News Demonstration in Köln: Auftakt für die Artikel-13-Proteste

MichiSauer schrieb:
Es wird kommen wie beim Leistungsschutzrecht: Technisch nicht umsetzbar, daher nicht anwendbar, Sache tot.

Gut möglich, fragt sich nur wie gros der Kollateralschaden bis dahin ist...
Artikel 13 erinnert mich an sehr viele Gesetze letzter Jahre - klar ist, dass nichts klar ist...
 
Hylou schrieb:
Oder die Rechteinhaber.
Haben sie aber nicht - denn es wird gemein als kostenlose Werbung angesehen.
Auch diese haben Jahrelang versucht mit YouTube etc. Verträge zu unterzeichnen, aber da es kein Gesetz dafür gab oder gibt, hält sich Google schön aus der Diskussion raus, könnte Geld kosten. Ich habe keine genauen Daten, aber welcher Konzern lässt sich ohne Gesetze was vorschreiben?
Das es als kostenlose Werbung angesehen wird, ist in der Hinsicht sogar ziemlich traurig, aber als Verlierer steht man auch selber ungerne da.
 
Trapton schrieb:
Gesetze werde aus meiner Auffassung erstellt (Ausnahmen nicht eingeschlossen), wenn Mensch sich nicht an allgemeine Bestimmungen halten und somit eine Tätigkeit mit Begrenzungen im Gesetzbuch definiert werden muss.


guter ansatz. dann denkt man noch mal ein wenig weiter. gerade als deutscher sollte man mit blick auf die nürnberger rassen gesetze, seinen menschenverstand nicht komplett aus schalten.

man kann nicht jedes unrecht gesetzlich legitimieren. :evillol:

es gab eine zeit, da hat man das berechtigte interesse der menschen, die mit ihrer regierung leben müssen, als sozialen ungehorsam, definiert. ob das jetzt strafrechtlich relevant ist oder nicht, zeigt meist nur die geschichte.

ganz wenige der alten herren, die sich heute noch vor gericht für ihre taten verantworten müssen, hätten doch gedacht, dass ihre handlungen einfach "verboten" sind, obwohl die gesetze etwas völlig anderes ausgesagt haben, zu dem zeitpunkt ihrer tat.

mfg
 
@Smartin Du haust hier aber viele Woerter fuer diese Mini-Aussage "Uploadfilter sind supi" raus.
Wie sieht denn der konkrete Mehrwert, durch diese Uploadfilter, fuer die Mehrheit der europaeischen Nutzer aus?
 
Smartin schrieb:
Aha also ist das Verbot des Bereitsstellens von urheberrechtlich geschützten Inhalten ohne Einwilligung Zensur ja? :D
Schau dir einfach mal Youtube an. Reihenweise werden da Beiträge "geremixt", abgefilmte Inhalte online gestellt, CDs, Konzertmitschnitte, etc. pp., nur weil Leute Klicks generieren und damit Kohle machen wollen. Ich möchte wetten 50% der Inhalte sind rechtlich problematisch. Die Betreiben hatten Jahre Zeit, was dagegen zu machen. Interesse haben sie indes nichts, weil sie damit genauso Geld machen. Mit Strohmannargument hat das nichts zu tun. Es ist nur die Wahrheit, die keiner hören will.
Weder wird inhaltlich irgendwas zensiert, noch sonst wie. Es ist nur sicherzustellen, dass das Onlinestellen durch den Uploader berechtigterweise erfolgte.
Das Uploaden solcher Inhalte ist schon längst verboten, dazu braucht es kein neuen Zensur-Paragraphen. In einer digitalisierten Welt wirst du digitale Kopien NIE vollständig verhindern können und deshalb eine Zensurinfrastruktur aufzubauen, welche mehr Nebenwirkungen hat als Vorteile bringt, ist der total falsche Weg. Auch muss man noch erwähnen, den Schaden haben am Ende ja auch nur die EU-Bürger. Warum kommt so eine schwachsinnige Forderung nicht aus den USA, wo die meisten Rechteinhaber sitzen?

