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Der Brexit ist da!
- Ersteller Cool Master
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KTelwood
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Was heißt "Schlimm".
Ich sag ja, es gibt den ewigen Verteilungskampf. Aber auf der Anderen seite muss es was zu verteilen geben.
Wenn man nichts zu verteilen hat, und es trotzdem tut, dann sitzt man da irgendwann wie Griechenland.
Bei Langzeitarbeitlsosen ist ein 1-Euro Job bestimmt hilfreich um wieder eine Struktur ins Leben zu bekommen. Das ist nach jahrelangem herumvegetieren besimmt hilfreich.
Es geht hier weniger um Ausbeutung als um eine Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.
Jemanden der schon am ersten Tag 3 Stunden zu spät und in den Folgetagen manchmal garnicht kommmt den stellt keiner ein.
Ich sag ja, es gibt den ewigen Verteilungskampf. Aber auf der Anderen seite muss es was zu verteilen geben.
Wenn man nichts zu verteilen hat, und es trotzdem tut, dann sitzt man da irgendwann wie Griechenland.
Bei Langzeitarbeitlsosen ist ein 1-Euro Job bestimmt hilfreich um wieder eine Struktur ins Leben zu bekommen. Das ist nach jahrelangem herumvegetieren besimmt hilfreich.
Es geht hier weniger um Ausbeutung als um eine Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.
Jemanden der schon am ersten Tag 3 Stunden zu spät und in den Folgetagen manchmal garnicht kommmt den stellt keiner ein.
Das klingt in der Propaganda ganz toll, zumal Berufe, die eine Ausbildung erfordern, tabu sind. Die Realität sieht aber ganz anders aus. Ich war Betreuer in einem Altersheim und Hausmeister in einem Kindergarten. Die Stadt verfügt über sage und schreibe einen festangestellten Hausmeister für sämtliche Kindergärten. Stadtreinigung und Co sind bei uns nunmher 1€-Jobs, statt feste Arbeitsplätze, die es dafür vorher mal gab. Der Clou: Die Regierung rechnet sich die Arbeitslosenquote munter runter. 1€-Jobber, über 57-jährige, etc entfallen, so fliegen millionen (!!) aus der Statistik. Und die Stadt meint damit Geld zu sparen, jedoch sind die Kommunen zuständig für die Miete bei Hartz IV. Dabei wartet nach maximal 9 Monaten 1€-Arbeit nichts als die Arbeitslosigkeit auf die Hartzies.
"Im Mai 2016 gibt es 6.675.560 Leistungsempfänger 4) SGBII/SGBIII das entspricht ebenso wie im Vormonaten einer Hilfequote von 8,0% erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
Darunter erhalten
747.631 Personen Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit
4.315.345 Personen als erwerbsfähige Leistungsberechtigte Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
1.611.584 Personen erhalten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (z.B. Kinder in Bedarfsgemeinschaften) Sozialgeld
( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , …) "
https://www.elo-forum.org/news-disk...egel-realitaet-24471/index21.html#post2070981
"Im Mai 2016 gibt es 6.675.560 Leistungsempfänger 4) SGBII/SGBIII das entspricht ebenso wie im Vormonaten einer Hilfequote von 8,0% erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
Darunter erhalten
747.631 Personen Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit
4.315.345 Personen als erwerbsfähige Leistungsberechtigte Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
1.611.584 Personen erhalten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (z.B. Kinder in Bedarfsgemeinschaften) Sozialgeld
( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , …) "
https://www.elo-forum.org/news-disk...egel-realitaet-24471/index21.html#post2070981
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M
Mustis
Gast
Und die Millionen 1 euro Jobber rennen wo rum bzw. sind wo nachweislich vorhanden? Klar gibt es das, aber es wird immer von Millionen geredet nur nachweisen kann es derjenige irgendwie nie. Ich mein, wir haben 6-7 Mio erfasste Arbeitslose. Nun wird unterstellt, es gibt Millionen 1 Euro Jobber, die dort nicht erfasst seien aber müssten. Gut, dann rechnet sie doch dazu, nur weist halt nach, wie viele es sind. Das sie nirgends erfasst sind, könnt ihr allerdings eurer Oma erzählen...
Im übrigen sind Quellen wie das ELO Forum mit Vorsicht zu genießen. Nur bei dem verlinkten Thread hier fallen mir einige Fehler der Interprätation der nackten Zahlen auf bzw. deren tendenziöse Verwendung. Dort schreiben Leute mit einem erklärten subjektiven Ziel.
PS: Davon abgesehen ist das Thema Brexit. Merkel entführt den Thread zum wiederholten Male..
