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News Cyberpunk 2077: Spielerzahlen sagen gut, aber nicht überragend

da hier nach Easter Eggs gefragt wurden zu Anspielungen auf Filme/Videospiele und es noch niemand genannt hat:
Sind euch in Vs Apartment auf der Toilette nicht die Drei Muscheln aufgefallen (Demolition Man) ? :D

Oder um es mit @InsideInfinity s Worten zu sagen: Ich weiss immer noch nicht wie sie funktionieren => Schlechtestes Spiel ever!!!11
 
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Mit Cyberpunk würde ich abwarten (damit meine ich nicht den Kauf) sondern wie es sich als Singleplayer auf Dauer etabliert.
Denn an für sich ist es eine riesige Leistung wenn solche Spiele noch über Jahre gespielt werden, das spricht die Zielgruppe an, die sich einfach unterhalten lassen will ohne toxische Mitspieler o.Ä. im Nacken zu haben und auch ohne, vom Entwickler zu wöchentlichen Aufgaben gezwungen zu werden, weil man sonst Nachteile erhält.
Ich hab auch nur 2 Stunden Spielzeit in Cyberpunk, habs nur nach riesigem Frust mit Shadowlands angespielt und sitz grad wieder in CS GO.
Das ist das tolle an Singleplayer Games, keiner schreibt mir vor wann ich das Spiel zu spielen habe und ich denke diesen gravierenden Unterschied muss man auch miteinbeziehen.
 
@Vigilant
Schön gesagt. Lustigerweise können viele auch nicht differenzieren. Die Story eines GTA5/RDR2 verfolgt einen komplett anderen Ansatz als CP2077. Popcorn Kino Unterhaltung inkl. perfekter Inszierung und Atmosphäre, oder augenscheinliche oberflächliche Geschichte, welche Existenzfragen in einem auslösen soll. Dafür muss man sich aber mit sich selber und den Fragen der Spielwelt beschäftigen.

Auch ist Open World nicht gleich Open World. Letztendlich ist CP2077 nur ein Spiel mit guter Thematik und guter Geschichte. Für einige ist das Spielerlebnis durch unrealistischen Erwartungshaltung und der technischen Mängel stark getrübt.
 
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-GL4x- schrieb:
Es gibt halt auf dem Spielemarkt keine große Innovation mehr, weder Story technisch noch Gameplay mäßig. Genau wie beim Genre Kino und Musik ist irgendwann eben das Ende der Fahnenstange erreicht. Irgendwann ist halt jede Geschichte von Helden und Antihelden erzählt bzw jeder Akkord in jeder erdenklichen Reihenfolge gespielt.
Das sollte vielleicht auch nicht das Ziel sein. Wieviele Geschichten haben wir gelesen, gespielt, gesehen und vielleicht selbst erschaffen, von denen die meisten ähnlichen Strukturen folgen, sei es Campbells Heldenreise oder dem alt-griechischen Drama?

Und wir haben immer noch Spaß daran, fühlen uns in der Regel gut unterhalten, weil es halt funktioniert. U.a. auch in vielen Varianten. Musik verhält sich ähnlich.

Innovation würde ich eher auf dem technischen Sektor suchen und erwarten.
 
gekauft, kurz gespielt und gelöscht.
wenn die breite Masse so einfach zu begeistern ist .. toll.. der Anspruch sinkt :D
RTL..
 
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Bierliebhaber schrieb:
Es ging nie darum, eine Featureliste abzuhaken, je mehr belangloser Dreck im Spiel desto besser oder so. Wer sowas sucht ist mit CP2077 natürlich unzufrieden, aber für solche Spieler gibts massenweise Spiele die wiederum die, die die Stärken der CDPR-Spiele schätzen, null ansprechen.

CDPR hat sich über Jahre hingestellt und ein Spiel beworben was es nicht gibt.

So war die Rede von der "glaubwürdigsten Open World aller Zeiten". Was ist draus geworden?
NPCs die keine AI besitzen, Polizei die einfach spawnt, Welt die leerer nicht sein könnte (aber hübsch aussieht) und 48964854589 Marker auf der Karte, sodass selbst Ubisoft noch was lernen könnte.