@ 👇 Informiere dich erstmal wie solche Uploadfilter technisch umgesetzt werden, dann reden wir weiter.
 
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Herdware schrieb:
Ach nein?
Das heißt, wenn der Artikel 13 kommt darf ich hier im Forum munter ganze Filme hochladen ohne das CB was zu befürchten hat?
Das ist ja cool.
Ich wusste gar nicht dass das Hochladen derzeit erlaubt wäre. Seltsames Argument.

Das Uploaden ist schon längst verboten, dazu braucht es kein neuen Zensur-Paragraphen
Eine Zensur findet nicht statt.
 
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SethDiabolos schrieb:
Uploadfilter sind erstmal eine generelle Blacklist und dann müssen die Rechteinhaber freigeben, ob man das Material nutzen darf oder nicht. Diese Funktion gab es aber schon immer, nur musste da jeder einzelne User bzw. kleinere Content Creator Duldungserklärungen und Lizenzen besorgen/erwerben. Jetzt wird diese Pflicht vom Nutzer auf die Plattform umgewälzt und die werden in die Pflicht genommen Inhalte zu kontrollieren. Ist doch für den Anwender eher positiv als negativ.

Nein. Das hier ist wohl das zentrale Missverständnis bei Vielen, die das für "ok" halten, darum hier nochmal ein wall-of-text:

Das JETZIGE System bei YT (ist nunmal das prominenteste Beispiel) ist eine Blacklist, lässt dich erstmal hochladen, dann wird abgeglichen, und dann wird gehandelt. Erhebt Niemand Anspruch, passiert auch nichts.
DMCA funktioniert ähnlich.
Blacklist, weil es hochgeladen und veröffentlicht BLEIBT, bis Jemand etwas dagegen macht, bzw. schonmal gemacht hat (x wurde schon mal verboten und landete auf der Blacklist).

Die Zukunft mit Artikel 13 läuft aber auf eine Whitelist hinaus. Warum? Weil die Plattformen VOR DER VERÖFFENTLICHUNG sicherstellen müssen, dass sie die Rechte dafür haben. Damit ist ALLES erstmal verboten, bis du das Recht dafür eingeholt hast (Lizensierung, Filterlisten usw.), weil die Plattform haftet.
Einspruch anmelden weil etwas nicht auf eine private Plattform hochgeladen wurde? Viel Glück.
Whitelist, weil es NICHT hochgeladen bzw. veröffentlicht wird, bis du etwas machst (es ist noch nicht auf der Whitelist, also musst du den Antrag stellen es dahin zu bringen).

Jetzt verstanden? Das ist Schuldumkehr. Du hast NICHT das Recht etwas hochzuladen, außer du beweist in dem Moment dein Recht dazu, die Plattform haftet. Wie du das machen sollst (z.b. selbst erstelltes Video), und ob die Plattform das Risiko eingehen will, obliegt der Plattform und den Anwälten dahinter.

Da Plattformen dies aber schon aus Prinzip nicht leisten können (absolutes Wissen nötig), werden sie alles sperren, was sie nicht gewhitelisted haben, um Strafen zu vermeiden, alles Andere wäre unkalkulierbares Risiko, und können sich vielleicht 2-3 Internetriesen leisten, was nur deren Monopolstellung ausweiten wird.

Das ist eine grobe Umkehr in der Funktion des Internets. Das ist eine Whitelist. Das ist ein "Gatekeeper" System, d.h. Jemand filtert was veröffentlicht werden darf, BEVOR es veröffentlicht wurde.

Jetzt mischen wir noch rein, dass die Mengen über die wir hier reden so gewaltig sind, dass nur maschinelle Lösungen in Frage kommen, und der toxische Mix ist angerührt.
Ein Computer sagt dir "nö", und du darfst dann vor Gericht gehen weil deine "Parodie" nicht hochgeladen wurde, kriegst vielleicht sogar Recht, 2 Jahre später. Gratuliere?

