News Crytek-Mitarbeiter legen ihre Arbeit nieder

Morphy2k schrieb:
Sehr schade!
Das wirft nach außen auch ein schlechtes Licht auf die deutsche Spielentwicklung. Die negativen Sachen merken sich Menschen am besten :rolleyes:

Aber um was ich mir ernsthaft Sorgen mache ist die Cry Engine. Was passiert mit ihr wenn Crytek komplett pleite gehen sollte? Und noch viel wichtiger: Was passiert mit den noch aktiv entwickelten Spielen wie Star Citizen? SC ist ein Langzeitprojekt (8-10 Jahre und aufwärts), und ein Engine Wechsel würde CIG ewig weit zurückwerfen.
Dazu kommt auch noch dass es eines der besten und weit verbreitetsten Spiele Engines weltweit ist, die auch offiziellen Linux und Mantle Support bietet. Ein Aus für die Engine auf dem Markt wäre in meinen Augen fatal.


So weit verbreitet ist die Engine nun nicht, das ist ja vermutlich auch eines der Probleme des Unternehmens. Sicher, die Technik ist absolute Spitze, sie skaliert von oben bis unten sauber durch und bietet mit entsprechender Hardware eine hervorragende Optik. Die Studios der großen Publisher nutzen aber vielfach ihre eigenen Technologien. Bei EA ist das Frostbite, Activisions CoD-Reihe baut auch auf eigene Technik und abgesehen von diesen Titeln haben die ja eigentlich nur noch ihre Blizzard-Riege - und dort würde es wohl der Philosophie widersprechen, den Spielen eine Engine zugrunde zu legen, die nach oben hin sehr hardwarehungrig werden kann (auch wenn Starcraft 2 beispielsweise aufgrund schlechter Mehrkernskalierung in gewissen Szenarien auch nicht ohne ist). Und sonst ... naja, UE3 bzw. 3.5 ist immer noch beliebt ...

Mir jedenfalls fallen nicht dutzende Titel ein, wenn ich darüber nachdenke, wo die CryEngine überall zum Einsatz kommt.


Um Star Citizen würde ich mir in diesem Zusammenhang so oder so keine Sorgen machen. Im Zweifel werden die Rechte an der Technologie von irgendwem aufgekauft, der dann die Lizenzgebühren von Roberts' Studio weiterbezieht.


balmungd schrieb:
EA wird es niemals schlecht gehen durch die ganze Sport Sparte alla FIFA, NHL und Co.
Damit scheffeln die doch immer noch mehr als genug und Activision Blizzard ist da auch noch so eine Sache ...

Aktuell kann man seine Hoffnungen eher in kleinere Unternehmen stecken und vielleicht ist dann auch mal ein gutes Spiel mit darunter. Ubisoft scheint in meinen Augen ja auch aktuell einen positiven Weg zu gehen und aus ihren Fehlern gelernt zu haben.


Ubisoft scheint in der Community zwar ein größeres Ansehen zu genießen als die genannten nächstgrößeren Publisher, aus meiner Sicht machen sie aber vieles nicht anders als die Konkurrenz.

Schließlich ist mit Unity auch schon der fünfte Teil der Assassin's Creed-Reihe in Entwicklung und auch wenn die Titel teilweise doch noch etwas Innovation zeigen und zumindest nicht komplett auf der Stelle treten, stellt sich das mittlerweile doch als ziemliche Markenmelkerei dar.

Hinzu kommt dann das, was man als "Watch Dogs-Politik" bezeichnen könnte, das Marketing im Vorfeld hat einen Hype generiert, der Titel selbst hat sich als gut, aber nicht überragend erwiesen. Erinnert ein wenig an Titanfall, auch wenn die beiden Spiele natürlich komplett unterschiedlich sind. Auch wusste man bei Titanfall vorher, dass an der Technik gespart wird :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Sobald die Finanzwelt etwas über nicht bezahlte Gehälter hört ist der Zug schon abgefahren. Die bekommen bei keiner Bank mehr einen ''Furz oder Feuerstein''. Entweder Schließung des Unternehmens oder an ein anderes Unternehmen verkaufen. Das Gerede über einen möglichen Investor halte ich nur für vorgeschoben. Die Brüder sollten schnell entscheiden, Insolvenzverschleppung ist kein Kavaliersdelikt.
 