Im übrigen sind Quellen wie das ELO Forum mit Vorsicht zu genießen. Nur bei dem verlinkten Thread hier fallen mir einige Fehler der Interprätation der nackten Zahlen auf bzw. deren tendenziöse Verwendung. Dort schreiben Leute mit einem erklärten subjektiven Ziel.
PS: Davon abgesehen ist das Thema Brexit. Merkel entführt den Thread zum wiederholten Male..
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KTelwood
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Ich kenn die Problematik doch.
Nicht umsonst würden bei mir die Diäten in der Politik mit dem %-Satz der "Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten" an den Angestellten erwerbstätigen skalieren.
Dann hätte sich das Schönrechnen schonmal erledigt.
Stünde diese Zahl genauso in der Aufmerksamkeit wie die "Arbeitslosenzahl" dann gäbe es wohl keine 1€ Jobs sondern die 1€-Gmbh.
Nicht umsonst würden bei mir die Diäten in der Politik mit dem %-Satz der "Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten" an den Angestellten erwerbstätigen skalieren.
Dann hätte sich das Schönrechnen schonmal erledigt.
Stünde diese Zahl genauso in der Aufmerksamkeit wie die "Arbeitslosenzahl" dann gäbe es wohl keine 1€ Jobs sondern die 1€-Gmbh.

Da steht 1€-Jobber, über 57-jährige, etc
Mach den Tagesschaulink auf.
Und guck das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=v3Mi5FlrpoU
Mach den Tagesschaulink auf.
Und guck das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=v3Mi5FlrpoU
Zuletzt bearbeitet:
M
Mustis
Gast
Das habe ich gelesen und dir das im Post vorher auch deutlich erklärt.
Und deine Links habe ich gelesen. Dort steht zum Teil etwas komplett anderes als du behauptest. Zum Beispiel zum Thema 57 jährige. Diese entfallen nicht per se sondenr nur bei einer ganz bestimmten vorrausssetzung. Des weiteren werden dort weitestgehend alle die so rausfallen zusammen gezählt und man kommt dadurch auf ziemlich exakt 1,1 Millionen. Viele davon haben meines erachtens dort nichts zu suchen. Wer nicht arbeiten kann, braucht in einer Arbeitslosenstatistik nicht geführt werden, er wird ohnehin NIE arbeit bekommen. Aber egal wie man es dreht und wendet, die Aussage deinerseits, es fallen Miollionen aus der Statistik sind nachweislich übertrieben und schlicht unwahr.
Und deine Links habe ich gelesen. Dort steht zum Teil etwas komplett anderes als du behauptest. Zum Beispiel zum Thema 57 jährige. Diese entfallen nicht per se sondenr nur bei einer ganz bestimmten vorrausssetzung. Des weiteren werden dort weitestgehend alle die so rausfallen zusammen gezählt und man kommt dadurch auf ziemlich exakt 1,1 Millionen. Viele davon haben meines erachtens dort nichts zu suchen. Wer nicht arbeiten kann, braucht in einer Arbeitslosenstatistik nicht geführt werden, er wird ohnehin NIE arbeit bekommen. Aber egal wie man es dreht und wendet, die Aussage deinerseits, es fallen Miollionen aus der Statistik sind nachweislich übertrieben und schlicht unwahr.
KTelwood
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Frau Dr. Zensursula von der Leyhen geb. Albrecht ist grundsätzlich gefährlich. 120% Karrieregeil, 120% Ehrgeiz. Doktorarbeit übers Baden, 12 Kinder, 15 Abschlüsse, Syrische Flüchtlinge zuhause. Nichts kann diese Powerfrau aus bestem Hause stoppen. Zur Not steigt sie in der Führungsriege bei ihren Brüdern ein...oder schwäger...oder bei ihrem Mann.
Eher aber will sie die nächste Frau Dr. Bundeskanzlerin werden.
Vielleicht nachdem wir erst 600.000.000 € In eigene Dronen gesteckt, und nun israelische Kaufen, oder 200.000 Neue Sturmgewehre aus "Unobtainium" welches sich beim Schießbetrieb nicht erwärmt.
Eher aber will sie die nächste Frau Dr. Bundeskanzlerin werden.
Vielleicht nachdem wir erst 600.000.000 € In eigene Dronen gesteckt, und nun israelische Kaufen, oder 200.000 Neue Sturmgewehre aus "Unobtainium" welches sich beim Schießbetrieb nicht erwärmt.
ThomasK_7
Vice Admiral
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Die EU-Kommission will das Freihandelsabkommen Ceta (EU-Kanada) ohne die nationalen Parlamente und natürlich auch ohne das EU-Parlament (!), allein durch die EU-Kommission beschließen lassen.