Vom Umstand, WER diese Filterlösungen anbieten wird, gar nicht zu reden. Wer soll der Zensor des Internets denn sein, wen akzeptieren wir denn als "wohlwollenden König", und was machen wir, wenn er nicht mehr so wohlwollend ist?
Welche Mechanismen wurden denn dafür vorgesehen? (Spoiler: keine)

Wie hat es Julia Rede schön formuliert: "solange wir einer Maschine keinen Humor beibringen können, können automatische Filter nicht funktionieren". So simpel ist es eigentlich, wenn mans auf einen Satz herunterbrechen muss.

P.S. viele Menschen müssen realisieren, dass das Internet aus Servern besteht, die Jemanden gehören. Bisher haben die nicht gehaftet, solange sie auf Hinweise von Fehlverhalten reagiert haben. Dardurch entstand die Möglichkeit, alles frei hochzuladen. JETZT sollen sie haften. Das hat Folgen, die Besitzer werden das Risiko nicht aus Nächstenliebe auf sich nehmen.
Da die Besitzer aber das Internet sind, ändert sich damit das Internet wie wir es kennen (in der EU zumindest, aber sowas macht Schule).

P.P.S und ja, solche Änderunge kommen in kleinen Schritten. Was heute noch kommerziell, 3 Jahre, x-Mio Nutzer usw. ist, wird morgen, aus Gründen der "füge Beliebigkeit ein", verschärft. Sind die Filter mal akzeptiert, kann man sie einstellen, wie man will. Die nächste Hassrede, Mobbing oder Doxing Debatte wartet, und schon wird die "fertige Lösung" auch auf nicht kommerzielle Plattformen angewandt.
 
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TNM schrieb:
Die Zukunft mit Artikel 13 läuft aber auf eine Whitelist hinaus. Warum? Weil die Plattformen VOR DER VERÖFFENTLICHUNG sicherstellen müssen, dass sie die Rechte dafür haben. Damit ist ALLES erstmal verboten, bis du das Recht dafür eingeholt hast (Lizensierung, Filterlisten usw.), weil die Plattform haftet.
Einspruch anmelden weil etwas nicht auf eine private Plattform hochgeladen wurde? Viel Glück.
Whitelist, weil es NICHT hochgeladen bzw. veröffentlicht wird, bis du etwas machst.
Das ist die ziemlich freie Interpretation, die man manchmal liest.
Es läuft aber eher darauf hinaus, dass es jetzt die Verpflichtung gibt, sich ernsthaft anzustrengen, Urheberrechtsverletzungen vorab zu unterbinden im Sinne vom (wie ich vermute) Stand der Technik. Youtube wird darlegen müssen, welche geeigneten und angemessenen Maßnahmen sie ergriffen haben. Das dürfte für die Konzerne technisch nicht allzu schlimm werden. Außerdem haben sie ja auch weiterhin ein Interesse, dass möglichst viel hochgeladen wird.
 
TNM schrieb:
Das ist eine grobe Umkehr in der Funktion des Internets


leider gottes, bewegen wir uns generell in diese richtung. früher war alles erlaubt, was nicht verboten (per gesetz) war. mittlerweile - gerade mit blick auch auf china - wird es umgekehrt. es wird irgend wann alles verboten sein, was nicht explizit vom gesetz erlaubt ist, wenn es nicht diese "idioten" gibt, die da gegen auf die straße gehen.

über die zeiten der demonstrationen auf dem Tian’anmen-Platz, wollen wir mal gar nicht reden und welche todesängste die menschen in leipzig oder anderen städten 1989 in der ddr hatten, darüber wollen wir auch nicht nachdenken.

es geht hier grundsätzlich um freiheit. erst dann .... viel später ... geht es um wirtschaftliche interessen von irgend welchen content creators.


mfg
 
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Aber ich glaube wir wissen alle, wie gut das aktuell System funktioniert. Ich habe wenig mit YouTube zu tun, aber selbst Oma Meyer erkennt wie gut das System funktioniert.

