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News Cyberpunk 2077 Update 2.1: CDPR lässt die Metro fahren und beendet den Pathtracing-Test

Basshinzu schrieb:
Hat mal jemand getestet, ob das schreckliche Ghosting durch Ray Reconstruction immer noch so schlimm ist? Wie verhält es sich da mit RR ohne Path Tracing? Hab wegen den Schlieren die die NPCs und Schwerter erzeugen dank RR immer noch nicht weitergespielt.
Eben getestet:

Pathtracing An RR Aus = Ghosting
Pathtracing An RR An = Ghosting
Pathtracing Aus RR An = etwas weniger Ghosting aber es ist da

Ich:
Pathtracing Aus RR Aus = kein Ghosting und ich finde es sieht einfach flüssiger aus alles.
Einzige Unterschied bei mir ist das ich mit Pathtracing DLSS auf Performance mache und mit RT auf Quality spiele.

FPS hab ich immer 60-80 mit einer RTX 4080 in 3440 x 1440(HDR) alle Settings so hoch es geht



Wenn Panam euch besucht, nutzt ruhig die Dinge die ihr in der Wohnung habt. ;)
 
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Hmm, ggf. Kaufe ich es mir dann doch, wobei auch Witcher 3 noch bei mir herum liegt weil ich mich nicht motivieren kann die Missionen zu machen...
 
Basshinzu schrieb:
Hat mal jemand getestet, ob das schreckliche Ghosting durch Ray Reconstruction immer noch so schlimm ist?
Ist auf jeden Fall besser geworden mit PT+RR, mein Worst Case sieht mit 2.1 so aus, das war in 2.0 noch deutlich schlimmer
2.1.png
 
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Kartoffel! schrieb:
Aktuell gibt es CP2077 bei Steam im Sale für 30€. Das ist es auch Wert, keine Ahnung warum PC-Spiele immer nur 10€ kosten dürfen/sollen.
Weil ich mit Preisen anderer Spiele vergleiche und was ich auf Youtube so an Gameplay-Videos von CP 2077 sehe, ist es mir nicht mehr als 10 Euro wert, selbst nach all den Updates. Zu hohes Risiko, dass es bei mir nach ein paar Stunden auf dem Pile of Shame landet. Ich habe in meinem Leben etliche Spiele zum Vollpreis erworben. Will heißen, nö, für mich darf ein PC-Spiel auch gerne mehr als 10 Euro kosten, aber deswegen muss ich doch nicht jedes Spiel zu diesem Preis auch kaufen und in diesem Fall sind mir 30 Euro für CP 2077 halt zu viel.
 
snickii schrieb:
Wenn Panam euch besucht, nutzt ruhig die Dinge die ihr in der Wohnung habt. ;)
IMMER zuerst die Kaffeemaschine! Egal wer da ist ;)

Und etwas Geduld mitbringen.
Die Gute hat mich eine ganze Zeit nur angestarrt, ehe neue Dialogoptionen aufgetaucht sind.

Hat mal jemand Panam angerufen, wenn sie zu Besuch ist?
Ob das das Spiel rafft? 🤔
 
hab den Patch geladen und... äh... der installer sagt mir ich brauche 322783 mb.. über 300gb?! das kann doch nur ein bug oder so sein?
 
Bei mir auf gog sinds 88gb als Update. Gefühlt darf man bei gog jedesmal das spiel komplett herunterladen beim patch..
 
HAse_ONE schrieb:
Man kann's auch übertreiben...

