News Daimler verzichtet auf Vista und Office 2007

ich bezweifele das irgend eine Firma gerne auf Vista umsteigen würde - jetzt mal abgesehen von den umkosten.
Eigentlich garnicht verwunderlich - lol -- oh man, beim zweiten anlauf fällt mir auf, das bei uns in der firma auch nur Windows NT 4.0 läuft.
da wird sich soo schnell auch nix ändern.

Gruß.

Maximal ne Abteilung wie "Designer" .. oder so .. irgendwann wird man Software bekommen die Vista oder DX10 vorraussetzt.
da greift man dann zum älteren Modell - funktioniert auch :)
 
Creeed schrieb:
Darum steigen de Firmen ja von 2000 langsam auf XP um, weil der Support für 2000 eingestellt ist oder zeitnah wird, bin mir gerade nicht ganz sicher.
Der Support von Vista wird auch irgendwann eingestellt werden. Dann doch lieber einmalig auf Linux umsteigen.
Der Aufwand ist zwar einmalig höher, aber später hat das Unternehmen dadurch einen Vorteil.

Creeed schrieb:
Alle Vista Lizenzen sind downgradefähig, auch für Privatleute. Es wird nur eine XP-CD benötigt.
Ok das hat Microsoft gut gelöst. Bleiben bei Fertigrechnern die Einschränkungen der Computerbindung. (Die meisten Rechner werden doch mit Windows verkauft) Wenn da ein Rechner ersetzt wird verkauft Microsoft noch eine neue Lizenz (Obwohl unnötig für Firmen wenn die sowieso spezielle Lizenzen haben.). Ok für Firmen gibt es wie gesagt spezielle Lizenzen. Nur muss man diese mieten, alles laufende Kosten die nicht sein müssen.


Creeed schrieb:
Hier kommen noch die Schulungskosten für das Personal dazu, die Admins dürften bei einem Unix-/Linuxunterbau noch halbwegs zurechtkommen, was aber auch nicht akzeptabel ist. Dazu kämen Schulungen für alle die mit dem System arbeiten müssen. Eingabemasken usw. dürften sich mit einer Neuprogrammierung der Clienten anpassen lassen, aber der Umstieg in den Officepaketen und Mailprogrammen ist auch nicht einfach für die User die teilweise nur ihr Outlook, Word und Excel kennen.
Unter Windows kann man ruhig schon Open Office mit Thundermail u.s.w. einführen, wenn dann der Anwender eine vertraute Oberfläche vorfindet ist er schon mal halb beruhigt. ;)
 
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foxX schrieb:
Jungs? 2007 ist doch Office 12.0 und nicht 13 !!!!

Sind die jetzt so abergläubisch, dass sie die 13 überspringen??? :lol:
Oder habt ihr nur vergessen das in der News auch zu korrigieren?
 
Sehr guter Zug, Daimler...

Bitte bitte VW kaufen und dies hier verhindern.

Ich waere sehr dankbar und angetan und wuerde, u.U. wenns der Lohn zulaesst in 40 Jahren auch nen Benz kaufen!
Na, waer das nix?



greetz
 
Mir soll mal bitte jemand konkrete Nachteile von Vista gegenüber XP, auf einem einigermaßen aktuellen PC für den (hauptsächlich) privaten Gebrauch nennen. Klar, für Unternehmen, vor allem für so große, lohnt es sich selbstverständlich nicht. Das sollte auch so klar sein, denn wenn auf XP alles seit Jahren gut läuft und es keine Probleme gibt, wozu? Für Privatpersonen ist das aber eigentlich kein Problem (mehr) - Lizenz kostet nicht wirklich allzu viel, Umschulungskosten/-aufwand etc. gibt es nicht, bzw. nur bei einem selbst, was wohl zu vernachlässigen ist, da es meiner Meinung nach sogar Spaß macht mal was neues auszuprobieren (Ja, ich mag Aero(-Glass!). Wer keine Lust hat sich umzugewöhnen, soll aber nicht sagen dass Vista scheiße ist.

