderlich ist
 
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Trimipramin schrieb:
Aber da im Nachgang ggfs. andere low profile caps für zu finden..glaub schwierig
Für die 1u Tasten ists weniger das Problem, Caps mit Stabis sind nur von keychron die passenden.
 
Krik schrieb:
Laut Wikipedia erreichen Neo-2-Anfänger schon nach 2-3 Wochen 100 Anschläge die Minute.
100 Anschläge sind aber noch nicht besonders schnell. Das wären ca. 20WPM. Ich bin nach jetzt ca. 5 Monaten relativ kurzem Training - ca. 15 Minuten am Tag - bei 35 WPM. Man muss leider erst mal eine kritische Geschwindigkeit erreichen, bevor sich damit so arbeiten lässt, dass die Produktivität nicht stark leidet. Ich habs nicht bereut. Keybr.com und typing.com helfen bei der Umstellung.
 
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Off topic:
Geht mir ähnlich.
Ich übe mit Tipp10.com und bin nach gut fünf Monaten bei ca. 22-25 Wörter/Minute. Übe fast jeden Tag etwa 10 bis 15 Minuten (alle Buchstaben außer ß,y,x,q)
Naja, 25 Jahre lang schrieb ich mit zwei Fingern... das dauert eben, bis man sich umgewöhnt hat. Harte Arbeit, das umtrainieren.
 
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Bin momentan auf der Suche nach ner neuen Tastatur und eigentlich spricht mich viel bei dieser an, aber die Nachteile sind dann doch zu gravierend.

Was mir an der Cooler Master besonders gefällt:
  • Kompaktes Format mit Numpad und Pfeiltasten
  • Deutsches Layout
  • Kabelloser Betrieb möglich

Hat jemand ne Empfehlung für ne Tastatur mit ähnlichem Layout und Specs nur ohne die Mängel? Mit PBT Caps wäre schon ein Muss. Magnetische Switches in Kombination mit den Specs wäre ein absoluter Traum. Kann Wooting sowas nicht mal bauen? :D
 
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Zarvan schrieb:
Hat jemand ne Empfehlung für ne Tastatur mit ähnlichem Layout und Specs nur ohne die Mängel? Mit PBT Caps wäre schon ein Muss. Lekker Switches in Kombination mit den Specs wäre ein absoluter Traum. Kann Wooting sowas nicht mal bauen? :D
Keychron als Barobone kaufen (Q-Serie ist VollAlu, Pro/Max sind Wireless)
Switches separat kaufen
Keycaps nach Geschmack (Empfehlung geht raus an Keyoo-Keyboards)
 
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Halt sehr OT, aber Keyoo würd ich jetzt auch nicht unbedingt empfehlen. Dann lieber gleich bei Aliexpress bestellen.
 
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Krik schrieb:
bis irgendwann USB nicht mehr unterstützt wird.
Ich kauf mir in der Zeit bestimmt zwei neue Tastaturen. Ich musste ernsthaft überlegen was meine längste Zeit mit einer Tastatur ist. Keine Ahnung, aber 10 Jahre definitiv nicht. Meine GMMK habe ich 2 Jahre und schiele nun auf eine wooting :)
 
Und konnte jemand die Tastatur mit Android oder iOS über Bluetooth koppeln?

Irgendwie bekomme ich die Tastatur mit gar nichts per BT gekoppelt. (Win11 Notebook ebenfalls nicht)
 
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Die erste Tastatur ging dann wieder zurück... und nun mit der Zweiten muss ich Feststellen, dass es wohl ein Anwendungsfehler war: man muss zum Koppeln die CoolerMaster-Taste samt des Buchstaben Y/X/C (Y statt Z bei QUERTZ) gedrückt halten, nachdem man am jeweiligen Gerät das Koppeln aktiviert. Das macht natürlich Sinn, aber Klang in der Anleitung anders.

