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News Darkwood: Indie-Entwickler stellt eigenes Spiel in Tauschbörse

kicos018 schrieb:
sind einfach ein widerspruch und sich und so dümmlich gewählt, dass verdirbt mir nur den Abend

Widerspruch und sich ? Dümmlich ? Hm ... :freak:
, das ?


Ja, nee, is kla ! :D


P.s.: Lieb sein Leute ! :bussi:
Den Entwickler selbst interessiert dieses Aufreger-Thema, was zugegebenermaßen hier gut "klicks" generiert, eher weniger, als Euch. Sonst würde er das Spiel ja nicht so darbieten.

P.s.: Falls ich was rechtgeschreiblicht falsch mache, ich bezeichne Andere ja auch nicht als "dümmlich". ;) Ich darf das ! :D



edit: Zum Thema: Ich finde, der Entwickler macht das ganz pfiffig. Is ne gute Werbung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Straputsky schrieb:
Ähem, diese Begriffe haben aber mehr mit Ausbeutung zu tun als irgendwas anderes. Nur weil meine Zahlungskraft/-bereitschaft höher ist, ist dies kein Grund, dass ich mehr auf den Tisch legen muss. Genau dafür ist der Wettbewerb da. Die Globalisierung sorgt dafür, dass sich Unternehmen uU selbst Konkurrenz machen mit ihren eigenen Produkten und ist gar nicht mal so neu (Re-Importe von Autos). Bei digitalen Produkten schafft dies natürlich eine gänzlich neue Dimension (da keine Transportkosten etc.). Die Märkte aber wieder abzuschotten, damit Unternhemen wieder besser ausbeuten können, halte ich jetzt auch nicht für eine ideale Lösung.
Ehh sorry, stammen die Begriffe etwa von mir? Ist es das Problem des lokalen Marktes in dem du dich befindest, dass du einfach keinen Bock hast soviel zu zahlen wie die Menschen um dich herum, oder ist es dein Problem?

Und könnt ihr mal Bitte aufhören das Thema zu simplifizieren? Die Märkte werden nicht nur wegen eurer gefühlten "Ausbeutung" abgeschottet, sondern dienen auch den Entwicklern sich an jeweilig geltendes Recht zu halten. Reseller umgehen einfach alles und stecken sich die Kohle ein, die den Entwicklern gehören sollte. Und ihr befürwortet das auch noch.

Hab einen Vorschlag um euer Problem zu lösen: Warum nicht einfach in den schwächeren Märkten die Preise der stärkeren nutzen? Dann ist es ja wieder "fair" :)
Merkt ihr selbst, ja?

ChrisMK72 schrieb:
Widerspruch und sich ? Dümmlich ? Hm ... :freak:
, das ?

Ja, nee, is kla ! :D
Oh wow, ein Flüchtigkeits- und ein Rechtschreibfehler Freitag Abends kurz vor Mitternacht. Mea Culpa. Dadurch sind meine Argumente komplett enwertet.
 
1. Reseller die z.B. Office für 20€ anbieten indem sie Keys verkaufen die für den russischen / chinesischen Markt - das nenne ich Kundenglobalisierung. Stört das MS etc? Klar.
2. Böse Buben schrieben sie wären Tester etc. und verkaufen dann die Keys an Reseller. Dann soll er sich nicht verarschen lassen - was haben denn die Reseller damit zu tun?
Die Masse der Reseller ist aber eher unseriös in meinen Augen. Bei ebay auch verschicken aus Polen stellen aber als Artikelstandort ne Stadt in Deutschland rein damit es in der Suche auf Deutschland begrenzt auch schön auftaucht. Bei Problem verfallen solche "Firmen" dann gern auf einmal in sehr sehr schlechtes Deutsch und Englisch. Man kann es ihnen sogar aufmalen was das Problem ist und sie verstehen das Problem dann nicht. Ergo wenn du Software bei keinem gescheiten Reseller kaufst kannste es dir auch gleich aus der Tauschbörse ziehen in meinen Augen, es sei denn du hast Spaß daran nen Vertragspartner der sonst woher kommt eben in diesem Land dann zu verklagen

Kapier aber das Problem auch nicht anstatt auf den Button "Antworten" zu klicken bei einer email wirft man eben kurz google an und holt sich die richtige email adresse von der Homepage/youtube Kanal oder whatever oder macht nen kurzen SkypeCall mit Foto vom Perso und Ident usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso darf man das Spiel eigentlich nochmal zurück geben?? Wieso wurde das eingeführt?
 
Solange nur Unternehmen von der Globalisierung profitieren ist alles i.O., aber wehe der normal Bürger will davon profitieren, dann ist das Gejammer groß...
 