PS: Ich benutze zur Zeit noch XP und werde beim baldigen Umstieg auf Vista XP auch noch als 2. System laufen lassen.
 
@fanta11: Moep. Thema verfehlt, setzen sechs.
Denn hier gehts explizit um Vista im Unternehmenseinsatz.

Und genau hier muss die Frage andersherum gestellt werden: Was bringt mir als Unternehmen Vista? Geringere Produktivitaet, da ich fuer jeden Dreck dreimal irgendwohin Klicken muss als unter XP? Das bedeutet an einem Tag statt 1000 Klicks 3000 Klicks.

Und MS faselt was von Produktivitaetssteigerung :> Das ich nicht Lache.



greetz
 
Genau das habe ich immer gesagt, dass Vista ganz einfach viel zu ineffizient und umständlich ist. Das habe ich nach 30 Sekunden Nutzung gemerkt. Gerade Unternehmen und andere Organisationen legen darauf grossen Wert und merken diesen Fakt schnell. Deswegen rüsten viele nicht um bzw. rüsten sogar wieder zurück auf XP/2000 nachdem sie Vista benutzt haben.
Wenn man um das gleiche zu erreichen 3 Klicks mehr machen muss als mit XP oder W2k, hat das nichts mehr damit zu tun dass man sich nicht an neue Dinge gewöhnen kann.

Das BS ist nunmal hauptsächlich ein Blender der einfach nur neu aussehen will und dabei die Produktivität in den Hintergrund stellt (passiert auch in anderen Sparten oft mittlerweile).
Die paar neuen Funktionalitäten sind nunmal für viele User und Firmen uninteressant.

Allerdings ist hier noch die Frage offen ob MS es besser machen wird bei Windows 7 und aus Fehlern gelernt hat. Man kann nur hoffen.
 
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Bei der Robert Bosch GmbH wurde ursprünglich geplant auf Vista um zu steigen, leider bietet es Vista jedoch nicht an eine Installation später mit verschiedenen Languages-Paketen zu versehen und so zu lokalisieren.
Daher müsste man für jede Sprache eine seperate Netzwerkinstallation bereitstellen, sowie bei einem Sprachenwechsel am PC auch das OS neu zu installieren.

Ebenso darf sich Microsoft nicht wundern, dass die Firmen nicht auf Vista umsteigen, wenn ein OS dermaßen viele Hardwareresurcen frisst, wenn nach dem Start schon 1GB Ram belegt ist, ist was faul. Bei meinem früheren XP konnte ich nach dem Start auf 100MB trimmen, aber später waren es auch net mehr wie 250MB :)

So setzt man bei Bosch nach dem Abschied von Windows 2000 auf Windows XP mit Office 2003, welches auch auf älteren und schwächeren PCs schnell, stabil läuft und sich komfortabel einrichten lässt.

So komme ich zu dem Schluss, dass es sich Microsoft selber verbaut hat, Vista bei großen Firmen gegenüber XP durchzusetzen.
 
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Ich frage mich eigentlich, ob ich als Mitarbeiter theoretisch Office 2007 nur auf meinem PC installieren dürfte.
 
D4rkshadovv schrieb:
Achja? es is mir kein Programm bekannt, welches nicht unter Vista läuft...

Nur weil Du sie nicht kennst, heißt es nicht, es gibt sie nicht.
Beispiele: Patchmaster, Origin u.U. und vermutlich so ziemlich alles, was Dongles verwendet als Freischaltung.

- Hohe Hardwareanforderungen? jo genau...schalt mal auf die klassische Oberfläche und versteh wie wenig ein Vista verbrauchen kann, wenn mans richtig konfiguriert.

Trifft nur bei privaten Rechnern zu, auf Firmenrechnern muß ein System so wie es standardmäßig installiert ist laufen, weil sonst der interne Support überlastet ist mit den Anfragen der Nutzer.

