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News Das Aus der Glühlampe in der EU ist besiegelt
- Ersteller ComputerBase
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- Zur News: Das Aus der Glühlampe in der EU ist besiegelt
AntiUser
Commander
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@Matzegr
Dann nimm halt ne andere. Es gibt auch andere Spektren von anderen Hersteller. Die zeigen ein anderes Bild. Hier sind die Anteile ungefähr gleich hoch.
http://www.megaman.de/downloads/naturecolor.pdf
Ich benutze meine Beleuchtung wenn es dunkel ist. Das muss nicht Abends sein, sondern auch am Tag. Wenn ich zu Hause etwas mache brauche ich Licht. Beispielsweise beim kochen, im Keller, im Flur, ... gibt tausend andere Beispiele ...
Mit dem sonstigen Blauanteil hast du natürlich Recht.
@ExcaliburCasi
Stimmt, mein Fehler. Der Falsche Preis kommt von @Tinpoint
Wo das Problem ist? Irgendwelche Leute heben die LED in den Himmel, wo Sie nicht hingehört. Beim Spektrum ist diese genau so schlecht wie eine ESL. Dazu siehe mein Post https://www.computerbase.de/forum/t...u-ist-besiegelt.1105172/page-11#post-12623932
Es geht nicht um DIODEN sondern und LEUCHTDIODEN! Du benutzt diese nicht um etwas zu erzeugen, du gibst Ihnen etwas damit diese etwas erzeugen. Dafür musst du natürlich den Arbeitspunkt kennen, diesen einstellen mit entsprechenden Maßnahmen u.s.w.!
Klar funktioniert es kurzzeitig. Wir sind hier aber nicht beim basteln sondern bei LED-Lampen mit einer gewissen Anforderung an Haltbarkeit. Durch Ihre U-I-Kennlinie besitzt eine LED nur schlechte Strombegrenzende Eigenschaften. Diese musst du vorschalten durch eine entsprechende Technologie. Du brauchst also eine Stromquelle und keine Spannungsquelle. Das kann bei einer LED im einfachsten Fall ein Widerstand sein, welcher den Strom begrenzt.
Aber ich sehe schon deine Schaltung . An 230V kommen einfach 63 LEDs in Reihe und dann ein Vorwiderstand mit 300 Ohm ... . Wozu Transformator einbauen? Geht doch so viel einfacher ...
Man sollte sich vor allem mit Elektrotechnik beschäftigen, was du scheinbar nicht getan hast. Um Haltbare LED-Lampen zu bauen brauchst du etwas mehr Technik als ein Transformator!
Ah ja ... dann sind also alle meine Messungen mit Oberwellen komplett falsch? Nur um das noch einmal klar zu stellen, es ging um die Gleichrichtung in entsprechenden Netzteilen. Ich würde hier, da es am wenigsten Sinnlose Energie verbrät, ein Schaltnetzteil nehmen. Schau dir mal mein Dokument zu dem Thema an:
http://www.mkfgf.de/Oberwellen.pdf
Das sollte hier ein wenig aufschlussreich sein! Aber auch das habe ich hier alles schonmal erklärt.
Schön, bringt im dem Fall aber nichts wenn die Lichtintensität des blauen Anteils doppelt so hoch ist wie andere Bereiche.
Dann nimm halt ne andere. Es gibt auch andere Spektren von anderen Hersteller. Die zeigen ein anderes Bild. Hier sind die Anteile ungefähr gleich hoch.
http://www.megaman.de/downloads/naturecolor.pdf
Der normale Bürger braucht doch Lampen vorwiegend abends kurz vorm schlafen gehen, oder?
Ich benutze meine Beleuchtung wenn es dunkel ist. Das muss nicht Abends sein, sondern auch am Tag. Wenn ich zu Hause etwas mache brauche ich Licht. Beispielsweise beim kochen, im Keller, im Flur, ... gibt tausend andere Beispiele ...
Mit dem sonstigen Blauanteil hast du natürlich Recht.
@ExcaliburCasi
Ne, die 0,20 habe ich von dir Zitiert, war doch klar zu lesen.
Stimmt, mein Fehler. Der Falsche Preis kommt von @Tinpoint
Wie überall, gibt es gute und schlechte ... eine 2Cent LED mit 6500K liefert halt ein anderes Licht als eine 10Cent LED , wo ist dein problem? Es ist alles da, lediglich bei der wirtschaftlichkeit hinkt es halt.
Wo das Problem ist? Irgendwelche Leute heben die LED in den Himmel, wo Sie nicht hingehört. Beim Spektrum ist diese genau so schlecht wie eine ESL. Dazu siehe mein Post https://www.computerbase.de/forum/t...u-ist-besiegelt.1105172/page-11#post-12623932
Dioden brauchen keinen gleichstrom, sie erzeugen ihn erst.
Es geht nicht um DIODEN sondern und LEUCHTDIODEN! Du benutzt diese nicht um etwas zu erzeugen, du gibst Ihnen etwas damit diese etwas erzeugen. Dafür musst du natürlich den Arbeitspunkt kennen, diesen einstellen mit entsprechenden Maßnahmen u.s.w.!
Ich baue mir diverse Stücke selbst mit LEDioden zusammen, es mag ja sein das es viel kram zu kaufen gibt. aber es reicht einen einfachen Transformator vorzuschalten.
Klar funktioniert es kurzzeitig. Wir sind hier aber nicht beim basteln sondern bei LED-Lampen mit einer gewissen Anforderung an Haltbarkeit. Durch Ihre U-I-Kennlinie besitzt eine LED nur schlechte Strombegrenzende Eigenschaften. Diese musst du vorschalten durch eine entsprechende Technologie. Du brauchst also eine Stromquelle und keine Spannungsquelle. Das kann bei einer LED im einfachsten Fall ein Widerstand sein, welcher den Strom begrenzt.