Deswegen muss gehandelt werden, da es nicht funktioniert, nur weil etwas aktuell nicht klappt ist es doch nicht plötzlich alles erlaubt oder verstehe ich da was falsch? Die Menschen gehe davon aus, dass im Internet alles erlaubt ist, ist es aber nicht und dann sprechen wir schon von Zensur?
Und wenn eine Plattform mein Video nicht verbreiten möchte, weil es zu geizig ist die Lizenzen zu organisieren, dann gehe ich halt wo anders hin. Das wollen die Betreiber nicht und schon sitzen wir an einen sauberen Verhandlungstisch.
 
NobodysFool schrieb:
Man muss das etwas weiter gefasst betrachten. Man kann die Bürger nicht direkt selbst entscheiden lassen. Wenn ich einen Volksentscheid durchführe, ob die Leute steuern zahlen wollen, dann kann man sich ausmalen wie das ausgeht. Wollen tut niemand, aber Steuern sind eben notwendig, damit ein Staat die Mittel hat zu funktionieren.

Am besten sieht man das Resultat derzeit am Brexit.
Der Brexit war keine schlechte Entscheidung.
Je nachdem, wie man nun verhandelt, profitiert England davon ganz erheblich. Denn neben Deutschland haben die am meisten in die EU reingebuttert.

Das Steuer-Beispiel ist auch irgendwo etwas krude.
Die Frage jedoch, ob man für Gesetze wie Artikel 13 ist oder auch offene Grenzen für illegale Armuts-Migration aus islamistischen Ländern möchte, ist etwas ganz anderes. Bei solchen Fragen sollte das Volk entscheiden ... und nicht irgendwelche Eliten, die mit den Auswirkungen solcher Entscheidungen kaum in Berührung kommen.
 
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smuper schrieb:
...Ziemlich willkürliche Zusammenstellung, findest du nicht? Deckt das in etwa dein Interesse?
Ähm ja, sonst hätte ich es nicht erwähnt. Durch eine Abstimmung könnte man ja herausfinden, ob das noch den Interessen anderer entspricht ;)

@ TNM
Guter Beitrag, der die Vorahnungen/Ängste vieler Kritiker/Gegner dieses Artikel 13 anspricht. Woher diese "unguten Gefühle" kommen? Es sind wohl einfach Erfahrungen, wie es bei vielen anderen Dingen gelaufen ist. Ich glaube Politiker hatten noch nie einen so schlechten Ruf/wenig Rückhalt, wie heut zu Tage. Leider interessiert sie das nicht.
 
Bierliebhaber schrieb:
Ich persönlich würde Menschen, die lieber gar nicht wählen als die Stimme einer Partei zu geben, die die Demokratie abschaffen will, zumindest ein besseres Demokratieverständnis zusprechen als denen, die diese Partei wählen.
Wieso muss man eigentlich ständig solche offensichtlichen Lügen über die AfD verbreiten?
Gibt's nicht genug valide Angriffspunkte, oder wie muss man das verstehen?
 
Player(1) schrieb:
@Smartin Du haust hier aber viele Woerter fuer diese Mini-Aussage "Uploadfilter sind supi" raus.
Wie sieht denn der konkrete Mehrwert, durch diese Uploadfilter, fuer die Mehrheit der europaeischen Nutzer aus?
Es geht nicht um die Mehrheit der europäischen Nutzer, sondern um die Urheberrechte der Rechteinhaber. Warum sollte es um die Mehrheit europäischen Nutzer gehen? Hast Du ein Recht am Nutzen eines urheberrechtswidrigen Uploads? Nicht dass ich wüsste.
 
@BeBur

Das ist eine sehr wohlwollende, optimistische Ansicht der Dinge. Ich gönne sie dir, aber ich folge ihr nicht. Rechtliche Ungewissheit ist immer Tür und Tor für Missbrauch, und nein, bei Millionenbeträgen verlässt man sich nicht unbedingt auf einen "netten Richter" der den technischen Durchblick hat bzw. nicht mit Urhebern generell sympathisiert (wie so oft in dem Bereich).