- Umgewöhnen weil? Wie kann man so dumm sein und sich von einer zur anderen Windowsversion umgewöhnen müssen? ich seh keine gravierenden Unterschiede.

? Du solltest nicht von Dir auf andere Nutzer schließen. Die Hauptbenutzer in Firmen haben nunmal nicht die Computererfahrung wie CB-Leser. Für sie liegen Welten zwischen den Versionen, für Dich wie für vermutlich alle hier aber nicht.

- der Vorteil zu gering? stimmt, lieber mit nem NOCH relativ offenen XP rumgimpen, als auf das geschlossene Tor Vista setzen ;) Allein die UAC wär schon ein Grund umzusteigen.

UAC bringt in einer Firma rein gar nichts. Der normale Benutzer bekommt immer eingeschränkte Rechte und wenn der Rechner vor Ort gewartet werden muß, kommt ein Techniker mit Adminrechten. Da nervt UAC vielmehr als es nützt. UAC ist eine Erfindung um dem Privatanwender Komfort und Sicherheit zu bringen.

- Unternehmen wie die Cema AG, wissen, was sie an Vista haben und nutzen das auch, nur weil die anderen die geringen Umstiegskosten scheuen, bleibt man bei veralteter Technik hängen - sehr schlau, wenn man auf dem Weltmarkt tätig ist und der PC somit einen der wichtigsten Anlaufpunkte bietet.

Das ist 17 jähriges Geschwafel. In den meisten Firmen ist es für die Qulität des Produkts völlig egal was für System sie laufen haben, und wären es DOS Programme ;)

Generelles Fazit zu dem ganzen:

Der ganze Schmarn, der in Foren/Mundpropaganda verbreitet wird, gehört verboten.

So viel Müll wie teils verbreitet wird von kleinen 17 Jährigen Kiddies, die meinen sie hätten jahrelange Erfahrungen im BS-Softwarebereich, anstatt mal auf Leute zu hören, die sich INTENSIV damit beschäftigen.

Der größte Fehler ist und bleibt der User, der vor dem Bildschirm sitzt!


Vista IST eine gute Investition für die Zukunft, auch wenn Windows 7 bald kommen sollte.

Auch wenn ich Bedenken grundsätzlich immer gut finde, der letzte Absatz beschreibt eher das, was Du machst. Denn so wie Du den Leuten mangelndes Urteilsvermögen vorwirfst, genauso versuchst Du nicht zu verstehen was für Gründe sie haben sondern fertigst sie einfach als Schwachsinn ab. DAS ist Geschwafel. Beschäftige Dich mal intensiv mit verschiedenen Bereichen der Software in Firmen und wir reden erneut darüber.
 
Rockzentrale schrieb:
Bei der Robert Bosch GmbH wurde ursprünglich geplant auf Vista um zu steigen, leider bietet es Vista jedoch nicht an eine Installation später mit verschiedenen Languages-Paketen zu versehen und so zu lokalisieren.
Daher müsste man für jede Sprache eine seperate Netzwerkinstallation bereitstellen, sowie bei einem Sprachenwechsel am PC auch das OS neu zu installieren.

Lachhaft. Ein Beitrag für die Tonne. Zuerst lesen/sich informieren und dann schreiben. Bei der Vista Ultimate kannst du jederzeit über Windows Update die Sprache wechseln.
...separate Netzwerkinstallation...das OS neu zu installieren... So ein Blödsinn!

Rockzentrale schrieb:
Ebenso darf sich Microsoft nicht wundern, dass die Firmen nicht auf Vista umsteigen, wenn ein OS dermaßen viele Hardwareresurcen frisst, wenn nach dem Start schon 1GB Ram belegt ist, ist was faul. Bei meinem früheren XP konnte ich nach dem Start auf 100MB trimmen, aber später waren es auch net mehr wie 250MB :)

Ich sags nochmals, zuerst lesen/sich informieren und dann schreiben. Schon mal was im Entferntesten von Superfetch gehört? Ich befürchte nicht. Extra für dich zum nachlesen:
http://windowsvistaderblog.spaces.live.com/blog/cns!4318BA6D6F9D55D2!404.entry
 
Bei der Vista Ultimate kannst du jederzeit über Windows Update die Sprache wechseln.