Ich hatte schon zu Beginn der Diskussion auf die demokratischen Defizite in der Zusammenarbeit EU-Parlament und EU-Kommission hingewiesen. Der interessierten Allgemeinheit waren diese zu letzt bei der Griechenlandrettung eindrucksvoll wieder vorgeführt worden.
Aber direkte Demokratiedefizite der EU als wichtiges Mitentscheidungskriterium des Brexitvotums anzuführen, ist hier ja leider "nicht in".
Da müssen die bildungsfernen Schichten und Populismus als Sündenbock herhalten.
Mir ist auch unverständlich, warum UK per heute nicht mehr zu EU-Gipfeln eingeladen wird. Das ist ganz gekränktes Gehabe einer EU-Führungselite.
Liebe Forumsmitleser. Beschäftigt Euch mehr mit dem Demokratieverständnis in der EU (--> Willkür der Exekutive), bevor Ihr den Sündenbock allein bei den Wählern/Populisten in UK seht.
Ich hatte schon zu Beginn der Diskussion auf die demokratischen Defizite in der Zusammenarbeit EU-Parlament und EU-Kommission hingewiesen. Der interessierten Allgemeinheit waren diese zu letzt bei der Griechenlandrettung eindrucksvoll wieder vorgeführt worden.
Aber direkte Demokratiedefizite der EU als wichtiges Mitentscheidungskriterium des Brexitvotums anzuführen, ist hier ja leider "nicht in".
Da müssen die bildungsfernen Schichten und Populismus als Sündenbock herhalten.
Mir ist auch unverständlich, warum UK per heute nicht mehr zu EU-Gipfeln eingeladen wird. Das ist ganz gekränktes Gehabe einer EU-Führungselite.
Liebe Forumsmitleser. Beschäftigt Euch mehr mit dem Demokratieverständnis in der EU (--> Willkür der Exekutive), bevor Ihr den Sündenbock allein bei den Wählern/Populisten in UK seht.
KTelwood
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Bürokratie ist definierte Willkür zur Erhaltung der Handlungsfähigkeit Thomas.
Man kann nicht über alle Einzelpunkte abstimmen lassen. Ich kann nicht eine Partei für jede Befindlichkeit bei einem Thema gründen und sie dann generell Regieren lassen.
CETA und TTIP stehen auf der Agenda aller Volksparteien unter -Unterm Radar durchhauen- du kannst das nicht mehr verhindern.
Man kann nicht über alle Einzelpunkte abstimmen lassen. Ich kann nicht eine Partei für jede Befindlichkeit bei einem Thema gründen und sie dann generell Regieren lassen.
CETA und TTIP stehen auf der Agenda aller Volksparteien unter -Unterm Radar durchhauen- du kannst das nicht mehr verhindern.
KTelwood
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http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2016/february/tradoc_154329.pdf
Man könnte sich ja mal durchwühlen und schauen ob das nun so böse ist wie man denkt. Oder nicht. Oder ob es garnichts bringt.
Edit:
Ich glaube das CETA und TTIP zu politisch sind
Beispielsweise sehen beide Abkommen vor, dass es einmal Privatisiert, keinen Rückweg mehr gibt.
Das ist fatal.
-Medizinische Versorgung
-Sozialbetreuung
-Wasserversorgung
-Stromversorgung
-Straßenbau
-Nahverkehr
-Abfallentsorgung
-Bildung
-Forschung
.....Es geht in vielen Bereichen mehr um Versorgungssicherheit und Qualität als um "marktwirtschaftlich optimierungsbedürftige Unternehmen". Die Arbeitsplätze sind in Öffentlicher Hand besser dran als bei einer Firma. Und arbeit entsteht so oder so.
Man könnte sich ja mal durchwühlen und schauen ob das nun so böse ist wie man denkt. Oder nicht. Oder ob es garnichts bringt.
Edit:
Ich glaube das CETA und TTIP zu politisch sind
Beispielsweise sehen beide Abkommen vor, dass es einmal Privatisiert, keinen Rückweg mehr gibt.
Das ist fatal.
-Medizinische Versorgung
-Sozialbetreuung
-Wasserversorgung
-Stromversorgung
-Straßenbau
-Nahverkehr
-Abfallentsorgung
-Bildung
-Forschung
.....Es geht in vielen Bereichen mehr um Versorgungssicherheit und Qualität als um "marktwirtschaftlich optimierungsbedürftige Unternehmen". Die Arbeitsplätze sind in Öffentlicher Hand besser dran als bei einer Firma. Und arbeit entsteht so oder so.
