News Demonstration in Köln: Auftakt für die Artikel-13-Proteste

tamschi schrieb:
Aja stimmt ja Rechts= böse Links= gut tolles Demokratie verständnis ^^ Und hör bitte auf mir vorzuschreiben was ich schreiben darf und was nicht... Der einzige der sabbernt vor der Tastatur sitzt bist du den glaubst wieder gegen eine bösen Nasi zu kämpfen du edler Ritter du 😅 Allein schon das du 2019 bei allem was passiert ist und noch passieren wird immer noch die Altparteien unterstützt sagt schon alles über dich aus..🤮
1. Sag mir bitte nur eins, liege ich richtig mit meiner Analyse zum Bild oder nicht? Fehlt dort nicht die Piratenpartei mit ebenfalls 100% und hat die AfD nicht nur einen Abgeordneten, der wahlberechtigt ist?

2. Ich schreibe dir das nicht vor, das tut das deutsche Gesetz.

3. Habe ich nirgendwo erwähnt, dass ich Altparteien unterstütze. Und wenn ich nur die Wahl zwischen einer Altpartei und AfD hätte, würde ich ohne zu zögern die Altpartei wählen, deren Gesinnung ist wenigstens nicht von 1933 weil ich eher das alt sehe.

4. Bin ich nicht Links. Merke dir eins: Anti-AfD != Links, das wirst du aber in den Facebook-Kommentaren schon oft gehört haben, oder?

Und Propaganda hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun denn das hat auch seine Grenzen. Sich auf dieses Recht zu stützen aber gleichzeitig die AfD zu unterstützen, das könnte vom Postillon kommen.
 
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tamschi schrieb:
Aja stimmt ja Rechts= böse Links= gut tolles Demokratie verständnis ^^

Das Bild ist Propagande. Sich mit nur einem Abgeordneten hinstellen als sei man Gottkaiser persönlich ist schon lachhaft. Problem ist das es bei den meisten Rechts Wählern leider funktioniert.
 
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unique28 schrieb:
Ich kenne einige Franzosen, manche können sich mit den Gelbwesten identifizeiren, andere nicht. Alle sagen aber eines, die Bewegung zieht sich in Links und Rechts einordnern, 90% der Gelbwesten scheinen ormale Bürger zu sein, die einfach genug haben oder nicht mehr können. ...

Genau deswegen fällt es mir sehr schwer, die Gelbwesten ernst zu nehmen.

Deren Motto scheint zu sein:
"Bist du gegen irgendetwas? Bist du ganz allgemein unzufrieden? Dann besorg dir eine Warnweste und marschier mit uns mit!"

Für was sie als Gruppe gemeinsam auf die Straße gehen, können die Teilnehmer dann selbst nichts sagen. Jeder ist gegen etwas anderes, weiß aber nicht, was er statt dessen will. Da marschieren dann Leute zusammen, die komplett gegensätzliche Forderungen haben.

Und die Möchtegern-Geldwesten-Nachahmer in anderen Ländern sind sogar noch abgedrehter. Da werden dann lustig zumindest halbwegs nachvollziehbare politische Forderungen mit den absurdesten Internet-Verschwörungstheorien zusammengeworfen.

Verglichen damit hatte sogar die Volksfront von Judäa vernünftige und zusammenhängende Forderungen.
 
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BoardBricker schrieb:
So gut ich den Protest auch finde (denn die Analysen der Konsequenzen der geplanten Paragraphen sind ja sehr einstimmig), so gedankenverloren finde ich solche Äußerungen wie die von Unge:


Damit surft er auf einer Elitenkritik-Welle, die eigentlich sonst aus ganz anderen Kanälen kommt und von wenig Verständnis zeugt, wie in einer Demokratie Entscheidungen getroffen werden. Nämlich von gewählten Vertretern, die eben nicht für jede Entscheidung erst das ganze Land befragen müssen.
............

Schonmal was von direkter Demokratie gehört? Wobei die EU das wohl nie erleben wird. Ist ja nicht das Gedankengut praktisch aller Länder der Welt, dass das Volk noch was zu sagen hat, nachdem sie ihre Vertreter gewählt hat und die dann sowieso machen was sie wollen, weit weg von ihren Wahlversprechen.
 
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machiavelli1986 schrieb:
Schonmal was von direkter Demokratie gehört?

Ich bin auch ein großer Befürworter direkter Demorkatie (und von größtmöglicher Transparenz).

Allerdings funktioniert dirkete Demokratie auch nicht einfach so. Man kann nicht einfach immer alle Bürger direkt über alles mögliche abstimmen lassen. Das muss mit Verstand gemacht werden, sonst kommen Bullshit-Ergebnisse wie der Brexit dabei heraus.