"Die Zukunft des dort entwickelten Open-World-Shooters Homefront: Revolution gerät damit in schwieriges Gewässer."
Wieso müssen CB Artikel fast immer so geschwollen geschrieben sein - das ist fast immer Schülerzeitungsniveau: kurz vor unzumutbar.
 
Da hat die Geschäftsführung wohl Mist gebaut. Speziell die Cry Engine hätte man besser verkaufen können...
 
q3fuba schrieb:
rest pfui? :freak:
Weißt du überhaupt wie viele Spiele die CryEngine nutzen?
Ich sag nur eins, es ist nicht nur Crysis, welches das einzige Spiel ist wo ich zustimmen muss.
Aber im gegenteil alle Far Cry Teile, die ich sehr gut fand und die sich auch genau so verkauft haben!

Was hier schon wieder für Fehlinformationen verbreitet werden. Nur Far Cry 1 das auch tatsächlich von Crytek entwickelt wurde lief mit der CryEngine 1. Alle weiteren Teile wurden von Ubisoft, welche die Rechte an der Marke besitzen entwickelt und verwenden eine von Ubisoft selbst entwickelte Engine.
Das ist ja das große Problem, das Crytek immer hatte. Sie wollten eigentlich zu so einer Art Epic werden und ihre CryEngine an Hinz und Kunz verkaufen. Aber nachdem die Engine zwar optisch beeindruckende Bilder liefert, aber ansonsten Crytek-typisch technischer Müll ist, hat praktisch so gut wie kein Studio sich die CryEngine angetan. Und das ist auch absolut verständlich. Im Vergleich zu was die Engine leistet ist der Leistungsbedarf der Engine absolut inakzeptabel überzogen.
Nicht umsonst setzt selbst EA nicht auf die CryEngine sondern stattet alle ihre Spiele mit Frostbite von DICE aus. Und der Rest der Industrie lizenziert sowieso nach wie vor Unreal weil die Engine schlichtweg was Performance angeht unangefochten ist und zusätzlich noch mit extrem guten Tools zur Entwicklung punktet.
Und wenn man ein Studio auf der Hoffnung aufbaut, dass der eine Vorzeigetitel den man entwickelt die Leute zum lizenzieren der Engine bringt und sich dann die ganze Welt über "But can it run Crysis?" krank lacht, muss man sich nicht wundern wenn man ein paar Jahre später pleite geht.
 
speedyjoe schrieb:
warum soll der staat helfen? wenn ein unternehmen auf die schiefe bahn gerät, muss es selber schauen und nicht der staat.

Ganz schön ignorant, laut deiner Aussage wohnst du bestimmt noch bei Mami und Papi die dir alles schon in den A rein schieben. Laut deiner Aussage müsste es ganz schön voll sein unter den Brücken wenn der Staat nicht mehr helfen würde. :evillol:
 
@Paszcza
Daran ist nichts ignorant. Es gehen jedes Jahr zehntausende Unternehmen in Deutschland pleite. Und der Staat hat dabei ganz sicher nicht zu helfen. Was meinst du was los wäre, wenn man sicher auf Hilfe vom Staat bauen könnte? Das unternehmerische Risiko wäre komplett ausgehebelt. Alle würden anfangen zu zocken wie die Irren, weil wenn's schief geht ist ja egal. Man wird schon von der Staatskasse gerettet.

Deshalb hat es den deutschen Staat nicht interessiert als Quelle pleite ging, es hat ihn nicht interessiert als Schlecker pleite ging, usw.. Und das ist auch gut so.
 