Das hier ist mein erster Beitrag mit der MK770 und ich muss feststellen, dass das enge Format doch Gewöhnung bedarf. Allerdings finde ich blind doch ziemlich schnell alle Tasten, sodass es wohl einfach etwas Übung braucht.

Am Desktop hängt der USB-Dongle und sowohl ein iPad, Win10 und Linux konnte ich problemlos per BT koppeln. Morgen teste ich nochmal Androidgeräte, aber erwarte da keine Schwierigkeiten.

Im Vergleich zu einer Dell KB216 ist deutliioch klobbiger.
(ist sie deutlich klobiger - aber irgendwie gab es gerade irgendwelche Lags beim Tippen - kA, obs am Wireless-Dongle oder an Linux liegt. Deutlich stärker war das eben, als noch die DELL zeitgleich per USB steckte. Beobachte ich mal. Per USB-Kabel oder BT angeschlossen hatte ich keine solche Probleme)

Mal sehen, ob die MK770 meine Tastatur am (mobilen) ITX-Desktop wird - mobil im Sinne von: hat keinen festen Platz. Aber für andere mobile Geräte sicher sehr praktisch. Anderseits ist es defintiv keine "mobile" Tastatur (bei der Größe - vor allem die Höhe), die man im Rucksack zur Tabletergänzung rumträgt. Fürs Sofa ist sie auch zu schwer/klobig.

Aber wenn man mehrere Geräte per BT koppeln/bedienen will und eine feste Unterlage hat, dann ist das genau das die Stärke. Aber dafür braucht es eigentlich keine mechanische Tastatur, die dadurch doch ziemlich "laut" ist. Falls jemand einen Desktop im Schlafzimmer/Schlafbereich stehen hat, so ist dies hier wohl eher einer Single-Tastatur. ;)

Die "ENDE"-Taste fehlt mir definitiv! Für viele und lange Texte daher nur bedingt geeignet. Glaube nicht, dass die ENDE Taste, die über FN auf dem ? sitzt im Alltag und beim blinden Schreiben praktische Anwendung finden kann.

Im Endeffekt bin ich weniger begeistert nach dem Ersteindruck, als gedacht, aber immerhin zufrieden. Sie ist gut genug und die 3 BT-Profile sind wirklich gut!

Negativ ist das Nugging(!) für die App/Software! Der Regenbogen rolliert in der Werkseinstellungen derart schnell, dass es einfach nur nervt! Ohne die Software kann man die Geschwindigkeit und andere Dinge ändern, aber wie man einfach nur eine einfarbige, dauerhafte Beleuchtung umstellt, habe ich intuitiv nicht herausgefunden. Ein leicht gedämpftes Rot im Dunkeln bzw. bei wenig Licht gefällt mir sehr gut. Überhaupt gefällt es mir, dass eine Hintergrundbeleuchtung möglich ist. Ja, es ist nicht alles perfekt ausgeleuchtet. Aber praktisch gedacht: ich will im Dunklen bei Bedarf eine Taste finden können und das kann ich damit. Also reicht mir das vollkommen. Das Handy in der Hand kann man mit echten Taschenlampen suchen und beim Schreiben selbst brauche ich zumindest auch keine Beleuchtung.

Firmen, die (negatives) Nugging einsetzen, verschwinden bei mir von der Liste "bei der Firma kannste bedenkenlos kaufen und grundlegend vertrauen". Bei weiteren CoolerMaster Produkten würde ich mich vorher genauer informieren, in welchem Umfang man Zusatzsoftware zwingend braucht.

Da ich die erste Tastatur nicht koppeln konnte, hatte ich auf Englisch den Support angeschrieben. Innerhalb von 25Min (!!!) kam eine Antwort. Also landet CoolerMaster wiederum auf der Liste mit einem guten und seriösen Kundendienst!

Ich hab die schicke graue Variante. Für die Farbige hatte ich dann doch keinen Mut. Aber in anderen Universen habe ich auch schon schlechte Erfahrungen mit kuffigen, kleinen farbigen Dingern gemacht. So ging das leider nicht anders.
 
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