Letztlich kann man das den Bürgern nicht mal zum Vorwurf machen. Man kann gar kein Experte auf jedem Gebiet sein und viele Themen sind für Laien einffach zu komplex.
Ich selbst könnte mir wohl z.B. eine halbwegs vernünftige Meinung zum Thema automatische Filter usw. bilden, aber hätte z.B. bei Themen wie Flugsicherheit oder Importquoten für landwirtschaftliche Produkte keine Ahnung, was eine gute oder schlechte Idee wäre. Und ehrlich gesagt kann und will ich mich auch nicht in jedes einzelne Nischenthema hineinarbeiten. Ich habe noch anderes zu tun.

Delegated Voting ist aber ein interessanter Ansatz, wie man eine direktere Demokratie trotzdem umsetzen könnte.

Was die EU angeht, kommt da halt noch erschwerend hinzu, dass man bewusst vermeiden will, dass zu viel Autonomie von den einzelnen Mitgliedsstaaten in die EU-Institutionen geht. Deshalb ist die EU noch indirekter organsisiert, als bei typischen repräsentativen Demokratien auf nationaler Ebene.
Das sollten diejenigen bedenken, die einerseits maximale Soveränität für die Mitgliedsstaaten fordern und gleichzeitig kritisieren, dass die "Eurokraten" nicht oder nicht direkt genug demokratisch legitimiert sind. Beides geht nunmal nicht, bzw. geht nur ein Kompromiss dazwischen.

(Wobei viele wohl auch gar nicht wissen, wie z.B. der Kommissionspräsident gewählt wird, bzw. behaupten einfach, der wäre überhaupt nicht demokratisch legitimiert. Aufschlauen wollen sie sich aber auch nicht, haben aber eine sehr starke Meinung dazu...:rolleyes:)
 
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@ Herdware
Die Einwände bzgl. direkter Demokratie stimmen und es fordert sicher auch keine Mehrheit, über alles zu bestimmen. Bestimmte Dinge sollten aber darunter fallen: Uhrzeitumstellung Sommer/Winter, Cannabis Legalisierung für Erwachsene, Flüchtlingspolitik und Leistungsschutzrecht würde ich schon dazu zählen.

PS: Ob der Brexit wirklich so schlimm wird, muss sich noch zeigen. Vorher lief es auch gut und Ländern wie der Schweiz scheint es auch nicht schlecht zu gehen. Ich habe Zweifel, ob die Mehrheit der Menschen durch die EU profitiert hat. Ich habe Gewissheit, dass einige wenige profitiert haben.
 
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machiavelli1986 schrieb:
Schonmal was von direkter Demokratie gehört? Wobei die EU das wohl nie erleben wird. Ist ja nicht das Gedankengut praktisch aller Länder der Welt, dass das Volk noch was zu sagen hat, nachdem sie ihre Vertreter gewählt hat und die dann sowieso machen was sie wollen, weit weg von ihren Wahlversprechen.


Oh ja, bitte unbedingt "direkte" Demokratie ... der Pöbel ist ja unglaublich gebildet und überhaupt nicht manipulierbar. Das wäre der Freifahrschein für Manipulation durch (feindliche) Drittstaaten.

Bestes Beispiel:

Ergänzung ()

combatfun schrieb:
Uhrzeitumstellung Sommer/Winter, Cannabis Legalisierung für Erwachsene, Flüchtlingspolitik und Leistungsschutzrecht würde ich schon dazu zählen.


Ziemlich willkürliche Zusammenstellung, findest du nicht? Deckt das in etwa dein Interesse?
 
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smuper schrieb:
Oh ja, bitte unbedingt "direkte" Demokratie ... der Pöbel ist ja unglaublich gebildet und überhaupt nicht manipulierbar.
Also wir schweizer haben seit 1848 eine direkte Demokratie (seit 1891 mit der Verfassungsinitiative) und sind damit eigentlich ganz gut gefahren. Und ich seh uns eigentlich nicht als elitärer als der "Pöbel" den du hier so schön umschreibst.

Direkte Demokratie ist machbar. Man muss es halt nur wollen.

Und nein, bei uns wird in Bern auch so manches entschieden was das Volk bescheuert findet. Aber wir ergreifen einfach das Referendum und somit die Macht, diese Gesetzesentwürfe auch wieder zu ändern.
 
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Herdware schrieb:
Letztlich kann man das den Bürgern nicht mal zum Vorwurf machen. Man kann gar kein Experte auf jedem Gebiet sein und viele Themen sind für Laien einffach zu komplex.
Sieht man ja wie viele Experten in unserer Regierung auf ihren Fachgebiet einen Ministerposten haben.