@Paszcza: wie viele Unternehmen glaubst du denn geraten alleine in Deutschland auf die schiefe Bahn?
Das was speedyjoe schreibt unterschreibe ich. Der Staat KANN gar nicht überall einspringen und helfen, wenn ein Unternehmen in den Ruin gelenkt wurde.

Du würdest damit die natürliche Auslese komplett außer Kraft setzen. Wie lange soll es bei einem so geretteten Unternehmen denn dauern, bis es wieder Hilfsbedürftig wird?
Hast du schon mal etwas von Unternehmensrisiko gehört? Jeder der eine Firma betreibt muss für den Fortbestand der Firma wirtschaften. Klappt das nicht dann ist es dran zu sanieren. Gelingt auch das nicht geht die Bankrott und wird geschlossen.

Das du gleich persönlich speedyjoe angreifst und ihn solche böswilligen Sachen unterstellst gehört normalerweise verwarnt.

Zum Thema: Schade um die Mitarbeiter aber für mich sieht das auch immer mehr nach einer Insolvenzverschleppung aus... wir werden sehen.
 
Ich denke man hätte mehr Erfolg z. B. mit der Crysis-Reihe gehabt, wenn dort ein MP-part ala Battlefield oder CoD enthalten wäre, also einer der auch Spieler fesselt und bindet. Das ist eigentlich DAS Merkmal das Spieler langfristig an eine Reihe bindet.

Shooter deren Hauptaugenmerk bzw. dessen Sahnestück der Singleplayer ist werden über die Dauer meist uninteressant. Gerade bei Crysis wiederholt sich zu viel. Immer gleiches Setting. Mauer Multiplayer.

Ich selbst habe Warhead durchgespielt und dann mal in den MP geschaut. Dabei blieb es. C3 hab ich bis heut noch nicht durch (zum Glück umsonst ergattert wegen GPU-Kauf bei AMD).

Far Cry 1 2 und 3 hab ich auch gespielt... aber irgendwie fesselt es mich auch nicht mehr.

Grafik allein macht keine guten Games. Ich spiele da lieber Grafikgurken mit anständiger Mechanik und toller Story.

Wenns Crytek niederringt dann interessierts mich selbst eig kaum.
 
@Killercow: "Der MP fesselt" kann aber auch nur bei einer begrenzten Zahl an Spielen funktionieren und da gibt es halt andere Games, die das besser machen. Könnte vielleicht für weiteren Shooter X noch funktinieren, aber dafür müsste dann doch eher was geboten werden, was anders ist (aber die Leute trotzdem anspricht). Für eine CoD/BF Kopie wird kaum einer wechseln. Gerade bei den Spielen zockt man doch dort, wo auch alle anderen Spielen.


balmungd schrieb:
EA wird es niemals schlecht gehen durch die ganze Sport Sparte alla FIFA, NHL und Co.
Aha. Mal in den letzten ~6 Jahren die Finanzberichte von EA angeschaut? Da Jahr für Jahr werden Verluste eingefahren. Zuletzt wieder $308 Mio. Minus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich immer, warum Unternehmen wie Crytek nicht ihre Headhunter für Manager oder die Kreativabteilung hier auf das Computerbase Forum ansetzt. Im nachhinein ist es immer leicht zu sagen, die hätten nicht expandieren sollen, oder dass Crysis 2 oder Crysis 3 scheiße waren (was ich übriens nicht finde). Wenns funktioniert hätte, würden hier alle schreiben "das war der richtige Schritt".

Ich persönlich finde auch, dass die Ansprüche an ein gutes Spiel immer unrealistischer werden. Sehen wir uns mal einen der erfolgreichsten Shooter überhaupt an: Half Life. Keinerlei spielerische Freiheit, Story eher mittelmaß (eigentlich eher sehr flach), ab und zu mal schöne Bosskämpfe mit einem Hauch von Rätsellösung und das wars dann eigentlich schon.
Bei Far Cry konnte man plötzlich zwischen mehreren Lösungswegen entscheiden und das war toll. Aber sonst auch hier: langweilige Story, keine guten Bosskämpfe, keine Rätsel. Trotzdem mögen es alle, mich eingeschlossen.