Aber ich sehe schon deine Schaltung . An 230V kommen einfach 63 LEDs in Reihe und dann ein Vorwiderstand mit 300 Ohm ... . Wozu Transformator einbauen? Geht doch so viel einfacher ...
Man sollte allerdings √2 beachten wenn man auf haltbarkeit wert legt...
Und sich ein wenig mit Parallel und Reihenschaltungen beschftigen.
Man sollte sich vor allem mit Elektrotechnik beschäftigen, was du scheinbar nicht getan hast. Um Haltbare LED-Lampen zu bauen brauchst du etwas mehr Technik als ein Transformator!
Gleichrichtung erzeugt keine Netzbelastung, erst Phasenanschneiden oder Brummspannung zu verringern erzeugt eine solche Belastung ...
Ah ja ... dann sind also alle meine Messungen mit Oberwellen komplett falsch? Nur um das noch einmal klar zu stellen, es ging um die Gleichrichtung in entsprechenden Netzteilen. Ich würde hier, da es am wenigsten Sinnlose Energie verbrät, ein Schaltnetzteil nehmen. Schau dir mal mein Dokument zu dem Thema an:
http://www.mkfgf.de/Oberwellen.pdf
Das sollte hier ein wenig aufschlussreich sein! Aber auch das habe ich hier alles schonmal erklärt.
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mdave
Lt. Commander
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ExcaliburCasi schrieb:aber es reicht einen einfachen Transformator vorzuschalten.
Man sollte allerdings √2 beachten wenn man auf haltbarkeit wert legt...
Und sich ein wenig mit Parallel und Reihenschaltungen beschftigen.
LEDs sind meistens nicht für Rückwärtige Spannung ausgelegt und brechen da schnell irreparabel durch. Also immer separaten Gleichrichter benutzen.
Wenn man auf Haltbarkeit wert legt sollte man den Strom auf unter das zulässige Maximum begrenzen.
Schau dir die Strom/Spannungskennlinie einer LED an dann wird dir klar, warum man die nicht an einer Spannungsquelle sondern nur an einer Stromquelle betreiben kann.
Mr.Seymour Buds
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ExcaliburCasi schrieb:Gleichrichtung erzeugt keine Netzbelastung, erst Phasenanschneiden oder Brummspannung zu verringern erzeugt eine solche Belastung ...
Gleichrichtung ist ja ein weiter Begriff. Prinzipiell kann eine Gleichrichtung eine Verzerrungsleistung zur Folge haben. Sieh dir zB mal den Schaltplan einer B6C Schaltung an. Sehr viele Stromrichterschaltungen entnehmen dem Netz einen nicht sinusförmigen Strom, und das führt dann zu Blindleistung, Strom- und Spannungsoberschwingungen.
In den LED Vorschaltgeräten steckt allerdings in der Regel etwas anderes (und billigeres ), nämlich eine M2-Schaltung, die nur die negativen Sinuszweige der Netzspannung umklappt und dadurch einen neuen Spannungsmittelwert erzeugt.
Als nix da mit Verzerrung und PFC, soweit kommts dann bei einem Wegwerfprodukt wie einer LED doch nicht. Kleine Korrektur: Für die alte Leuchtstoffröhre gilt das nicht. Da ist nämlich noch mehr drin, zb Bauteile zur Leistungsfaktorkorrektur. Bei gedimmten LEDs oder ESL sieht das Vorschaltgerät auch wieder anders aus.
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Hurrycane
Lt. Commander
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Ich hab jez zwar auch nur LEDs in meiner Studentenbude, aber dass das auf dauer das gesündere ist glaube ich nicht.
Die meisten leute werden nämlich einen Teufel tun und kaputte LED Lampen nicht in den Hausmüll schmeißen. Damit sind wichtige Materialien, die man sicherlich irgendwann wiederverwenden kann dahin.
Die Herstellung der Glühlampe braucht: bisschen metall und bisschen glas... das haben die ziemlich perfektioniert. und die materialien sind nicht auf giftige weise zu bekommen. (wolfram bin ich mir nicht sicher)
Für LED und Energiesparlampen braucht man dioden, leuchtdioden kondensaturen, PCBs, plastik, verschiedene metalle und auch meißt etwas glas. bei den energiesparlampen halt noch gase und naja...
kann mir nicht vorstellen, dass man durch eventuelle CO2 Einsparungen der umwelt weniger schadet, als wenn man ganze Berge umgräbt und landschaften verseucht.
Und zu der Lichtfarbe... Ich hab am Schreibtisch Kaltweiß und sonst Warmweiß... ist n angenehmes licht. meine zimmerbeleichtung benötigt gemessene 5W(5x1W) und leuchtet besser aus als eine einzige glühbirne^^
Die meisten leute werden nämlich einen Teufel tun und kaputte LED Lampen nicht in den Hausmüll schmeißen. Damit sind wichtige Materialien, die man sicherlich irgendwann wiederverwenden kann dahin.
Die Herstellung der Glühlampe braucht: bisschen metall und bisschen glas... das haben die ziemlich perfektioniert. und die materialien sind nicht auf giftige weise zu bekommen. (wolfram bin ich mir nicht sicher)
Für LED und Energiesparlampen braucht man dioden, leuchtdioden kondensaturen, PCBs, plastik, verschiedene metalle und auch meißt etwas glas. bei den energiesparlampen halt noch gase und naja...
kann mir nicht vorstellen, dass man durch eventuelle CO2 Einsparungen der umwelt weniger schadet, als wenn man ganze Berge umgräbt und landschaften verseucht.