Ich denke die Leute wissen schon mehr über Politik und wen oder was sie wählen bescheid als es die Politik zutrauen oder eingestehen möchte.
Sie redet sich aber eigentlich uns das die ganze Zeit ein vor allen bei nicht erwartungsgemäß verlaufenden Wahlen oder Gegenargument gegen Volksabstimmungen, dass das Volk keine Ahnung von Politik hat.
 
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Wo ist eigentlich das Problem? USA VPN und fertig. Halt Zensur wie in China. Und das bei uns als Welteweite Moralpolizei.
 
@SethDiabolos Du laesst Dich also gerne bevormunden? Anders kann ich mir deine ziemlich komische Sicht zu dieser Thematik nicht erklaeren. Nettes Demokratieunverstaendnis.
 
Forum-Fraggle schrieb:
#nie wieder CDU zeigt eigentlich nur wie dämlich und schubladendenkend viele sind. Nach meinem Wissen regiert die CDU nicht alleine, könnte also gar nicht das alleine umsetzen. Nie wieder CDU kommt in der Regel von links, und zumindest Grüne und SPD Wähler übersehen gerne, daß ihr Genossen den Mist mit durchwinken. Das ist keine Entschuldigung für die CDU, aber nur auf ihnen rumzuhacken bedeutet nur nicht alle Schuldigen zu treffen.

Die CDU/CSU hat ausnahmslos zugestimmt. Siehe Wer das Internet kaputt macht
 
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NobodysFool schrieb:
Man muss das etwas weiter gefasst betrachten. Man kann die Bürger nicht direkt selbst entscheiden lassen.

Ich kann gar nicht aufzählen, auf wie viele Arten diese Aussage falsch ist. Vielleicht, in dem ich zumindest aufführe, wie oft in der Geschichte der Menschheit dieser Satz schon gefallen ist....

" Man kann Bauern nicht direkt selbst entscheiden lassen..." (So der Adel im Mittelalter)
" Man kann Neger nicht direkt selbst entscheiden lassen...." (So die Imperialisten im 19. Jahrhundert)
" Man kann Frauen nicht direkt selbst entscheiden lassen" (So Paschas und Machos am Anfang des 20. Jahrhunderts)
 
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@Captain Mumpitz

Wie gesagt, das mag jetzt noch funktionieren, aber die digitale Einflussnahme ist nicht zu unterschätzen. Mal ganz abgesehen davon, dass in der Schweiz die Etablierung auch sehr sehr lange gedauert hat und somit gesund gewachsen ist.
 
Corros1on schrieb:
Sieht man ja wie viele Experten in unserer Regierung auf ihren Fachgebiet einen Ministerposten haben.

Aber immerhin könn(t)en die Minister sich ganz darauf konzentrieren, sich in dem Fachgebiet ihres jeweiligen Ministriums aufzuschlauen. (Ob sie das wirklich immer tun, ist eine andere Sache.)

Die Bürger in einer einfachen, direkten Demokratie müssten sich selbst zu Experten in allen, noch so exotischen Fachgebieten machen, und nebenbei noch ihren eigentlichen Job erledigen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Deshalb bleibe ich dabei, dass reine, direkte Demokratie in Form von ständigen Volksabstimmungen zu allem und jedem, nicht funktionieren würde.

Das würde nur zu völlig unqualifizierten Stimmabgaben führen, oder auch dazu, dass die Bürger die meisten Volksbefragungen gar nicht mehr mitmachen, sondern nur zu den paar zu Themen, die sie direkt interessieren.
Das würde dazu führen, dass zu den meisten Themen immer nur kleine Untergruppen abstimmen, denen besonders an diesem Thema gelegen ist. (Das Thema kann aber trotzdem große Auswirkungen auf alle haben.) Diese Interessengruppen werden dann nicht selten zu extremen, oder zumindest wenig objektiven Meinungen tendieren, die sich dann völlig unproportional in den Ergebnissen der Abstimmungen niederschlagen.

Wie gesagt, sowas wie Delegated Voting wäre ein sehr viel erfolgversprechenderer Ansatz. Da kann man entweder selbst abstimmen, oder themenbezogen seine Stimme einem Experten seines Vertrauens oder auch einer Partei abtreten, und das auch jederzeit wieder rückgängig machen.

Z.B. könnte ich zu Themen wie Internet oder Bürgerrechten, die mich besonders inetressieren, immer selbst abstimmen. Zum Thema Wirtschaft geben ich meine Stimme einem Experten, von dem ich weiß/vermute, dass er ähnliche Ansichten hat wie ich. Das Thema soziale Gerechtigkeit überlasse ich eine bestimmten Partei usw.
Wenn ein Experte oder eine Partei mich enttäuscht, nehme ich denen meine Stimme einfach wieder weg.
Ich muss keine "Komplettpakete" von Parteien der einzelnen Kandidaten nehmen und nicht bis zur nächsten Wahl warten.
 