Nur mal so aus Interesse: was machst Du, wenn die Clients im Netzwerk hinter einem Proxy sitzen und keinen Zugriff auf´s Internet und damit auf Windows Update haben?
 
Muscular Beaver schrieb:
Genau das habe ich immer gesagt, dass Vista ganz einfach viel zu ineffizient und umständlich ist.
Diese aussage verstehe ich immer nicht. Wenn man das UAC abschaltet, dann ist Vista deutlich effektiver als XP.
Alleine die Zeit, die ich dadurch einspare, dass ich im Startmenü nicht mehr nach den Programmen suchen muss, macht sich stark bemerkbar. Das Suchfeld allein bringt schon einen großen Vorteil. auch bei der Dateisuche und das ist gerade bei Leuten wichtig, die tausende Briefe oder andere Dokumente auf ihrem Rechner haben.

Die ganzen kleinen Verbesserungen bei der Verwaltung von Dateien (Kopieren, Verschieben, Umbenennen, und so weiter) möchte ich auch nicht mehr missen. An meinem Arbeitsplatz fällt mir das immer wieder auf, dass ich Vista Funktionen vermisse.


Das sich nun einige Einstellungsmöglichkeiten in Vista anders erreichen lassen und nicht mehr wie bei XP auifgebaut sind ist auch nicht schlimm. Zum einen ist es nur eine gewöhnungssache und zum Anderen braucht/darf der Otto Normal Mitarbeiter da gar nichts einstellen, vielleicht mal abgesehen vom Hintergrundbild oder Bildschirmschoner, aber das wird er schon hinbekommen.

In sofern kann ich das Argument, dass Vista ineffktiver ist eigentlich nicht gelten lassen. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Man muss sich nur mal angucken, wie schnell Vista Dateien über's Netz kopiert, wenn es von Vista nach Vista kopiert. Dann nutzt Vista nämlich das neue SMB 2.0 Protokoll und kopiert so um bis zu 50% schneller als XP. Das kann in vielen Betrieben auch eine sehr wichtige Rolle spielen.



al.einstein schrieb:
Nur mal so aus Interesse: was machst Du, wenn die Clients im Netzwerk hinter einem Proxy sitzen und keinen Zugriff auf´s Internet und damit auf Windows Update haben?
Dafür gibt's ja WSUS.
 
Zuletzt bearbeitet:
al.einstein schrieb:
Nur mal so aus Interesse: was machst Du, wenn die Clients im Netzwerk hinter einem Proxy sitzen und keinen Zugriff auf´s Internet und damit auf Windows Update haben?

Haha, ertappt! Das ist wahrhaftig ein anderes Problem. Dafür gibt es, ähnlich wie bei XP x64, Language-Kits, die einfach installiert werden können!

Nettzwerktoal.de hatte dazu mal nen Artikel:
http://www.netzwerktotal.de/vistasprachpakete.htm
 
Wichtige Eilmeldung: MS ersetzt nicht sämtliche Firmenwägen durch neue Wägen von Mercedes!! Die alten Firmenwägen seien noch fahrtüchtig. Das Gleiche bei Intel. Ergo, Mercedes kann keine guten Autos bauen.
Was für ne dämliche und irreführende News. Dann schreien die ganzen Anwender wieder, ich will kein Vista und Office 2007, obwohl sie keine Ahnung haben. Und wenn sie mal ne Woche damit gearbeitet haben, wollen sie nicht mehr zurück.
 
Dafür gibt's ja WSUS.