Und zu der Lichtfarbe... Ich hab am Schreibtisch Kaltweiß und sonst Warmweiß... ist n angenehmes licht. meine zimmerbeleichtung benötigt gemessene 5W(5x1W) und leuchtet besser aus als eine einzige glühbirne^^
ExcaliburCasi
Lt. Commander
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Alles eine Frage der Investitionsbereitschaft. Das LED´s nicht Perfekt sind, brauchen wir garnicht drüber zu reden, aber schon heute mehr als nur brauchbar mit "Sonnigen" aussichten. (Nie hat das so gut gepasst wie jetzt )AntiUser schrieb:Irgendwelche Leute heben die LED in den Himmel, wo Sie nicht hingehört.
Das ist zu Allgemein.AntiUser schrieb:Es geht nicht um DIODEN sondern und LEUCHTDIODEN! Du benutzt diese nicht um etwas zu erzeugen, du gibst Ihnen etwas damit diese etwas erzeugen. Dafür musst du natürlich den Arbeitspunkt kennen, diesen einstellen mit entsprechenden Maßnahmen u.s.w.!
Als Produzent entscheide ich was welches Bauteil für eine Aufgabe übernehmen muss.
Fakt ist das auch Leuchtdioden einen PN Übergang haben, und somit natürlich eine Gleichrichtung vornehmen sobald sie Leuchten.
Das Praktisch zu realisieren braucht konkrete Rechnungen, ich rede hier lediglich über Funktionen und möglichkeiten im Allgemeinen.
Für mich ist alles eine Elektrischequelle.AntiUser schrieb:Diese musst du vorschalten durch eine entsprechende Technologie. Du brauchst also eine Stromquelle und keine Spannungsquelle. Das kann bei einer LED im einfachsten Fall ein Widerstand sein, welcher den Strom begrenzt.
Ich Brauche eine Spannung eine Leistung, den Strom den ich fließen lasse, ist meine Sache.
Dabei muss ich halt bedenken das meine Dioden auf eine gewisse Spannung angewiesen sind damit sie überhaupt erst den PN Übergang überwinden.
Dabei muss ich genauso den Spannungsabfall sowie Leistungsbereitschaft des PN Übergangs wissen, um zu wissen wieviel Strom es sein darf.
Dafür reichen simpelste Bauteile, wo nichts davon das Netz Belastet.
LOLAntiUser schrieb:Man sollte sich vor allem mit Elektrotechnik beschäftigen, was du scheinbar nicht getan hast.
Jap, ich kann nicht nur LED´s hinter einen Transformator schalten wenn es HALTBAR sein soll, dann brauch ich immerhin noch einen Ohmschen Widerstand welcher immernoch keine Netzbelastung darstellt, hier geht es dann lediglich um den wirkungsgrad.AntiUser schrieb:Um Haltbare LED-Lampen zu bauen brauchst du etwas mehr Technik als ein Transformator!
Mein Freund der "Informier dich bitte" Sätze.AntiUser schrieb:dann sind also alle meine Messungen mit Oberwellen komplett falsch? Schau dir mal mein Dokument zu dem Thema an:
Infomrier dich doch mal darüber was Gleichrichtung überhaupt ist,
Da kommt man von einer Wechselspannung zu einer pulsierenden Gleichspannung.
Erst die Glättung erzeugt wirklich Oberwellen.
Ich weiß ja nicht was du wo in welchem aufbau gemessen hast.
Alles eine Investitionsfrage aber erzähl mir was neuesmdave schrieb:LEDs sind meistens nicht für Rückwärtige Spannung ausgelegt und brechen da schnell irreparabel durch. ...
Ich denke die Antworten zu Antiuser beantworten auch deine Aussage.
Noch einen Spannungsfesteren PN Übergang einbauen, bzw. 2,4,6,8 stellt ja keinen grund da warum aufeinmal das Netz verseucht wird.
Mr.Seymour Buds schrieb:Gleichrichtung ist ja ein weiter Begriff. Prinzipiell kann eine Gleichrichtung eine Verzerrungsleistung zur Folge haben.
Richtig, es ist ein weiter Begriff, du bist schon viel zu Tief hineingegangen.
Wie du richtig sagst, es KANN. Wenn ich als gleichrichtung lediglich die Quelle mit Pulsierender Gleichspannung nehme, ist das netz überhaupt nicht versucht.
Wenn ich damit LED´s betreibe auch nicht.
Sobald ich anfange diese zu glätten, verseuche ich das Netz.
Sobald ich große Schwellspannungen habe, verseuche ich das Netz weil ich im Prinzip die Phasen anschneide.
Für LED´s muss ich aber nichts verseuchen, ich könnte aber und viele tuen dies auch.
EDIT: PS:
Abgesehen davon, Unser gesamter Elektrischer Verbrauch in Relation zu dem verbrauch den wir für Licht hätten, wenn wir ausschließlich ESL oder sogar LED´s hätten.
Da kann man doch nicht mehr von Problemen sprechen ...
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A
amiga600
Gast
mir platzt langsam der kragen vor diesem psychopatischen irrsin, dem wir ausgesetzt sind. bis jetzt jede, aber auch wirklich jede teure sparlampe hielt nicht länger als 2 jahre. das rechnet sie nie. umweltfreundlich sind sie nicht, ausserdem sie noch gesundheitsschädlich, wenn so eine lampe kaputt geht, was in einem haushalt mit kindern leicht mal passieren kann, wenn kinder toben. habe selbst von fällen gehört, wo ganze räume so kontermaniert werden können durch das quecksielber gift, dass die räume nicht mehr genutzt werden können. wünsche mir noch die gute alte 80er jahre eu zurück, wo die grenzen zu waren und jeder sein eigen glückes schuster war.
Mr.Seymour Buds
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"Wenn ich als gleichrichtung lediglich die Quelle mit Pulsierender Gleichspannung nehme, ist das netz überhaupt nicht versucht.
Wenn ich damit LED´s betreibe auch nicht.
Sobald ich anfange diese zu glätten, verseuche ich das Netz."