Es ist schon klar, dass nach 10 Jahren stupiden geballers jeder mal gelangweilt ist und es ist auch durchaus berechtigt, mehr innovation zu fordern. Aber wenn diese Innovation dann wirklich kommt, werden einfach alle anderen Bereiche des Spiels schlecht geredet. Bei Crysis kommt ein Nano-Suit und alle regen sich über die schlechte Story auf :evillol:

Zum eigentlichen Thema: Ich finde es schade um die Firma, aber viele der Mitarbeiter werden ja hoffentlich mit ihrer Entwicklungserfahrung bei anderen Spieleschmieden unterkommen, oder selbst wieder was neues gründen.
Wie viele andere hoffe ich auch, dass dieser Free2Play sch... endlich mal verschwindet. Ich habe zeitweise schon die Befürchtung gehabt, dass sie uns nur mal zeigen wollen, wie schön es eigentlich war 50 Euro für ein Spiel zu zahlen :freak:
 
Lahatiel schrieb:
Tut mir fast leid. Diese anonymen Mitteilungen machen das Unternehmen sicher nicht wertvoller. Hoffentlich nimmt das noch ein halbwegs passables Ende.

Nö weg mit dem Mist. Die Yerli Brüder fahren mit Ferrari vor und zahlen ihren Mitarbeitern keine Gehälter. Die sollen absaufen und fertig ist. Die Spiele waren eh nie toll bis auf die Engine.
 
K1LL3RC0W schrieb:
Ich denke man hätte mehr Erfolg z. B. mit der Crysis-Reihe gehabt, wenn dort ein MP-part ala Battlefield oder CoD enthalten wäre, also einer der auch Spieler fesselt und bindet. Das ist eigentlich DAS Merkmal das Spieler langfristig an eine Reihe bindet.

Shooter deren Hauptaugenmerk bzw. dessen Sahnestück der Singleplayer ist werden über die Dauer meist uninteressant. Gerade bei Crysis wiederholt sich zu viel. Immer gleiches Setting. Mauer Multiplayer.

Ich selbst habe Warhead durchgespielt und dann mal in den MP geschaut. Dabei blieb es. C3 hab ich bis heut noch nicht durch (zum Glück umsonst ergattert wegen GPU-Kauf bei AMD).

Far Cry 1 2 und 3 hab ich auch gespielt... aber irgendwie fesselt es mich auch nicht mehr.

Grafik allein macht keine guten Games. Ich spiele da lieber Grafikgurken mit anständiger Mechanik und toller Story.

Wenns Crytek niederringt dann interessierts mich selbst eig kaum.


Nicht ganz. Gerade die Modfähigkeit eines Singleplayers lässt ein game nicht sterben. Siehe Doom 1+2 (Dafür kommen in 2014 immer noch levels raus) Oder Doom 3/ Half Life 1/2 wie auch FarCry oder Crysis 1. Siehe z.b Stalker Serie oder Fallout und Elder Scrolls Hauptserie ab den 3 Teil.
Crysis 2 und 3 wurde quasi der Todestoss in langlebigkeit verpasst das weil es nicht mödfähig ist. Ich glaub nur die Leak von C2.
Einzig der MP von C3 wird noch einigen Leuten gespielt. Aber wenn man Level 50 erreicht beginnt auch die Motivation Kurve nach unten. Ich habe den C2 geliebt weil der so schön schnell ist. C3 war ein ticken langsamer. Vorallem was die bewegung des Chars angeht. man konnte Kanten greifen, Laufen und dann Rutschen. ....Das Rutschen vermisse ich in Titanfall ohne ende. Wiso kann man als Char fast jede bewegung aus führen aber nicht Rutschen.. ist anderes thema.
 
TNM schrieb:
Also wenn sie nicht aufpassen werden sie noch wegen Insolvenzverschleppung vor Gericht landen. Wer Mitarbeitern über Monate Gehälter nicht zahlt/kürzt ohne Begründung, öffentlich aber Investoren sucht und das Unternehmen als "gesund" darstellt, gerät schnell in problematisches Fahrwasser.