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Nur gut dieses Jahr ist auch Europawahl. Diese Sesselfurzer haben es mal so richtig verdient! Ich weiß, wen ich wähle!!!
 
Man kann es einfach zusammenfassen: Auch mit der direkten Demokratie würde sich nichts, aber auch gar nichts ändern, denn es gewinnt weiter der, mit der größten Brieftasche.

Das Meinungsbild ist käuflich, heute noch einfacher als je zuvor. Punkt aus.
 
Als ob die paar Menschen die alten Säcke in DE und in Brüssel interessiert. Es wird schon seit zig Jahren über die Köpfe der Bevölkerung entschieden. Spitzenreiter ist Deutschland.
 
Vorweg, ich bin der letzte der Zensur möchte und bin auch der letzte der die aktuelle Politik feiert, aber:

Tut mir Leid wenn ich es immer noch nich verstanden habe, war auch viel Text dazwischen.
Aber bei dem ganzen Beiwerk was dabei hochkocht (siehe auch hier), überblickt man nicht mehr die Probleme, die die Leute wirklich mit dem Artikel 13 haben.
Ich bin mit der aktuelle Politik auch nicht zufrieden, aber ich will verstehe warum das Gesetz, welches im Prinzip die Firmen die jahrelang Geld mit fremden Content gemacht haben und keine Rechtabgaben gezahlt haben, jetzt gestoppt werden soll.

Was ist das große Problem mit Artikel 13, was haben die Endverbraucher für ein Problem damit? Klar werden sich die Plattformen verändern, aber ohen Veränderung keine Veränderung.
Wie ich bisher verstanden habe geht es um die schwammige Version des Gesetzestext.
Da es aber noch nicht final ist und die Möglichkeiten bleiben sollen das auf Länderebene einzusetzen, muss ein gewisser Spielraum vorhanden sein. Aber wegen einem schlecht verfassten Text auf die Straße gehen, da sehe ich sinnvollere Gründe um auf die Straße zu gehen, tut mir Leid.

Aktuell sehe ich halt YouTuber/Streamer/Betreiber die wahrscheinlich dadurch weniger Einnahmen generieren, da mehr Rechtabgaben erfolgen müssen, am lautesten schreien. Dafür gehe ich aber nicht auf die Straße damit die mehr verdienen.
Und zur Antwort vom Herrn Voss zum YouTuber: Wenn es um Herrn Newstime geht (ich habe keine Ahnung), dann hat Herr Voss leider recht, auch wenn man das eventuell freundlicher sagen können, der Herr war sicher auch genervt von den vielen falschen Aussagen (war sicher nicht das erste und letzte Interview).

Ich möchte mich hier nicht auf eine Seite schlagen, aktuell stehe ich zwischen den beiden Parteien, bzw. eher zum Artikel 13 hingezogen, weil ich nicht das Problem sehe und der Meinung bin, dass die Internetkonzerne mal mehr bezahlen könnten.
Die meisten Erklärungen die ich erhalte kommen von YouTubern, die meisten sind Opfer und dementsprechend voreingenommen und somit ist die Seite von Anfang an klar, meist am Videotitel schon zu sehen.
 
Trapton schrieb:
Ich möchte mich hier nicht auf eine Seite schlagen, aktuell stehe ich zwischen den beiden Parteien, bzw. eher zum Artikel 13 hingezogen, weil ich nicht das Problem sehe und der Meinung bin, dass die Internetkonzerne mal mehr bezahlen könnten.

Nehmen wir Computerbase als Beispiel.
Sobald es auf Landesebene in ein Gesetz verfasst wurde müsste man a) entweder die Profilbilder abschalten oder b) sämtliche Rechte an ALLEM haben was ein Nutzer als Profilbild hochladen KÖNNTE oder c) nur noch vorgefertige Avatare

Es steht dort zwar geschrieben, dass es nur Seiten betrifft welche den Sinn und Zweck haben Urheberrechtlich geschütztes Material hochzuladen, dies gilt aber nur wenn die Seite a) jünger als 3 Jahre ist, b) unter 10Mio Umsatz fährt und c) weniger als 5Mio Nutzer hat

Es müssen alle 3 Kriterien erfüllt sein, nicht nur eines davon.
Dazu kommt, dass sämtlicher Content der hochgeladen wird, gefiltert BEVOR es überhaupt erscheint.
Laut der Richtlinie sind Reviews, Zitate oder Parodien ausgeschlossen - nur woher soll der Filter wissen was genau das da gerade darstellt was du hochlädst? Lädst du eine 2 Sekündige Szene aus einem Film hoch um zu zeigen wie Kamerafahrt ist, ist diese direkt weggefiltert - esseiden die Seite hat die Rechte an dem Film.

Unterm Strich ist und bleibt es Zensur.
 
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