Das setzt aber vorraus daß 1. auf dem Server Windows und 2. kein 64 Bit-BS läuft (was bei Servern unüblich zu sein scheint). Funktioniert das auch mit WGA?

Möglicherweise funktioniert das mit Bürorechnern, ich weiss aber aus eigener Erfahrung, daß Produktionsrechner nicht so einfach zu patchen sind......
 
noxon schrieb:
Diese aussage verstehe ich immer nicht. Wenn man das UAC abschaltet, dann ist Vista deutlich effektiver als XP.
Alleine die Zeit, die ich dadurch einspare, dass ich im Startmenü nicht mehr nach den Programmen suchen muss, macht sich stark bemerkbar. Das Suchfeld allein bringt schon einen großen Vorteil. auch bei der Dateisuche und das ist gerade bei Leuten wichtig, die tausende Briefe oder andere Dokumente auf ihrem Rechner haben.

OK.
Aber es soll auch Leute geben, die die vorhandenen Moeglichkeiten ausnutzen und für häufig verwendete Programme Shortcuts anlegen.
Aber naja, man kann ja nicht alles schlecht reden, ist schon gut eine schnellere Suchfunktion als die XP Suche zu verwenden.

ABER:

In Unternehmen, v.a. solchen mit Wertvollen Daten wie ein Autobauern, werden die Indexingoptionen für die Such-Engine sowieso abgeschalten, da sonst Sicherheitslücken bestehen.
Dies aufgrund der möglichkeit, dass die Indizes u.U. von anderen Personen als einem selbst durchsucht werden können, und somit evtl. Betriebsgeheimnisse, z.B. von hochgeheimen Prototypen, von nicht autorisierten Personen entwendet werden könnten. Es gibt schon einen guten Grund warum dies deaktiviert ist, aber wie den Aussagen einiger Unqualifizierter hier nach zu vermuten ist, arbeitet wohl keiner in einem Bereich in dem es um extremst sensible Daten geht.


noxon schrieb:
Die ganzen kleinen Verbesserungen bei der Verwaltung von Dateien (Kopieren, Verschieben, Umbenennen, und so weiter) möchte ich auch nicht mehr missen. An meinem Arbeitsplatz fällt mir das immer wieder auf, dass ich Vista Funktionen vermisse.

Dazu gibt es entsprechende Tools, da diese Funktionen in XP in der Tat nur rudimentär sind.
Ich nenne hier mal den Total Commander.


noxon schrieb:
Das sich nun einige Einstellungsmöglichkeiten in Vista anders erreichen lassen und nicht mehr wie bei XP auifgebaut sind ist auch nicht schlimm. Zum einen ist es nur eine gewöhnungssache und zum Anderen braucht/darf der Otto Normal Mitarbeiter da gar nichts einstellen, vielleicht mal abgesehen vom Hintergrundbild oder Bildschirmschoner, aber das wird er schon hinbekommen.

Für dich vielleicht. Aber es soll Leute geben (Admins), die das ständig machen müssen.
Und genau hier finde ich Vista viel zu umständlich, bzw. Ineffektiv, da man für in XP schnell zu erreichende Dinge in Vista viel zu lange braucht.



noxon schrieb:
In sofern kann ich das Argument, dass Vista ineffktiver ist eigentlich nicht gelten lassen. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Man muss sich nur mal angucken, wie schnell Vista Dateien über's Netz kopiert, wenn es von Vista nach Vista kopiert. Dann nutzt Vista nämlich das neue SMB 2.0 Protokoll und kopiert so um bis zu 50% schneller als XP. Das kann in vielen Betrieben auch eine sehr wichtige Rolle spielen.


Zur Ineffektivität:
Als Admins haben wir verdammt viel Systemseitige Arbeiten zu erledigen, welche natürlich ständig die UAC auslösen. Genau das ist mit den absout unnötigen extra-Klicks gemeint.
Bei mir wars mit Vista absolut vorbei als ich zum Löschen einer Datei DREI mal gefragt worden bin: "Möchten Sie wirklich?".
Das ist doch das letzte - Wie soll man mit sowas vernünftig Arbeiten?