Kommt das so wie es jetzt ist, wird, in JEDEM Land der EU (muss ja noch in Gesetz gegossen werden), erstmal jahrelang prozessiert. Das wird tragische Stilblüten hervorbringen, je nach Gemüts- und Interessenlage vor Ort.

@Smartin

Urheberrecht ist nicht schwarz oder weiß. Nicht alles, was geschützt ist, ist nicht nutzbar. Man hat sogar weitrechende Rechte Dinge damit zu machen und als eigenes Werk hochzuladen. Das geht wohl in der Debatte oft unter.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Ich persönlich würde Menschen, die lieber gar nicht wählen als die Stimme einer Partei zu geben, die die Demokratie abschaffen will, zumindest ein besseres Demokratieverständnis zusprechen als denen, die diese Partei wählen.
Wählen ist Demokratie und wenn sich die meisten Leute für diesen Weg entscheiden, dann hat es die Wahl entschieden und so funktioniert das System. Auch wenn mir die Nase nicht passt, wenn sich die Mehrheit dafür entscheidet, kann ich mich dagegen nicht beugen, außer meine Meinung weiter zu vertreten.
 
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Haxor schrieb:
Das Uploaden solcher Inhalte ist schon längst verboten, dazu braucht es kein neuen Zensur-Paragraphen. In einer digitalisierten Welt wirst du digitale Kopien NIE vollständig verhindern können und deshalb eine Zensurinfrastruktur aufzubauen, welche mehr Nebenwirkungen hat als Vorteile bringt, ist der total falsche Weg. Auch muss man noch erwähnen, den Schaden haben am Ende ja auch nur die EU-Bürger. Warum kommt so eine schwachsinnige Forderung nicht aus den USA, wo die meisten Rechteinhaber sitzen?

@ 👇 Informiere dich erstmal wie solche Uploadfilter technisch umgesetzt werden, dann reden wir weiter.
Aha und deswegen wird es auch so super umgesetzt/durchgesetzt von Google und Co. Wie gesagt Google und Co hatten lange genug Zeit, etwas gegen die illegalen Upload zu tun. Interessiert hat sie es herzlich wenig.
Doch Du verhinderst es, indem Du die Einhaltung der Rechte und Pflichten durchsetzt. Vielleicht nie zu 100%, aber doch deutlich besser als jetzt. Und wenn Google dann demnächst in Haftung genommen werden kann, wenn doch ein Upload ohne Einwilligung des Rechteinhabers erfolgt ist, dann haben die Rechteinhaber endlich die Mittel, sich gegen ihren Rechtemissbrauch zur Wehr zu setzen.
Warum kommt es wohl nicht aus den USA? Vielleicht weil Google FB und Co allesamt US amerikanische Unternehmen sind?
 
[wege]mini schrieb:
dazu sage ich immer nur....menschen sind sterblich, ideologien kann man nicht "ausrotten".

wenn dir die nase nicht passt, gibt es immer mittel und wege :evillol:
Das mag stimmen, aber keiner weiß was in der Zukunft kommt und deswegen muss man immer vom jetzt und hier ausgehen, als von der Zukunft.
Und um beim Artikel 13 zu bleiben, wir haben einen Missstand seitens der Provider und dieser wird versucht zu beheben, was danach kommt, steht auf der Seite die noch nicht geschrieben ist.
 
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TNM schrieb:
@Smartin

Urheberrecht ist nicht schwarz oder weiß. Nicht alles, was geschützt ist, ist nicht nutzbar. Man hat sogar weitrechende Rechte Dinge damit zu machen und als eigenes Werk hochzuladen. Das geht wohl in der Debatte oft unter.
Na jetzt wird's ja lustig. Da bin ich ja gespannt, was für Rechte du ohne Einwilligung des Rechteinhabers zu haben glaubst?
 
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