Jede einzelne Aktivität sollte innovativ und einzigartig sein.. Ja gut nahezu alle Gigs sind "geh da hin und mach X", die zwei drei einzelnen die wirklich gut sind, sind dafür herausragend.

Wie Jochen Gebauer im Podcast schon sagte: "Wenn das Spiel gut ist, ist es sehr gut".
Nur ist es in den Stunden bis zum durchspielen grob hälfte Zeit nur ein ein mittelmäßiges Action Adventure.

CDPR selbst bewirbt das Spiel nicht mehr als RPG - sie haben selber gemerkt das es damit nicht viel zutun hat.

Das liegt aber nicht daran das CDPR ihre Mitarbeiter wir Sklaven behandelt und die sowenig zutun hatten - nein nein.
Sie haben es schlicht nicht geschafft, laut der Entwicklungsgeschichte die die Cyberpunk Mods gelöscht haben, hatte das Spiel bis 2017 (!) nichtmal ein richtiges Konzept.

Das das Spiel so zerissen wird von den Spielern liegt auch eher daran, dass es schlicht nicht fertig ist.
Nu ca 50% der versprochenen Inhalte sind überhaupt im Spiel und selbst die Hauptkampagne hört genau im Mittelteil auf, wo andere Spiele erst richtig loslegen.
Oder das Nahkampf System was völlig zusammenbricht wenn man die Box Questreihe macht.
 
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Ctrl schrieb:
gekauft, kurz gespielt und gelöscht.
wenn die breite Masse so einfach zu begeistern ist .. toll.. der Anspruch sinkt :D
RTL..
Witzigerweiße ist die Story und das Szenario von Cyberpunk 2077 absolut gar nichts für die breite Masse. Klingt natürlich nach Gate-keeping, von mir aus, aber es ist nun mal so. Aber so unterscheiden sich dann eben die Eindrücke ^^
 
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keyring80 schrieb:
Keineswegs.
Gestern auf darf man das sagen? Arte oder ZDF info bei einer reportage gesehen.
Ging natürlich nicht um 2077.
Aber eben um Kritiker im Internet.

Wenn du das dicke Ironie über den Beitrag nicht hast schweben sehen... Dann vielleicht jetzt.

Man darf ja etwas nicht gut finden... Von mir aus auch großen Mist. Aber andere die diese Meinung nicht haben als dumm ect. Zu beidigen.

Schön wie sich einige hier outen.
Wird das Bild gleich viel klarer.

Ich weiß nicht auf was CB damit hinauswill... Schreib viel auf dem Handy. Da kann es sein das nach nem Browser update sich der adblocker wieder aktiviert. Ich höflich daraufhin gewiesen werde... Ihn doch zu deaktivieren.

So langsam seh ich da keine Notwendigkeit mehr...

Mfg
 
Schokolade schrieb:
Witzigerweiße ist die Story und das Szenario von Cyberpunk 2077 absolut gar nichts für die breite Masse. Klingt natürlich nach Gate-keeping, von mir aus, aber es ist nun mal so. Aber so unterscheiden sich dann eben die Eindrücke ^^
ja, möglich, aber es gibt so viele Stellen im Game wo ich das Gelaber der Charaktere einfach nur nervig finde, künstlich und aufgesetzt. ich komm da einfach gar nicht rein und kann die Story finden, finde die deutschen Synchronstimmen furchtbar..durch die restlichen Bugs im Game wird meine Immersion dadurch komplett gekillt.
 
-GL4x- schrieb:
Vom Online Modus erwarte ich pers maximal eine erweiterte GTA V Kopie. Naja, trotzdem werd ich es als Spiele Liebhaber ganz sicher anzocken, aber nur zu einem brauchbaren Preis von Soft- und Hardware. Das kann von mir aus auch 2022 erst stattfinden.

Ein Hoch auf die Leute, die in Sachen Spiele Konsum noch frisch sind. Für jene ist ein Spiel wie CyberPunk sicher der Himmel auf Erden.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie du das meinst. Du hast das Spiel nicht gespielt (oder meintest du mit dem "anzocken" den Multiplayer?), meinst aber entscheiden zu können, dass es "eher so lala" ist und nur "Leute, die in Sachen Spiele Konsum noch frisch sind" es gut finden können?