So gut wie jeder der das Spiel wirklich gespielt hat, sagt dass die Story, ganz besonders von Phantom Liberty gut bis sehr gut ist.
Zu Phantom Liberty kann ich nichts sagen, da ich sicherlich nicht blind nochmal Geld hinwerfen werde, den Fehler mache ich nicht zweimal. Zur Story insgesamt kann ich mir ebenfalls kein finales Urteil erlauben, da ich mich wie gesagt nun schon in mehreren Versuchen sehr langsam durchquäle.
Was "jeder" sagt (stimmt ja auch nicht, es gab genug Kritik an der Story), hilft mir ja nicht weiter. Ich hab das Spiel ja für mich gekauft auf Basis von Versprechen, die hinten und vorne nicht gestimmt haben und viel Lobhudeleien von Fans, die offenbar vergessen haben (oder zu jung sind), dass wir mittlerweile 20 Jahre nach HL/Bioshock und Co. sind und auch selten ein Spiel so sehr den Bogen mit falschen Versprechen überspannt hat.

Der Punkt ist, dass halt schon der gesamte Start des Spiels storytechnisch eine reine Zumutung ist: Das fängt mit dem "Verschwenden" so ziemlich aller interessanten Charakter-Entwicklungen in dem berüchtigten Cut-Scene-Rückblick an. Das geht weiter mit völlig hölzern eingeführten Beziehungen, die keine Motivation für spielerisches Handeln liefern (und ihrerseits auch kaum auf dem aufbauen, was man als Spieler tut).
Das ist fast immer "Drama aus der Dose", ohne es wenigstens kurz in der Mikrowelle warmzumachen (siehe auch die Rettung der nackten Dame und das Trauma-Team, alles völlig holterdiepolter ... genauso geht es dann bei jedem anderen NPC-Encounter weiter ... "Jaja, ich mach schon, werter unbekannter Charakter XYZ" ... hab ich mir ein paar mal sehr entnervt gedacht) und wenigstens irgendwo mit ner Petersilie zu garnieren oder n Nachtisch zu liefern (um im Bilde zu bleiben).
Man kennt eigentlich niemanden, aber wird überall vom Spiel hineingeworfen als müsse es einen ganzganzdoll interessieren. Und man hat auch einfach nie eine echte Wahl, alles ist vorhersehbar, plump und auf Schienen.

Das, was in der Cut-Scene war, wäre der eigentliche Story-Arch (in drei verschiedene Richtungen) gewesen, der dem Spiel völlig fehlt.
HAse_ONE schrieb:
Und weil immer wieder der GTA Vergleich kommt. "Storybuilding" ist da ja soo toll und der ganze Gangstersprech und Fäkalsprache ist natürlich auch so viel cooler.
Den Vergleich habe ich nie gezogen, da GTA V tatsächlich ebenfalls an vielen ähnlichen Problemen krankt: Hemdsärmeliger Story-Aufbau, der Motivationen eben nicht nachvollziehbar aufbaut. Stattdessen wie in CP viele völlig beliebig rein geworfene Fetch-Quests als Story-Ersatz, denen man ohne eigene Motivation Folge leisten "muss".
Aber: Es ist in dem eher lockeren, Gangstersetting wenigstens in sich konsistent und bietet generell gut Möglichkeiten zum "Ausbrechen" und zum wirklichen Entdecken. Insgesamt war aber auch GTA V völlig überbewertet. Klar, eine technisch (für damals) extrem ausgereifte Sandbox, aber wirklich mitgenommen hat mich auch das nicht (ich war auch da eher genervt von irgendwelchen Idioten, die mir ohne nachvollziehbaren Grund im Spiel das Ohr abkauen und irgendwas von mir fordern). RDR2 war mMn insgesamt deutlich ausgereifter vom Storyaufbau her (wobei ich auch das noch fertig spielen muss), das hat schon weitaus mehr aus einem Guss gewirkt, da viel Liebe ins Detail geflossen ist und sich Zeit genommen wurde. Das fehlt generell in CP: Liebe fürs Detail und die nötige Geduld, um den Spieler in die Story reinzuholen.