Sehe ich genau so. Allerdings: Vorsicht bei Dimmern. Im Grunde ist das nur eine Frage, in welcher Art und Weise man die GS erzeugt.
Wenn ich damit LED´s betreibe auch nicht.
Sobald ich anfange diese zu glätten, verseuche ich das Netz."
Sehe ich genau so. Allerdings: Vorsicht bei Dimmern. Im Grunde ist das nur eine Frage, in welcher Art und Weise man die GS erzeugt.
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TheGreatMM
Captain
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- 3.100
in Räumen die ich nicht so oft nutze, habe ich die billigen LED E14 Birnen von Ikea drin. Sehr klares aber schwaches Licht = Lumen.
Für alle anderen Räume nutze ich die Phillips MyVison 14 in 7Watt E27 und 3 Watt E14. Bin sehr zufrieden damit und hatte noch nie einen Ausfall
Für alle anderen Räume nutze ich die Phillips MyVison 14 in 7Watt E27 und 3 Watt E14. Bin sehr zufrieden damit und hatte noch nie einen Ausfall
AntiUser
Commander
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@ExcaliburCasi
Nicht wenn du diese an einem DC-Schaltznetzteil betreibst und dabei den Strom begrenzt. Die sauberste Lösung eine LED lange zu betreiben. Vor allem auch wirtschaftlich zu betreiben.
Das ist mir schon klar das du es nicht auseinander halten kannst . Es gibt eine klare Trennung zwischen Spannungsquelle und Stromquelle. Wenn du diese nicht kennst, dann lies es einfach nach.
Nö. Du kannst es auch genau anders rum machen. Du legst eine beliebige Spannung an, welcher höher ist als die Spannung des LED und prägst Ihr einfach einen konstanten Strom auf. Man muss natürlich beachten, das die LED durch Überspannung nicht beschädigt wird.
Die sauberste Lösung ist die exakte Einstellung des Arbeitspunktes durch einen konstanten Storm und einer konstanten Spannung.
Auch das ist, natürlich, nicht richtig. Es kommt immer auf die Schaltung drauf an. Wenn du eine einfache LED an Wechselspannung hängst, dann schadest du ganz massiv durch die Gleichrichtung. Du schneidest nämlich einfach eine Halbwelle ab und belastest das Netz einseitig. Die Folge ist auch hier eine große Anzahl an Oberwellen.
Zumal die Netzspannung schwankt und somit die LED belastet. Haltbarer ist es durch andere Maßnahmen, aber ich denke das würde hier für dich zu tief gehen.
Du solltest lesen lernen. Mein Kommentar bezog sich auf das Vorschaltgerät und eine darin enthaltene Gleichrichtung. Sorry, aber ich habe keine Lust dir hier die Grundlagen der Elektrotechnik zu erklären und auch noch Textverständnis bei zu bringen.
Auch hier kommt es immer auf die Gleichrichtung drauf an. Nimmst du eine Brückengleichrichter oder einen Einpulsgleichrichter, oder ...
Für dich vielleicht interessant:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0201071.htm
Wie schon gesagt, tu uns allen einen Gefallen und lies dich bei dem Thema Haltbarkeit, LED, Qualität, Netzteilen u.s.w. noch ein wenig schlau und unterbreite nicht dein gefährliches Halbwissen hier im Forum.
Fakt ist das auch Leuchtdioden einen PN Übergang haben, und somit natürlich eine Gleichrichtung vornehmen sobald sie Leuchten.
Nicht wenn du diese an einem DC-Schaltznetzteil betreibst und dabei den Strom begrenzt. Die sauberste Lösung eine LED lange zu betreiben. Vor allem auch wirtschaftlich zu betreiben.
Für mich ist alles eine Elektrischequelle.
Das ist mir schon klar das du es nicht auseinander halten kannst . Es gibt eine klare Trennung zwischen Spannungsquelle und Stromquelle. Wenn du diese nicht kennst, dann lies es einfach nach.
Dabei muss ich genauso den Spannungsabfall sowie Leistungsbereitschaft des PN Übergangs wissen, um zu wissen wieviel Strom es sein darf.
Nö. Du kannst es auch genau anders rum machen. Du legst eine beliebige Spannung an, welcher höher ist als die Spannung des LED und prägst Ihr einfach einen konstanten Strom auf. Man muss natürlich beachten, das die LED durch Überspannung nicht beschädigt wird.
Die sauberste Lösung ist die exakte Einstellung des Arbeitspunktes durch einen konstanten Storm und einer konstanten Spannung.
Jap, ich kann nicht nur LED´s hinter einen Transformator schalten wenn es HALTBAR sein soll, dann brauch ich immerhin noch einen Ohmschen Widerstand welcher immernoch keine Netzbelastung darstellt, hier geht es dann lediglich um den wirkungsgrad.
Auch das ist, natürlich, nicht richtig. Es kommt immer auf die Schaltung drauf an. Wenn du eine einfache LED an Wechselspannung hängst, dann schadest du ganz massiv durch die Gleichrichtung. Du schneidest nämlich einfach eine Halbwelle ab und belastest das Netz einseitig. Die Folge ist auch hier eine große Anzahl an Oberwellen.
Zumal die Netzspannung schwankt und somit die LED belastet. Haltbarer ist es durch andere Maßnahmen, aber ich denke das würde hier für dich zu tief gehen.
Mein Freund der "Informier dich bitte" Sätze.
Infomrier dich doch mal darüber was Gleichrichtung überhaupt ist,
Da kommt man von einer Wechselspannung zu einer pulsierenden Gleichspannung.
Erst die Glättung erzeugt wirklich Oberwellen.
Ich weiß ja nicht was du wo in welchem aufbau gemessen hast.
Du solltest lesen lernen. Mein Kommentar bezog sich auf das Vorschaltgerät und eine darin enthaltene Gleichrichtung. Sorry, aber ich habe keine Lust dir hier die Grundlagen der Elektrotechnik zu erklären und auch noch Textverständnis bei zu bringen.