ChrisMK72 schrieb:
P.s.: Lieb sein Leute ! :bussi:
Den Entwickler selbst interessiert dieses Aufreger-Thema, was zugegebenermaßen hier gut "klicks" generiert, eher weniger, als Euch. Sonst würde er das Spiel ja nicht so darbieten.

Thema verfehlt? Artikel nicht gelesen? Das dürfte der Grund für sein "Zeichen" sein und nicht weil es ihm egal ist.
 
Numrollen schrieb:
Ja die bösen Reseller. Scheiss freier Markt wo nicht jedes Produkt an die Preisbindung von Steam und Co. gebunden ist. Das ist schlimmer als Raubkopieren... blah blah blah

Dir ist schon klar, dass bei den Keysellern oft keys dabei sind, die z.B. mit geklauten/gephishten Kreditkarten erworben und dann weiter verkauft werden?
 
christan schrieb:
Das dürfte der Grund für sein "Zeichen" sein und nicht weil es ihm egal ist.

Na, die Werbung, die man damit macht(wie Artikel, die über den "Protest" berichten), dürften ja auch nicht ganz unwichtig sein.
Vorher(vor dem Protestartikel) hatte ich jedenfalls nichts von dem Titel gelesen. Sonst jemand ?
Ich hab mir das Spiel jedenfalls erst nach diesem "Protestartikel" auf Steam angesehen.

Vielleicht ist das noch ein gewünschter Nebeneffekt !?
Die Werbung zusammen mit der stärkeren Verbreitung des "Demos" (durch gratis download) ist jedenfalls keine schlechte Marketing-Idee.

Man würde sich doch einen Gratistitel tendenziell eher anschauen und dann bei Gefallen evtl. später mal etwas dafür zahlen, nach dem Motto "pay what you want", z.B. Vollpreis, oder im Angebot.
Vor allem wenn man als Vergleich noch einen Preis von 14€ genannt bekommt.

Keine schlechte Idee.
Ich schätze dass einige, die mit pirate bay gar nichts zu tun haben wollen, dann bei Neugier das Spiel einfach für 14€ bei Steam kaufen, anstatt sich das erste Mal mit pirate bay zu befassen.


So gesehen ... alles was (auch hier) diskutiert wird, ist gute Werbung für die.
Only my 2 cents.


btw: Das Spiel interessiert mich leider dann doch nicht genug, um weiter darüber zu diskutieren. Bin dann mal raus :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man Leute, wie ihr euch hier fetzt... Das geht auf keine kuhhaut.
Natürlich biete ich auf lokalen Märkten zu dem entsprechenden Preis an, der meinen Gewinn maximiert. Da die Nachfragekurve je nach Region (maßgeblich bestimmt durch das Einkommen und die Kosten anderer Güter (bündel)) anders ausfällt, setzte ich meinen Preis anders.
Ob das Gut digital ist oder nicht spielt sich keine Rolle.
Um jetzt den Bogen zum Topic zu schlagen:
Ich finde die Argumentation der Entwickler gut und den Schritt zwar etwas irrational, aber mutig!
Es wird immer Leute geben, die durch grenzlegales oder illegales Verhalten versuchen werden den Reibach zu machen, gerade weil der Kunde naturgemäß so wenig wie möglich zahlen will. Dass das den Entwicklern, gerade den kleinen, stinkt find ich absolut nachvollziehbar.
Würde mich das Spiel jetzt auch nur minimal interessieren, würde ich es jetzt ;-)
 
Conqi schrieb:
Selbst wenn wir hier einfach mal versimpelt betrügerisch erworbene Keys ausklammern, die die Entwickler am Ende sogar etwas kosten können, ist die Sache nicht so simpel.
Bis auf die ganz großen Reihen wie CoD oder Assassin's Creed kann kaum ein Entwickler darauf bauen, dass seine Spiele zuverlässig eine gewisse Summe einspielen. Offensichtlich geht es also nicht nur um Gewinnmaximierung und Abschröpfen, sondern tatsächlich darum überhaupt im Geschäft zu bleiben. Bei einem digitalen Medium wie Spielen kann ein Entwickler es sich nun eben erlauben Dinge in ärmere Ländern günstiger anzubieten, da die Kosten pro Stück so gering sind. Der Entwickler kann noch etwas verdienen, die Spieler in diesen Ländern haben die Möglichkeit Spiele bezahlen zu können. Wenn nun jeder nur noch in Turkmenisten seine Keys kauft für nen Drittel des Preises, dann wird das am Ende nur kompensierbar sein, indem die Preise auch in armen Ländern steigen. Am Ende hat man also lediglich ärmeren Leuten geschadet und den Entwicklern. Zumindest für Spiele abseits der AAA Riesenprojekte würde ich mal drüber nachdenken, ob man jeden Euro zwei Mal umdrehen muss.