Die ersten 10 Stunden in dem Spiel sind völlig verplempert, da jedes Story-Element im Stakkato und ohne Rücksicht auf den Spieler und sein Handeln rein gescriptet wird, statt wirklich das Gefühl zu geben, wirklich seine Handlung zu erleben (und damit eben seine emotionale Verbundenheit mit Charakteren vorangebracht zu haben). Das kann man recht easy mit kleinen Elementen realisieren, beispielsweise indem man verschiedene Handlungspfade für die Interaktion mit Jacky anlegt, aber am Ende ist es halt nur die immer gleiche Fassade ohne Tiefgang.
(Gegen-Beispiel aus Hades: Das Spiel etabliert Cerberus als den lieben Hund, den man aktiv kraulen kann und später hört man, dass er den Zugang zum Endboss versperrt. Der Spieler ist emotional dabei, sorgt sich vielleicht sogar, dass er doch eigentlich nicht gegen seinen dreiköpfigen Lieblings-Wuff kämpfen will. Doch dann die Auflösung, die auch noch witzig kommentiert wird. Simples Element, riesiger Effekt, um den Spieler emotional zu involvieren).
HAse_ONE schrieb:
Bei solchen Kommentaren, frag ich mich immer was derjenige denn als Spiel mit guter Story findet.
Standard-Beispiele: Hades, Disco Elyseum. Ansonsten Half-life, Bioshock, Mass-Effect 2 (ja, das hat auch Schwächen und einigen Leerlauf, aber das ist halt auch an die 15 Jahre alt) etc. Man muss es aber nicht so hoch ansetzen: ein wenig Witz und Originalität können auch in ner eher plumpen Story Wunder wirken, siehe Mortal Kombat oder Doom Eternal. Die sind einfach sehr gut inszeniert und haben ein Gespür für Timing und Spannungsbögen.
Bei CP bleibt viel zu viel Fassade. Eine große Welt nützt dir rein gar nix, wenn die Hälfte davon aus den immergleichen, recycleten Assets besteht, die Türen überall dicht sind, die NPCs/Gegner generisch und dumm sind (auch hier: 20 Jahre nach der FEAR-Reihe kriege ich Gegner-AI, die mitunter dümmer als Strogg-Guards aus Q2 sind).
HAse_ONE schrieb:
Die Sprache von CP2077 ist gewöhnungsbedürftig, das geb ich zu, find's aber jetzt nicht so schlimm und ich denke man hat sich da an die Vorlage gehalten.

Aber immerhin wissen wir jetzt, dass du die Twilight Bücher liest. 😜
Die Dialoge sind einfach nicht gut geschrieben und auch in vielen Fällen nur mittelmäßig eingesprochen. Die weibliche V soll wohl besser (und weniger "cringy") sein, aber das hilft ja nur bedingt bei den NPCs, die alle wie Schablonen wirken (auch eben aus dem oben genannten Grund, dass es keine echte Hinführung und Motivationsebene gibt). Es ist sicher kein Totalausfall (wie Control, auch so ein Spiel, wo ich mir völlig verarscht vorkam – das hatte ich immerhin im Bundle mit ner Graka gekriegt und nicht selbst bezahlt. Dort hätte man auch blinde Tauben texten lassen können und das Lipsync/Voiceacting war irgendwo auf spanischer Soap-Opera-Ebene angesiedelt). Aber trotzdem erwarte ich bei so einem Budget einfach mehr, auch hier einfach mal den direkten Vergleich zu nem kleinen Indie-Spiel wie Hades ziehen.

Nein, Twilight habe ich zum Glück nie komplett gelesen 😅 ich habe mir im Studium (Anglistik Nebenfach) mal interessehalber ein paar wenige Seiten zugemutet, um ein Gefühl für den Stil zu kriegen, da mit dem Lesehype rund um HdR und Harry Potter auch einiger Hype um die so "toll" geschriebenen Romane entstand. Case in point: Es gibt nichts, was nicht mit genügend Hype zu einem "jeder sagt, dass das so toll ist" gepusht werden kann. Es gibt ja auch genügend Leute, die Chart-Radio (oder was ein Algo so für die "Masse" so zusammenkrempelt) hören und das supi finden.