Auch hier kommt es immer auf die Gleichrichtung drauf an. Nimmst du eine Brückengleichrichter oder einen Einpulsgleichrichter, oder ...
Für dich vielleicht interessant:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0201071.htm
Wie schon gesagt, tu uns allen einen Gefallen und lies dich bei dem Thema Haltbarkeit, LED, Qualität, Netzteilen u.s.w. noch ein wenig schlau und unterbreite nicht dein gefährliches Halbwissen hier im Forum.
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O
Onkelhitman
Gast
@Klassikfan
Und weil das so gemuetlich ist, sitzen wir im Sommer gerne mal an der Glühlampe, weil das so kuschelig warm ist. Ebenso vor dem PC, vor dem Bildschirm, vor dem Toaster und dem Elektroherd.
Ein Kamin ist im übrigen kein bisschen ineffizient. Mit einem Holz-Ofen kann man:
1. den Raum heizen
2. was oben drauf stellen und damit kochen
3. Warmwasser aufwärmen
Das ist aber im Sommer nicht sehr praktisch, da der Raum eben mitgeheizt wird. Außerdem hat nicht jeder einen Kamin, und es hat auch nicht jeder nen Wald um sich herum.
Wie man schon an vielen Kommentaren sieht, was eigentlich Hauptsächlich stört ist das Quecksilber. Wäre das nicht da, würden sich hier sehr viele wahrscheinlich aufgrund des geringeren Preises zur LED trotzdem zur ESL bekehren lassen.
Vor allem ist es aber, und war es immer, die grenzenlose Verschwendungskunst. Das liegt nicht an den Gerätschaften selbst, sondern dass dafür gesorgt wird, dass diese kaputt gehen. Führende Ingenieure wollen die Haltbarkeit verlängern, und die Möglichkeiten sind bekannt. Aber das kurbelt ja kein bisschen die Konsumwirtschaft an. Also am besten genau so berechnen, dass das Ding nach 2 Jahren kaputt geht (was auch immer). Mein Handy ist schon über 7 Jahre alt. Der alte Li-Ion-Akku muss jede Woche einmal aufgeladen werden, das Ding dient mir als Wecker. Kein Teil kaputt, ich kann damit telefonieren und SMS verschicken, da ist sogar ne Kamera mit drin (die jedoch damals wie heute für mich keinerlei belang hat, aber dieses Handy war billiger als eines ohne Kamera). Warum sollte ich mir ein neues kaufen?
Warum den E-Herd wegwerfen wenn er noch geht? Warum die ESL wenn sie noch brennen?
Wer von euch hat zu der Zeit, als groß im Fernsehen kam: Gurken haben EHEC! keine Gurken mehr gegessen? Beim BSE kein Rindfleisch mehr? Bei der Salmonellengefahr keine Eier mehr? Beim Quecksilberfund in Fischen keinen Thunfisch mehr? In letzter Zeit mal tief Luft geholt? Was da draußen rumfliegt und was tagtäglich verbrannt wird an Rohstoffen oder achtlos in der Gegend rumliegt ist nicht mehr feierlich. Nur wenn dieses sinnlose Marktwirtschaftliche Treiben nach unendlichem Wachstum endlich aufhört, dann wird sich was ändern. Ansonsten ist und bleibt alles beim Lobbyismus und bei der Unterdrückung der Massen zur Bereicherung von Einzelnen. So war es früher, so ist es jetzt.
Und weil das so gemuetlich ist, sitzen wir im Sommer gerne mal an der Glühlampe, weil das so kuschelig warm ist. Ebenso vor dem PC, vor dem Bildschirm, vor dem Toaster und dem Elektroherd.
Ein Kamin ist im übrigen kein bisschen ineffizient. Mit einem Holz-Ofen kann man:
1. den Raum heizen
2. was oben drauf stellen und damit kochen
3. Warmwasser aufwärmen
Das ist aber im Sommer nicht sehr praktisch, da der Raum eben mitgeheizt wird. Außerdem hat nicht jeder einen Kamin, und es hat auch nicht jeder nen Wald um sich herum.
Wie man schon an vielen Kommentaren sieht, was eigentlich Hauptsächlich stört ist das Quecksilber. Wäre das nicht da, würden sich hier sehr viele wahrscheinlich aufgrund des geringeren Preises zur LED trotzdem zur ESL bekehren lassen.
Vor allem ist es aber, und war es immer, die grenzenlose Verschwendungskunst. Das liegt nicht an den Gerätschaften selbst, sondern dass dafür gesorgt wird, dass diese kaputt gehen. Führende Ingenieure wollen die Haltbarkeit verlängern, und die Möglichkeiten sind bekannt. Aber das kurbelt ja kein bisschen die Konsumwirtschaft an. Also am besten genau so berechnen, dass das Ding nach 2 Jahren kaputt geht (was auch immer). Mein Handy ist schon über 7 Jahre alt. Der alte Li-Ion-Akku muss jede Woche einmal aufgeladen werden, das Ding dient mir als Wecker. Kein Teil kaputt, ich kann damit telefonieren und SMS verschicken, da ist sogar ne Kamera mit drin (die jedoch damals wie heute für mich keinerlei belang hat, aber dieses Handy war billiger als eines ohne Kamera). Warum sollte ich mir ein neues kaufen?
Warum den E-Herd wegwerfen wenn er noch geht? Warum die ESL wenn sie noch brennen?