Dankeschön! Und am Ende beschweren sich dann noch alle, warum es nichts neues und innovatives mehr am Markt gibt.
 
@Abstaubaer:
Deine Argumentation ist leider auch nicht ganz stichhaltig:
Wenn ich als Entwickler gezwungen bin, eine solche Masse an kostenlosen Keys zu generieren und rauszugeben, nur um Publicity zu bekommen, die im Verhältnis zur Zu verkaufenden Menge dermaßen groß ist, dass sie ins Gewicht fällt, dann ist bereits an diesem System etwas faul. Das hat nichts mit Resellern zu tun. Diese Keys verfallen nicht. Die „Tester“ nutzen Sie weiter. Somit könnte man sogar sagen, dass sie für den Test bezahlt wurden. Für die Meinungsbildung.
Die Herausgabe ist freie Entscheidung der Entwickler (inkl. ALLER Konsequenzen).
Dafür dann über die Keyshops herzuziehen ist Verantwortung wegschieben.

Thema 2: bei jedem zur Anzeige gebrachten kriminellen Akt mit Kreditkartenmissbrauch wird ermittelt.
Hierbei wird aber für die Keys bezahlt, zunächst entsteht den Verkäufer kein Schaden, „nur“ dem richtigen Karteninhaber. Wenn das Kreditinstitut den Betrag rückbucht, kann der Key nachträglich gesperrt werden. Der Käufer mit den gestohlenen Kartendaten hat dann den Schaden (kein Gewinn), wenn bereits weiterverkauft, der Käufer durch den Keyshop. Der kann wiederum Anzeige gegen den Keyshop erstatten. Bei konsequenten Handeln entsteht damit den Herstellern kein Schaden. Der Keyshop bekommt aber eine schlechte Reputation, was wieder dem Hersteller nutzt.
Steam macht es nicht, weil eine schlechte Reputation für Steam befürchtet wird. Es ist auch hier freie Entscheidung der Platform.

Thema 3: Weiterverkauf innerhalb von Steam und Regionalbindung:
Hier werden gerade Kreditbetrügereien und Ingamecheaten als Begründung genommen. Wenn das die tatsächlichen Gründe wären, dann ist Valves Reaktion aber ein herumdoctern an Symptomen und keine Ursachenbekämpfung.
Das läßt eher darauf vermuten, dass es um Gewinnmaximierung geht.

Thema 4: nur weil man eine andere Meinung vertritt, gleich Stammtischniveau und -argumentation vorgeworfen zu bekommen ist stärker Tobak und läßt eher auf fehlende Diskussionsbereitschaft seitens des vorwerfenden schließen. Oder auf eine bereits festgelegte (oder vielleicht für freien Journalismus schlimmer: vorgegebene) Meinung (Imho).

Thema 5: Die Aktion der Entwickler im Leitarktikel ist zu begrüßen, aber die Argumentation ist weit hergeholt:
Weil sich jemand ein Spiel für 14 € nicht leisten kann, wird das Spiel verschenkt, da es ansonsten geklaut (Keyshop) wird.
Ich hab noch keinen Autohersteller Autos verschenken sehen, weil sich einige potentielle Kunden den Wagen nicht leisten können, oder weil zu viele davon gestohlen und auf den Schwarzmarkt verkauft werden.
Vielleicht ist den Spielern aber auch nur basierend auf dem gebotenen Inhalt das Spiel keine 14 € wert.
Dann ist die Reaktion der Entwickler überzogen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ich hasse Autokorrektur am Tablet...)
AbstaubBaer schrieb:
Wer mit einer Fake-Mailadresse falsche Identitäten vorspiegelt, wird auch einen Proxy benutzen, vor allem wenn er das organisiert abzieht. Selbst wenn nicht hat man bestenfalls eine IP-Adresse und keinen Namen. Sag mir jetzt noch, welche Behörde sich die Mühe macht, für 14 Euro Schaden pro Fall zu ermitteln (bis klar ist, ob jeder Scamversuch von einem separaten Täter kam...) oder Täter im Ausland zu verfolgen? Nein, man kann effektiv nicht feststellen, wer sich die Keys ergaunert hat.

Also eigentlich könnte man das schon, denn jeder dieser Keys wurde ja mal von Steam oder Co. generiert und dann verteilt. Man müsste sich nur notieren welche Keys an wen gegangen sind. Taucht dann ein Key an dubioser Stelle wieder auf müsste man nur nachsehen wer diesen Key ursprünglich erhalten hat und dann dezent nachfragen was das denn soll.
 
Das Problem an Steam und den Online Stores wie PS4/Nintendo ist das die Preise selbst nach 1-2 Jahren immer noch 59,99€ kosten, während es bei Saturn, Amazon schön längst nur 29,00€ kostete, den im Gegensatz zu den Digitalen Kopien müssen die Warenlager und Verkaufsflächen für neue Spielen weichen.