Ich habe mich aber immerhin durch die (vorherigen) Diskussionen hier im Forum wieder durchgerungen, dem Spiel eine zweite Chance zu geben. Dennoch finde ich es wichtig, dass man nach dem, was CDPR abgezogen hat, immer wieder den Finger in die Wunde legt und eben nicht unwidersprochen das Narrativ von "Meisterwerk, das am Anfang ein paar Bugs hatte" wuchern lässt, das war und ist schlicht nicht der Fall. Es ist schnöde Hausmannskost, die fancy mit RTX-Garnierung und viel Vorschusslorbeeren serviert wurde, mehr nicht.
 
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TopKak schrieb:
Das denke ich mir bei Baldur's Gate 3 allerdings auch [...] Heutzutage fertige Spiele zu bekommen ist doch schon fast die Ausnahme.
bg 3 habe ich mir noch nicht angesehen - cp hingegen schon (leider). auch hier scheint man aber seitens larian massiv an daten nachzuliefern. man fragt sich halt: warum? klar, man hat mit breitband heutzutage mehr möglichkeiten als noch anno schnee wo alles auf datenträger passen musste, aber irgendwo muss halt auch mal gut sein. eine andere frage die sich zwangsläufig auftut: was kaufen sich die leute nur immer (für einen unfertigen rotz)? das so ziemlich jede aaa-marke gemolken wird ohne ende (in der branche faktum) kommt nicht von ungefähr.
 
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@Xul Dann spiel halt was anderes🙄 Und ja, es gibt stimmungsvollere Games...wie "The Witcher 3" z.B.
Die verdienen aber auch das Prädikat Meisterwerk😉
 
@rentex: Spiel ich ja auch, Witcher 3 fand ich tatsächlich viel gelungener. ;)
 
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Haldi schrieb:
Aber anhand von einem RenderTrailer behaupten zu wollen was ein Spiel sein wird entzieht dir sämtliche Diskussionsberechtigungen.

Rockstar hat tatsächlich noch NIE RenderTrailer benutzt. Alles was in ihren Trailern zu sehen ist, war auch immer so im Spiel zu finden. Der gesamte Trailer wurde "ingame" aufgenommen.
 
Daniel D. schrieb:
CDPR kann man keine fehlende Produktpflege vorwerfen. (...)
Ist es Produktpflege, wenn Jahre nach Release eine angekûndigte (und zwischenzeitlich abgekündigte) Mechanik kommt?
Ich bin von EU4 und Stellaris aber ganz andere Produktpflege gewohnt...
Allerdings, klingt CP mit Patches und DLC tatsächlich endlich interessant. Nicht Vollpreiswürdig aber ich denke, ich werd's mir nächstes Jahr dann holen.
 
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TheCornInGrove schrieb:
Keine Ahnung wie man 202(3)0 so ein Spiel noch so feiern kann, eben aus Xuls schon beschriebenen Gründen.
Weil Geschmack eben unterschiedlich ist, ebenso Anspruch und der Fokus, was einem an einem Game wichtig ist. Dadurch kommen eben die verschiedenen Bewertungen zustande. Das Problem fängt dann an, wenn jeder Recht haben und seine Definition lautstark zum allgemeinen Standard erheben will. Die einen feiern eben und die anderen kritisieren und oft akzeptiert die eine Seite eben nicht die Ansicht der anderen Seite und umgekehrt.