Wer von euch hat zu der Zeit, als groß im Fernsehen kam: Gurken haben EHEC! keine Gurken mehr gegessen? Beim BSE kein Rindfleisch mehr? Bei der Salmonellengefahr keine Eier mehr? Beim Quecksilberfund in Fischen keinen Thunfisch mehr? In letzter Zeit mal tief Luft geholt? Was da draußen rumfliegt und was tagtäglich verbrannt wird an Rohstoffen oder achtlos in der Gegend rumliegt ist nicht mehr feierlich. Nur wenn dieses sinnlose Marktwirtschaftliche Treiben nach unendlichem Wachstum endlich aufhört, dann wird sich was ändern. Ansonsten ist und bleibt alles beim Lobbyismus und bei der Unterdrückung der Massen zur Bereicherung von Einzelnen. So war es früher, so ist es jetzt.
Das Problemist einfach das viel zu oft mit der Holzhammermethode regiert, bzw. Gesetze erlassen werden, anstatt das beste aus den vorhandenen Technologien zu nutzen.
Die Glühlampe ist nicht perfekt aber genauso wenig sind es die Ersatzlampen, jede hat ihre speziellen Vor- und Nachteile. Warum nicht die ESL oder LED Lampen dort einsetzen wo sie am meisten Gewinn bringen (Außenbeleuchtung Straßenbeleuchtung usw.) und im Wohnbereich bzw. dort wo die Lichtqualität der wichtigste Faktor ist weiterhin auf Glühlampen oder besser Halogenlampen zu setzen. Hier fällt auch der Wärmeverlust nicht so stark ins Gewicht da in der Haupteinsatszeit die Wärme ebenfalls genutzt werden kann.
Es gibt noch genügend andere Geräte in einen Haushalt die ungenutzte Wärme abgeben (PC, HiFi Anlage usw.), aber hier gibt es noch keine Vorschriften, wobei man dies nicht zu laut sagen sollte denn sonst verbietet die EU uns auch noch diese Geräte.
So lange die Halogenlampen noch erlaubt sind habe ich mit den Glühlampenverbot kein Problem uns auch genügend Ersatzlampen falls auch hier die EU den Hahn zudreht.
Die Glühlampe ist nicht perfekt aber genauso wenig sind es die Ersatzlampen, jede hat ihre speziellen Vor- und Nachteile. Warum nicht die ESL oder LED Lampen dort einsetzen wo sie am meisten Gewinn bringen (Außenbeleuchtung Straßenbeleuchtung usw.) und im Wohnbereich bzw. dort wo die Lichtqualität der wichtigste Faktor ist weiterhin auf Glühlampen oder besser Halogenlampen zu setzen. Hier fällt auch der Wärmeverlust nicht so stark ins Gewicht da in der Haupteinsatszeit die Wärme ebenfalls genutzt werden kann.
Es gibt noch genügend andere Geräte in einen Haushalt die ungenutzte Wärme abgeben (PC, HiFi Anlage usw.), aber hier gibt es noch keine Vorschriften, wobei man dies nicht zu laut sagen sollte denn sonst verbietet die EU uns auch noch diese Geräte.
So lange die Halogenlampen noch erlaubt sind habe ich mit den Glühlampenverbot kein Problem uns auch genügend Ersatzlampen falls auch hier die EU den Hahn zudreht.
mdave
Lt. Commander
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ExcaliburCasi schrieb:Wenn ich als gleichrichtung lediglich die Quelle mit Pulsierender Gleichspannung nehme, ist das netz überhaupt nicht versucht.
Naja, strenggenommen werden schon durch eine einfache Gleichrichtung Oberwellen erzeugt.
Aber die sind dann doch zu vernachlässigen, besonders wenn man an die hardcore EMV-Dreckschleudern ala ESL denkt. ;-)
ExcaliburCasi schrieb:Unser gesamter Elektrischer Verbrauch in Relation zu dem verbrauch den wir für Licht hätten, wenn wir ausschließlich ESL oder sogar LED´s hätten.
Da kann man doch nicht mehr von Problemen sprechen ...
Selbst der Energieaufwand für konventionelle Beleuchtung in Privathaushalten ist lächerlich.
Aber man muss den Leuten ja auch mal das Gefühl geben, dass sie was bewirken können. :-)
Was natürlich wegen den Eigenschaften der LEDs nicht geht. *1AntiUser schrieb:Die sauberste Lösung ist die exakte Einstellung des Arbeitspunktes durch einen konstanten Storm und einer konstanten Spannung.
Deswegen ist
Der einzig vernünftige Ansatz.AntiUser schrieb:nd prägst Ihr einfach einen konstanten Strom auf
*1
Siehe Anhang: Flußspannung vs Sperrschichttemperatur und Flußspannung vs Strom.
Alleine bei der Steigung letzterer sollte einem sofort klar sein, warum man den Strom begrenzen muss.
Primitive Lösungen wie Vorwiderstand an Spannungsquelle gehen nur wenn man sich mit dem Strom in einem bereich deutlich unter dem Nennstrom bewegt.
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ExcaliburCasi
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Richtig, die meisten Dimmer basieren auf Phasenanschnitt. das ist Müll erster klasse.Mr.Seymour Buds schrieb:Sehe ich genau so. Allerdings: Vorsicht bei Dimmern. Im Grunde ist das nur eine Frage, in welcher Art und Weise man die GS erzeugt.
Besonders bei ESL.
Bei ESL hatte ich sogar einen Interessanten aufbau, den ich mir eigentlich nicht erklären kann.
Wir hatten 3 ESL im Stern geschalten, der Strom im N-Leiter war L1+L2+L3.
Erst als wir den N-Leiter abgezogen hatten, wurde der Strom im Summe wieder 0.
Ja ist schon klar das ich bei einer Gleichspannung keine Gleichrichtungseffekte mehr erreiche, wirklich cleverAntiUser schrieb:Nicht wenn du diese an einem DC-Schaltznetzteil betreibst und dabei den Strom begrenzt. Die sauberste Lösung eine LED lange zu betreiben. Vor allem auch wirtschaftlich zu betreiben.