Und so lange dass sich nicht ändert, kaufe ich zu dem Preis nicht bei Steam & CO. sondern bei Saturn/Amazon oder wenn ich keine Lust zu warten hab, auch sehr gerne bei den Keysellern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mugi schrieb:
PR Aktion um es in die News zu schaffen / gutgläubige TB-Anhänger zum Kauf zu bewegen? :confused_alt:

ein kostenloses Game bewegt dich also nur dazu es zu kaufen? klingt das in deinen Ohren wirklich realistisch/unkomisch?


Das Argument "die treuen Fans haben doch bezahlt" gilt einfach nicht:
beschwert sich doch auch niemand wenn 60€-Spiele nach wenigen Monaten nur noch weniger als die Hälfte kosten oder ehemals kostenpflichtige Addons (á 30€) auf einmal kostenlos sind.
 
klink schrieb:
Solange nur Unternehmen von der Globalisierung profitieren ist alles i.O., aber wehe der normal Bürger will davon profitieren, dann ist das Gejammer groß...

So sieht es aus. Die großen Publisher verteilen ihre Studios zur Kostenoptimierung bei der Entwicklung weltweit und profitieren durchaus von Unterschieden im Lohnniveau (Beispiel UbiSoft mit Studios in Bukarest, Kiev, Sofia, China), aber der westliche Spieler soll natürlich bitte seine vollen €60 abdrücken statt von internationalen Preisvorteilen Gebrauch zu machen.

Also ich persönlich kaufe mir mit bestem Gewissen Keys bei CDKeys.com, wo im Gegensatz zu G2A oder Kinguin (die ich meide, da dort ja wirklich teilweise geklaute Keys von User zu User vermittelt werden) meines Wissens nach lediglich Keys unter Ausnutzung regionaler Preisunterschiede vertrieben werden.
Ansonsten soll mir erst mal jemand nachweislich das Gegenteil beweisen, dass es sich um "illegale" Keys handelt. Das ist doch alles FUD. Ein Indiespiel habe ich bei CDKeys eh noch nicht erworben. Wenn, dann kaufe ich im Key-Store nur AAA Spiele großer Publisher und das auch nur selten (zuletzt Prey).

Wenn es wirklich so ein Riesenproblem ist, dann sollen die Publisher halt mit Regionlocks dagegen halten. Solange man dann trotzdem noch die englische Sprachversion spielen kann, hätte ich da kein größeres Problem mit. Ich kaufe eh nicht für €60 zum Release, sondern wenn, dann die GOTY für €10 oder auch mal maximal €30, wenn es ein Spiel ist, was mich wirklich interessiert (Witcher 3). Wird halt noch länger gewartet mit den Käufen als jetzt schon... mir egal, hab Zeit und Spiele laufen nicht weg :D .
 
Numrollen schrieb:
Ja die bösen Reseller. Scheiss freier Markt wo nicht jedes Produkt an die Preisbindung von Steam und Co. gebunden ist. Das ist schlimmer als Raubkopieren... blah blah blah

Gemeint sind hier in der Tat durch Täuschung/Betrug erschlichene Keys - wie man dem Text auch entnehmen kann.
Nur ein Triggerwort gelesen und direkt in die Tastatur gehauen?
 
Bezüglich Keys sperren gabs da doch schon mal den Fall, dass der Entwickler danach mit negativen Bewertungen und Supportanfragen (Kosten) überschüttet wurde als er die durch Kreditkartenbetrug erschlichenen Keys gesperrt hat. Am Ende schaden sich die Entwickler nur selbst dadurch und lassen den Spielern doch lieber ihr Spiel (und in dem guten Gewissen ja dafür "gezahlt" zu haben).
 
Manche Leute denken Indie Entwickler mit Teams unter 10 Personen könnten alles so umsetzten, wie ihre Fantasy es gerade so ausspuckt. Klar jeden Key verfolgen, alle Firmen/Personen recherchieren/reviewn bevor man einen Key rausgeschickt. Und dann regen sie sich am besten noch darüber auf, wenn ein guter Anteil ihrer Spiele bei Resellern verkauft wird, wodurch sie nahezu oder gar kein Geld verdienen.
Die Leute klammern sich hier an ihr Recht die Globalisierung auszunutzen, verstehen anscheinend aber nicht, dass es nicht so viele grosse Studios gibt und viele immer wieder geschlossen werden müssen. Die Reseller tun ihr übriges dafür.
Na klar hab ich auch schon mal n Spiel dort gekauft, aber idR nur AAA Titel, die bei Steam trotz Alter noch teuer waren und gerade kein Sale in Sicht war.
 
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