Lieber schnell in die kontrollierte Insolvenz und sanieren. Leider steht da oft das Ego im Weg.

crytek kann ihren angestellen ja jetzt den Mindestlohn von 8,50€ bezahlen..wurde ja gestern per gesetz beschlossen..
 
Wenn es solche Gerüchte gibt, dann ist i.d.R. auch was dran, da kann der Pressesprecher dementieren wie er will.

Leider wohl mal wieder das klassische Beispiel von "übernommen" und Überblick verloren.

Zum Glück dürften die meisten Mitarbeiter qualifiziert sein und bei anderen Firmen einen Job finden.
 
DeathShark schrieb:
Um Star Citizen würde ich mir in diesem Zusammenhang so oder so keine Sorgen machen. Im Zweifel werden die Rechte an der Technologie von irgendwem aufgekauft, der dann die Lizenzgebühren von Roberts' Studio weiterbezieht.

CIG / Star Citizen hat die Engine inkl. Source Code gekauft.. da fallen keine weiteren Kosten mehr an und die sind im Prinzip auch nicht mehr auf Crytek angewiesen, außer evtl. Know-How von Beratern etc.. und wenn Crytek untergeht können die davon sicher ein paar von den Leuten anheuern. (einige von denen, die Crytek Nottingham verlassen haben, sollen ja schon zu CIG gegangen sein).
 
Zuletzt bearbeitet:
Morphy2k schrieb:
Sehr schade!
Das wirft nach außen auch ein schlechtes Licht auf die deutsche Spielentwicklung. Die negativen Sachen merken sich Menschen am besten :rolleyes:

Aber um was ich mir ernsthaft Sorgen mache ist die Cry Engine. Was passiert mit ihr wenn Crytek komplett pleite gehen sollte? Und noch viel wichtiger: Was passiert mit den noch aktiv entwickelten Spielen wie Star Citizen? SC ist ein Langzeitprojekt (8-10 Jahre und aufwärts), und ein Engine Wechsel würde CIG ewig weit zurückwerfen.
Dazu kommt auch noch dass es eines der besten und weit verbreitetsten Spiele Engines weltweit ist, die auch offiziellen Linux und Mantle Support bietet. Ein Aus für die Engine auf dem Markt wäre in meinen Augen fatal.

StarCitizen hat die Engine komplett gekauft und mittlerweile so stark modifiziert, dass sie ihre eigene ist. Sie haben offiziell gesagt, dass ein Bankrott von Crytek keinerlei Auswirkung hätte.
 
Fettoni schrieb:
Ansprüche an ein gutes Spiel immer unrealistischer werden. [...]Innovation [...] Bei Crysis kommt ein Nano-Suit und alle regen sich über die schlechte Story auf
Erwartungen bzw. was man als gut oder schlecht empfindet ist sehr unterschiedlich. Manche erwarten im Hype-Trauma das Über-Spiel, was die ganze Gaming-Welt auf den Kopf stellt und am Ende kommt dann mehr eine Grafikdemo raus. Das mag manchen reichen, zusammen mit nem Nano-Suit, andere lässt das nach X Jahren Shooter eher kalt oder weil nach 30-40% Spielzeit das ganzen Open World-Konzept verworfen wird und irgendwelche blöden Aliens kommen. Wieder andere mögen das alles als grandios und „genau so mag ich es“ sehen.
 
psYcho-edgE schrieb:
...mit anderen Spieleschmieden zusammentun, die dann Spiele damit erstellen. So eine Art "Miet-Engine" :evillol:

Ist dir entfallen, dass du jetzt für 9,99€ im Monat als Jedermann auch die Engine inklusive der Entwicklungstools mieten und damit Spiele erstellen könntest?

Der Kurs dahingehend ist ja schon gesetzt... aber ob das reicht wage ich zu bezweifeln.
 
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