Wie du es einfach nicht verstehst. Ich kann es nicht nicht auseinander halten, ich tue das absichtlich nicht. Als Freigeist mit abgeschlossener Elektrischer Ausbildung setzt man sich schonmal eine Rahmenbedingungen.AntiUser schrieb:Das ist mir schon klar das du es nicht auseinander halten kannst . Es gibt eine klare Trennung zwischen Spannungsquelle und Stromquelle. Wenn du diese nicht kennst, dann lies es einfach nach.
Was man nicht alles kann, viele wege führen zum Ziel ...AntiUser schrieb:Nö. Du kannst es auch genau anders rum machen....
Cleveres Kerlchen ...AntiUser schrieb:Die sauberste Lösung ist die exakte Einstellung des Arbeitspunktes durch einen konstanten Storm und einer konstanten Spannung.
Wie man sich alles zurecht legen kann, wenn man unbedingt widersprechen muss.AntiUser schrieb:Auch das ist, natürlich, nicht richtig. Es kommt immer auf die Schaltung drauf an. Wenn du eine einfache LED an Wechselspannung hängst, dann schadest du ganz massiv durch die Gleichrichtung. Du schneidest nämlich einfach eine Halbwelle ab und belastest das Netz einseitig. Die Folge ist auch hier eine große Anzahl an Oberwellen.
Ich erzähl dir das der Himmer blau ist, und du sagst, das ist Falsch, Wasser ist durchsichtig.
Ich denke, dein Wissen in diesem bereich reicht längst nicht aus um ansatzweise korrekte Beispiele vorzuführen.AntiUser schrieb:Zumal die Netzspannung schwankt und somit die LED belastet. Haltbarer ist es durch andere Maßnahmen, aber ich denke das würde hier für dich zu tief gehen.
Du erzählst mir etwas von Textverständnis. Das ist echt Lustig mit dir.AntiUser schrieb:Du solltest lesen lernen. Mein Kommentar bezog sich auf das Vorschaltgerät und eine darin enthaltene Gleichrichtung. Sorry, aber ich habe keine Lust dir hier die Grundlagen der Elektrotechnik zu erklären und auch noch Textverständnis bei zu bringen.
Du sollst mir nichts erklären, den schwachfug braucht niemand, du sollst hier verstehen wie es in dieser Welt wirklich funktioniert.
Aber du willst ja nichtmals verstehen was Gleichrichtung so alles ist ...
sagre ich ja schon, das es viele möglichkeiten gibt um Oberwellen zu erzeugen, wenn man es will, wenn man sie vermeiden will, gibt es auch viele Möglichkeiten.AntiUser schrieb:Auch hier kommt es immer auf die Gleichrichtung drauf an. Nimmst du eine Brückengleichrichter oder einen Einpulsgleichrichter, oder ...
Ich Fall vor lachen vom Stuhl, dein übermut ist wirklich lustig, soviele Müll auskotzen und dann noch überheblich werden. Gesundes SelbstbewusstseinAntiUser schrieb:Wie schon gesagt, tu uns allen einen Gefallen und lies dich bei dem Thema Haltbarkeit, LED, Qualität, Netzteilen u.s.w. noch ein wenig schlau und unterbreite nicht dein gefährliches Halbwissen hier im Forum.
Edit:
mdave schrieb:Naja, strenggenommen werden schon durch eine einfache Gleichrichtung Oberwellen erzeugt.
Du meinst jetzt aber nicht die 0,7V eine Siliziumdiode bei einer Sinusspitze von 325V
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Klassikfan
Banned
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Onkelhitman schrieb:@Klassikfan
Und weil das so gemuetlich ist, sitzen wir im Sommer gerne mal an der Glühlampe, weil das so kuschelig warm ist. Ebenso vor dem PC, vor dem Bildschirm, vor dem Toaster und dem Elektroherd.
Ein Kamin ist im übrigen kein bisschen ineffizient. Mit einem Holz-Ofen kann man:
1. den Raum heizen
2. was oben drauf stellen und damit kochen
3. Warmwasser aufwärmen
Aber mit welchem Wirkungsgrad? Die meiste Energie geht doch zum Schornstein raus! Deshalb hat man ja auch einst den Kachelofen erfunden, bei dem der Abzug des (geschlossenen) Kamins durch ein verschachteltes System von Keramikzügen geleitet wird, die die Wärme aufnehmen und speichern. Im Idealfall kommt hinter so einem Ofen noch gerade genug Wärme raus, daß der Rauch nach oben abzieht, und nicht beim Nachbarn aus dem Ofen quillt....
Und wer früher nur einen Eisenofen hatte, hat das Ofenrohr dahinter so lang wie möglich gestaltet, damit noch viel Wärme in den Raum abgegeben wurde.
Mr.Seymour Buds
Commodore
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Onkelhitmans krude Thesen sind wahrlich amüsant
Die Glühlampe war eine sehr gute Heizung mit einem Wirkungsgrad von 95% und als neben Effekt erzeugte sie licht^^
Viele erinnern sich sicher an ihre Schreibtischlampe... Der Schirm war kurz vorm Glühen; man musste wirklich aufpassen. Und es stank, wenn der Staub verbrannt ist. Das war wirklich nicht besonders effektiv
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riDDi
Admiral
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Meine Lieblingslampe zur Zeit: Osram Duluxstar. Mit 5-10€ je nachdem ob man im Internet oder Einzelhandel kauft etwas teurer als die meisten Lampen. Fast sofort auf voller Helligkeit, brummt nicht, flackert nicht und sollte sie mal kaputtgehen sind die 2,5mg Quecksilber amalgamiert. Solange sich niemand den Lampenstaub durch die Nase zieht ist das kein Risiko.