TopKak schrieb:
Heutzutage fertige Spiele zu bekommen ist doch schon fast die Ausnahme.
Ja, und das wird auch nicht besser werden, da die Spiele immer größer und komplexer werden, die Anzahl der Tester aber nicht in gleichem Maße mit erhöht wird bzw. erhöht werden kann, weil die Leute ja jetzt schon üner die Preise meckern. Also testen heute 50 Leute einen 2-3 mal so komplexen Code den früher 70-80 Leute getestet haben und dann kommt es auf den Markt und Millionen von Spielern lassen ihre Hardware und Hirne auf das Game los und dann wundert es Leute, daß immer mehr Probleme gefunden werden.
Das Problem wird sich meiner Ansicht nach erst dann lösen, wenn KI in der Lage ist, den Code selbst zu testen.

CENGIZ1976 schrieb:
Ist das Normal das der Patch auf GOG 83 GB frißt?!
Bei mir waren es 47GB oder so bei GOG, definitiv unter 50GB.

Xul schrieb:
Es ist schnöde Hausmannskost, die fancy mit RTX-Garnierung und viel Vorschusslorbeeren serviert wurde, mehr nicht.
Also ich mag eigentlich schöde Hausmannskost, ist mir deutlich lieber als ein Menü vom 5-Sterne Koch :D
Cyberpunk ist aber auch so eine Hassliebe bei mir, ich habe fast 700h investiert in mehrere Durchgänge und habe immer noch Spaß an dem Game, ich sehe aber jedesmal auch die Probleme, einige davon hast Du auch bereits genannt, die will ich nicht nochmal aufzählen.
Story und Open World passt einfach für mich immer noch nicht zusammen, genau wie bei Fallout (wer plündert das halbe Ödland, wenn er seinen Sohn oder Vater sucht?). Wenn ich ein existenzbedrohendes Problem habe, das mich unter großen Zeitdruck setzt, dann habe ich keine Zeit jedem Depp bei seinen Problemen zu helfen oder auf der Autofixer Seite neue Rides zu ordern. Das ist einfach nicht glaubhaft. Ich mag die Spielwelt mit ihren Gigs, Nebenquests und Events. Und ich mag die Hauptstory. Das eine ist Schnitzel mit Pommes und das andere Schokoladeneis. Beides lecker aber eben nicht gleichzeitig. AN den Übergängen zwischen Hauptstory und Open World bricht für mich jedesmal die Immersion. Witcher 3 hatte das Problem auch schon, es war dort aber für mich nicht so ausgeprägt wie bei Cyberpunk.
Daher bin auch ich vorsichtig mit dem Begriff "Meisterwerk" hier, es gibt dafür einfach zuviele berechtigte Kritikpunkte die nicht nur rein vom persönlichen Geschmack abhängen, ein "Meisterwerk" muss da für mich einfach schärfere Kriterien erfüllen und da hadere ich bei Cyberpunk doch sehr.
Aber glücklicherweise ist das alles für mich nicht notwendig, um trotzdem Spaß damit zu haben, ob jetzt Meisterwerk oder Hausmannskost :)

Schinken42 schrieb:
Ist es Produktpflege, wenn Jahre nach Release eine angekûndigte (und zwischenzeitlich abgekündigte) Mechanik kommt?
Ja ist es. Immer wenn man ein Produkt in regelmäßigen Abständen überholt und verbessert, ist das Produktpflege. Ob ursprünglich mal mehr im Pflichten- und Lastenheft stand als dann den Markt erreicht hat ist davon unabhängig. Das Produkt entspricht dann nicht der initialen Werbung, gepflegt wird es aber oft trotzdem und dann ist das Produktpflege. Ob man das dann aber feiern muss, dazu habe ich keine Meinung, das ist mir egal.
 
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Schinken42 schrieb:
Ist es Produktpflege, wenn Jahre nach Release eine angekûndigte (und zwischenzeitlich abgekündigte) Mechanik kommt?
Ich gehe zusätzlich auch von Witcher 3 (nicht nur CP) aus und lege nicht jede Änderung auf die Goldwaage - einen Einfluss auf den Patch habe ich eh nicht. Ich bin jedoch auch jemand, der die Spiele meistens später kauft und daher auf wenige Funktionen wartet oder sie erwartet.
 
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