Für mich(!) ist CP eines der immersivsten Spiele überhaupt. Vielleicht(!) kann ich als Cyberpunk(genre)-Liebhaber die für mich(!) unrelevanten Schwächen einfacher ausblenden oder bin nicht so abgebrüht, ich weiß es nicht.
Ja, man kann einiges an dem Spiel kritisieren (Fahrzeugsteuerung, NPCs, Gegner-KI etc.), aber sowohl die Egoperspektive als auch die Welt als auch die Charactere/Story finde ich extrem gut. Man schaue sich mal Gespräche mit Judy an und parallel dazu bspw. Gespräche mit Sigurd in AC:Valhalla (kam kurz vor CP heraus). Da sind Welten dazwischen. Ich nutze quasi keine Schnellreise sondern fahre alles (mit dem Motorrad, da die Autos für mich zu schwammig sind) oder laufe auch mal. Überall kleine und große Details, bspw. das Laufen über den Markt - "Chaos" und Geräusche von überall her.

Aber ich spiele "am Heimcomputer" und Konsolen auch erst seit knapp 30 Jahren, bin da also noch vergleichsweise "frisch". Das mir CP2077 sehr gut gefällt, ist daher vermutlich nur naheliegend.
 
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Ich hoffe CDPR schafft es innerhalb eines Jahres die größten Bugs zu patchen und das Spiel auf allen Plattformen gut lauffähig zu bekommen. Könnte das Weihnachtsgame 2021 werden :) Wie bereits erwähnt gibt es etliche Kaufinteressierte, die sich aufgrund der schlechten PR erstmal zurückgehalten haben.
 
cmi777 schrieb:
Man schaue sich mal Gespräche mit Judy an

Meiner Meinung nach ein sehr schönes Beispiel:
Gerade dieser Kontrast des NPC- Charakters Judy und die Tiefe der möglichen Dialoge mit ihr, fand ich auch sehr beeindruckend. Vor allem die Entwicklung vom ersten Aufeinandertreffen bis hin zum Ende.
Insbesondere die Tauchsequenz mit ihr fand ich sehr beeindruckend und traurig zu gleich. Die Erfahrung der verlorenen Heimat, die man erstmals wieder besucht, gemischt mit den Hintergrundstimmen und Mobbingerfahrungen, die so widergegeben werden.
Das ist schon sehr tiefgründiges storytelling.
 
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@Vigilant, cmi777
Nich falsch verstehen, ich will nicht sagen, das eine Menge Konsumenten, evtl inkl mir, das Spiel nicht mögen. Ich versuch mir nur das Thema der schnell fallenden gleichzeitigen Spielerzahlen im Artikel zu erklären. Selbst gespielt hab ich es tatsächlich noch nicht, aber ca 20-30 Folgen im Lets Plays verfolgt. Nur darauf basiert meine Meinung. Ich bilde mir aber ein, mit einer gewissen Erfahrung eine Sicht darauf zu bekommen, auch wenn ich nicht selbst an der Tastatur sitze. Innovation hab ich pers "nur" in Sachen Grafikdetails und KI Verhalten erkennen können. Die Charakter sind in der Tat sehr tiefgehend dargestellt. Der Rest war für mich grob gesehen eher die Schublade "kennt man schon". Is alles nur ne Meinung, keine Tatsache.
Ich glaube aber auch das im Großen und Ganzen die niedrigen Frameraten inkl Bugs bei gegebener Hardware zu Enttäuschungen geführt haben und deswegen das Spiel erstmal auf Eis gelegt wird bzw schlecht bewertet wird. Ich pers. würd mir ne Demo Version des Spiels wünschen.
 
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DonDonat schrieb:
mit Ausnahme der zwei Companion Missions-Reihen?
Panam, Judy, Kerry und River. Das sind die wichtigsten Sidequests die auch ein bisschen länger gehen. Der Rest ist relativ schnell abgearbeitet.
 