Was man mit Glühlampen ganz klar hatte, war Komfort. Eine Lampe ist eine Lampe, es kommt genau so viel Licht heraus wie auf der Packung steht und alle halten etwa gleich lang. Ist die Lampe kaputt kommt sie in den Hausmüll und fertig. Sparlampen sind einfach noch nicht so lange auf dem Markt, dass die Entwicklung quasi abgeschlossen ist und sie müssen ordnungsgemäß entsorgt werden. Vielleicht hilft die Quecksilberhysterie hier auch etwas, um die Bevölkerung richtig zu erziehen.
Ich muss mich hier wirklich zeitweise beherrschen, um nicht lachend vom Stuhl zu fallen. All die Leute die mit ein oder zwei oder vielleicht sogar drei 60W-Birnen unter der Decke ernsthaft ihre Heizung unterstützen wollen. Wer zwei Teelichter aufstellt hat mehr davon, die haben bekanntlich eine Heizleistung von je etwa 100W. Ich stelle mir dazu vor, dass diejenigen sich ein Teelicht auf den Tisch stellen und dann sagen "oh ja, jetzt ist mollig warm". Herrlich.
Was man mit Glühlampen ganz klar hatte, war Komfort. Eine Lampe ist eine Lampe, es kommt genau so viel Licht heraus wie auf der Packung steht und alle halten etwa gleich lang. Ist die Lampe kaputt kommt sie in den Hausmüll und fertig. Sparlampen sind einfach noch nicht so lange auf dem Markt, dass die Entwicklung quasi abgeschlossen ist und sie müssen ordnungsgemäß entsorgt werden. Vielleicht hilft die Quecksilberhysterie hier auch etwas, um die Bevölkerung richtig zu erziehen.
Ich finde es auch erstaunlich. Es wird über das kalte Licht der schrecklichen Todeslampen gezetert, dabei muss man seit Jahren eigentlich ganz gezielt kaltweiße Lampen kaufen, weil neben jeder solchen im Regal eine warmweiße Variante steht (und ich denke ich lehne mich damit nicht allzu weit aus dem Fenster). Das Problem mit dem eingeschränkten Spektrum bleibt dagegen bestehen. Theoretisch ist es deshalb möglich, dass einige Farben blasser erscheinen als unter Glühlampenlicht (falls man merkwürdige Werkstoffe oder Farben hat, die nur einen sehr kleinen Teil des Spektrums reflektieren). Wobei ich an dieser Stelle gern auf Wikipedia (leider englisch, der deutsche Artikel ist sehr dürftig) verweise. Wir haben den besten Weißabgleich im Kopf, den man sich vorstellen kann und da hören unsere Fähigkeiten noch lange nicht auf. Ist ja auch wichtig, sonst hätten unsere Vorfahren irgendwann mal alle die blauen statt die roten Beeren gegessen und wären alle daran verreckt, nur weil gerade Vollmond war.mdave schrieb:Jepp, ich denke einigen ist nicht klar was das überhaupt bedeutet und wo die Probleme liegen.
Das Argument gilt auf ewig. Der Wirkungsgrad einer Glühlampe als Heizung ist grausam schlecht. 95% klingt toll, aber jeder Wasserkocher erreicht 99% und mehr. Trotzdem bleibt heizen mit Strom das dümmste, was man machen kann. Es ist unsäglich dumm, fossile Energieträger wie Öl, Kohle oder Gas mit einem Wirkungsgrad von unter 50% in elektrischen Strom umzuwandeln und dann damit zu heizen. Verbrennt man sie einfach vor Ort erhält man fast die gesamte enthaltene Energie als Wärme und das auf einfachste Art und Weise. Toll, oder? Eine Wärmepumpe erreicht 300% Wirkungsgrad aufwärts. Ganz recht, aus einer kWh werden drei.gwuerzer schrieb:Das Argument gilt noch, solange Öl und Gas nicht noch ein wenig teurer werden.
Ich muss mich hier wirklich zeitweise beherrschen, um nicht lachend vom Stuhl zu fallen. All die Leute die mit ein oder zwei oder vielleicht sogar drei 60W-Birnen unter der Decke ernsthaft ihre Heizung unterstützen wollen. Wer zwei Teelichter aufstellt hat mehr davon, die haben bekanntlich eine Heizleistung von je etwa 100W. Ich stelle mir dazu vor, dass diejenigen sich ein Teelicht auf den Tisch stellen und dann sagen "oh ja, jetzt ist mollig warm". Herrlich.
Meine Heizkörper sind ja am Fenster und nicht an der Decke montiert. Der Infrarotanteil der Glühbirne ist verschwindend gering, alles was geheizt wird ist die Decke. Lampen mit hohem Infrarotanteil sind z.B. äh... Infrarotlampen, die nicht wirklich viel sichtbares Licht produzieren.Klassikfan schrieb:Es geht aber auch gar nicht darum, mit der Glühlampe zu heizen. Nur darum festzustellen, daß die Energiebilanz aufgrund des Nutzens der Abwärme in der Hauptlicht/heizperiode nicht so verheerend ist, wie immer behauptet wird.
Das ist auch eine Tageslichtlampe. Das ist Absicht.Matzegr schrieb:Das Spektrum ist mit das Schlimmste. Der Blauanteil ist viel zu hoch. Gerade der Bereich von 446-477nm wirkt sich am stärksten auf die Produktion des Hormons Melatonin aus.
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mdave
Lt. Commander
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ExcaliburCasi schrieb:Du meinst jetzt aber nicht die 0,7V eine Siliziumdiode bei einer Sinusspitze von 325V
Doch doch. Bei etwas ernsthafteren Strömen übrigens nichts zum Grinsen.
In diesem Falle aber zu vernachlässigen, wie ich bereits schrieb.
T
thebiz
Gast
florian. schrieb:@thebiz
dann Kauf keine billigen oder erneuere deine Elektroinstallationen.
http://www.youtube.com/watch?v=ihbEv21ZfnM
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