Die andere Sache betrifft die absolut beschissene Ordnerstruktur auf der C: Partition.
Da wir verwaltungstechnisch ohne Ende Scripte laufen haben sind wir auf verlässliche Informationen vom OS angewiesen. Da hilft mir nichts wenn Vista meint Virtuelle Ordnernamen vergeben zu müssen wo ich nicht weiss wie der Ordner Physikalisch auf der Festplatte heisst.
Da kommen dann die dümmsten Probleme zum Vorschein weil die Ordner nicht so heissen wie sie dargestellt sind. Das ist das absolute No-Go.

Schnelligkeit: Was isn das fürn Argument? Jeder vernünftige PC bekommt mit der richtigen HW perverse Übertragungsraten von konstant 60MB/s zusammen. Wenn in eurem Unternehmen irgendwelche 0815-Kisten als Fileserver laufen kann ich auch nichts dafür. Habt ihr sowas überhaupt? Wende dich mal an Netapp wenn du Performance haben willst ^^

Ausserdem unterstützt SMB 2.0 eh nur Vista und Server 2k8, von daher völliger BS. Es soll in manchen Unternehmen auch noch andere Systeme als x86 Dosen geben, die ebenso auf schnelle Übertragungsraten angewiesen sind. Da greift man doch gleich zu einem professionellen System wie Netapp oder EMC und holt mit der richtigen Konfiguration das optimum aus den XP Rechnern raus die dir M$ als neuerun verkauft.



greetz
 
Was für ne dämliche und irreführende News. Dann schreien die ganzen Anwender wieder, ich will kein Vista und Office 2007, obwohl sie keine Ahnung haben. Und wenn sie mal ne Woche damit gearbeitet haben, wollen sie nicht mehr zurück.

Komischerweise wollen aber auch gerade deshalb viele Leute zurück, weil sie schon mit Vista gearbeitet und auch Ahnung davon haben. Nur weil hier einige Leute Vista favorisieren, muss das nicht gleich bedeuten, dass die anderen keine Ahnung haben. Aber das passt halt nicht in jeden Kopf.

Ich kann die News vollkommen Verstehen. Ich arbeite zwar "nur" in einer mittelständischen Firma, aber hier hat Vista niemanden überzeugen können. Es gibt sogar einen schwenk zu MacOSX, Linux und OpenOffice hin. Und damit sind alle sehr glücklich.
 
Hier wird teilweise ohne Verstand argumentiert .

Bei wichtigen PCs wo Administratoren ständig administrative Aufgaben erledigen müssen behauptet auch niemand das der Admin dort das Standardbenutzerkonto nehmen soll , Server 2008 hat schliesslich per Default schon die UAC aus. Wer hier damit argumentiert die UAC stört doch so sehr in Firmen der weiss nicht wovon er redet ganz einfach. Die zweite Sache sind die angeblich hohen Hardwareanforderungen , ich arbeite auf einem alten Intel Pentium 4 mit einer Gforce 5 und 1GB RAM in der Firma mit Server 2008 drauf, der PC läuft absolut flüssig , ein Server PC muss ja schliesslich auch nicht soviel machen. Ausserdem ist aktuelle Hardware so billig das es garkeinen wirklich Kostenunterschied zwischen einem neuen XP PC oder Vista PC gibt , Vista läuft auf modernen PCs mit 2 oder mehr GB sowieso flüssiger als XP darauf. Firmen die meinen mit Windows 7 wird alles besser wissen auch nicht wovon Sie reden wenn Vista dann das stabile System ist .
 
Du Arbeitest also auf einem "Server PC" mit Server 2008, welcher nicht so viel machen muss?
Also sorry, aber diese BS-Auswahl klingt in diesem Fall nun auch nicht gerade nach Verstand.
Aber nun ja... jedem das seine.
 
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