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Also wenn man die Probleme auf Konsolen bzw. leistungsschwachen PCs ausblendet (für die hätte das Spiel gar nie erscheinen sollen):
.) Die Story ist echt der Hammer und auch die Nebenmissionen sind teilweise echt gut gemacht (speziell ab Mitte/Ende 1. Akt). Ich würde auch nicht sagen, dass die Hauptstory zu kurz ist. Vom Umfang ist es sogar mehr als bei den meisten anderen Spielen allerdings ist diese relativ wenig mit Quests wie "laufe ans andere Ende der Welt und hole X" gestreckt. Man weiß zu jeder Situation der Story was man eigentlich sucht und wieso und folgt nicht blind einem Questmarker.
.) Es sind zwar jede Menge Bugs aber diese haben meistens nur optischen Charakter. Ich hatte nun in über 50 Stunden noch keinen einzigen Crash. Das ist wie es aussieht ein reines Konsolenproblem. Was gelegentlich passiert sind Glitches wo man neu laden muss aber ich hatte bisher erst einen Quest breaking Bug und das war nur ein Nebenquest. Bei Skyrim hatte es solche Dinge nach 3 Jahren noch gegeben.
.) Das Kampfsystem mit den Headshots gefällt mir sehr gut. Dass die KI nicht die beste ist halte ich für kein Problem. Das sollte der Schwierigkeitsgrad regeln. Das war bisher der einzige Shooter, wo HP basierte Gegner sich nicht so anfüllen wie Sandsäcke wo man in jeden ganze Magazine reinpumpen muss.
.) Auf höheren Schwierigkeitsgraden spielen sich selbst die blauen Missionen am Anfang echt taktisch und man braucht 20 Versuche und auch etwas Plan, bis man durch ist. Allerdings hält dies nur bis zum Ende von Akt 1 an, weil man sofern man alle Quests macht dann die Gegner einfach überlevelt. Dies würde sich jedoch relativ einfach lösen lassen, indem einige Quests mit hohem bis sehr hohem Schwierigkeitsgrad hinzugefügt werden.

Was mir nicht gefällt:
.) Das Balancing von schnell schießenden Waffen passt nicht. Diese sind auf Grund von gleichen SPS zu schwach, da man bei schneller Schussfolge nicht mehr jeden Schuss in den Kopf zielen kann und es gibt viel zu wenig Munition. Echt blöd ist, dass die Gegner keine Munition fallen lassen. Wenn man Gegner killt sollte die Munition zumindest bei einem Waffentyp mehr und nicht weniger werden.
 
DerKonfigurator schrieb:
Panam, Judy, Kerry und River. Das sind die wichtigsten Sidequests die auch ein bisschen länger gehen. Der Rest ist relativ schnell abgearbeitet.

Die Regina Jones-Questreihe umfasst relativ viele Einzelne Missionen, die uberwiegend spannende und teils lustige Zusatzinfos geben.

Die Claire-Storyline ist relativ kurz, aber bietet auch eine "nette" Hintergrundstory.

Die Quest rund um den Bürgermeisterkandidaten (habe den Namen gerade nicht im Kopf) und seine Frau, hat mir mega gut gefallen.

Nur um einzelne zu nennen. Da gibt es schon einige an Sidequest, die ordentlich Tiefe in Sachen Story mit sich bringen.
 
Habe es 2 Stunden gespielt ob ich jemals weiter mache kann ich nicht sagen im Moment denke ich das wars dann. Hatte auch nicht wirklich Hoffnung das es mich abholt hatte ein wenig gehofft es wäre ein GTA Clon aber das ist es nicht mal ansatzweise.
 
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Komischer Artikel, seit wann sagt Masse etwas über Klasse aus??
 
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Reaktionen: .Snoopy. und Matthias80
DerKonfigurator schrieb:
Panam, Judy, Kerry und River. Das sind die wichtigsten Sidequests die auch ein bisschen länger gehen. Der Rest ist relativ schnell abgearbeitet.
Gibt noch ein paar andere die "wichtig" sind für das Hauptthema des Spiels. Dazu gehört auch Delamain. Er bildet das Thema V und Johnny in einem Körper ab.
 
Ctrl schrieb:
gekauft, kurz gespielt und gelöscht.
wenn die breite Masse so einfach zu begeistern ist .. toll.. der Anspruch sinkt :D
RTL..
Ich bin jetzt nicht ganz sicher, was besser ist; Die breite Masse, die einfach zu begeistern ist oder Dein billiger, elitärer Versuch, Dich von dieser abzusetzen.
 
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Reaktionen: Achim_Anders und cmi777
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