Zuletzt bearbeitet:
Über das Kanada abkommen weiß ich nichts aber das US Abkommen kommt einer Übernahme von US Vorschriften gleich. Wer weiß, wann der Genfraß hier Einzug hält und weiß der Geier, was in den Staaten noch alles völlig normal ist, während man hier nachts nicht von zu träumen wagt.
"Corn, soybeans, canola, cottonseed oil, or all of the above can be found in more than 70% of the processed food found on grocery store shelves."
http://www.nutrex-hawaii.com/how-common-are-genetically-modified-organisms-in-the-us
"Trans-Atlantic differences in public attitudes are also both persistent and substantial. Even before GMO foods and seeds had become politically salient, European and Americans attitudes diverged. A 1995 survey of consumers reported that only 21% of American consumers regarded genetic engineering as a "serious health hazard." By contrast, the comparable figure was 85% in Sweden, 60% in Austria, 57% in Germany, 48% in the Netherlands, 39% in the United Kingdom, and 38% in France. [58] Other surveys reported similar results: between two-thirds and three-quarters of American consumers expressed their support for biotechnology and their willingness to consume food enhanced by biotechnology techniques. By contrast, 61% of Britains stated that they do not wish to eat transgenic food, while 76% of French expressed opposition to it. [59] By the late 1990s, trans-Atlantic differences in public attitudes had become more striking. While 65% of consumers in Sweden, 69% in Austria, 50% in Germany and 39 % in the United Kingdom regarded genetic modification as a serious risk in food products, only 14% of Americans did so.
For the EU's failure to approve the marketing of GMOs that are considered safe in the United States represents only the latest in a series of European regulations that have restricted agricultural imports from the US. The most celebrated such case is the EU's 1989 ban on the sale of beef from cattle to whom growth hormones had been administrated, as well as on the use of these hormones within Europe. This ban, which severely reduced American beef exports to Europe, was held by a WTO dispute panel to violate the Sanitary and Phytosanitary Standards of the Uruguay Round Trade Agreement. After the EU refused to comply with the panel's judgement, the US imposed punitive tariffs on approximately $100 million worth of European agricultural exports."
http://www.cfr.org/agricultural-pol...ntemporary-european-regulatory-politics/p8688
"Corn, soybeans, canola, cottonseed oil, or all of the above can be found in more than 70% of the processed food found on grocery store shelves."
http://www.nutrex-hawaii.com/how-common-are-genetically-modified-organisms-in-the-us
"Trans-Atlantic differences in public attitudes are also both persistent and substantial. Even before GMO foods and seeds had become politically salient, European and Americans attitudes diverged. A 1995 survey of consumers reported that only 21% of American consumers regarded genetic engineering as a "serious health hazard." By contrast, the comparable figure was 85% in Sweden, 60% in Austria, 57% in Germany, 48% in the Netherlands, 39% in the United Kingdom, and 38% in France. [58] Other surveys reported similar results: between two-thirds and three-quarters of American consumers expressed their support for biotechnology and their willingness to consume food enhanced by biotechnology techniques. By contrast, 61% of Britains stated that they do not wish to eat transgenic food, while 76% of French expressed opposition to it. [59] By the late 1990s, trans-Atlantic differences in public attitudes had become more striking. While 65% of consumers in Sweden, 69% in Austria, 50% in Germany and 39 % in the United Kingdom regarded genetic modification as a serious risk in food products, only 14% of Americans did so.
For the EU's failure to approve the marketing of GMOs that are considered safe in the United States represents only the latest in a series of European regulations that have restricted agricultural imports from the US. The most celebrated such case is the EU's 1989 ban on the sale of beef from cattle to whom growth hormones had been administrated, as well as on the use of these hormones within Europe. This ban, which severely reduced American beef exports to Europe, was held by a WTO dispute panel to violate the Sanitary and Phytosanitary Standards of the Uruguay Round Trade Agreement. After the EU refused to comply with the panel's judgement, the US imposed punitive tariffs on approximately $100 million worth of European agricultural exports."
http://www.cfr.org/agricultural-pol...ntemporary-european-regulatory-politics/p8688
gaunt
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Das ist garnicht wirklich notwendig. Mag sein das es einige Auffälligkeiten gibt. Aber das sind Details. Im Grunde ists ein Freihandelsabkommen, und dazu gibt es ja nun wirklich genug Vorlagen und Erfahrungen. Immerhin ist die EU ja im Prinzip auch nix anderes. Deswegen werden bei CETA oder TTIP die gleichen Grundregeln greifen wie in jeder anderen Freihandelszone auch.Man könnte sich ja mal durchwühlen und schauen ob das nun so böse ist wie man denkt.
In einer Freihandelszone profitieren in erster Linie überdurchschnittlich Wettbewerbsfähige Länder, Regionen und Unternehmen. Die weniger Wettbewerbsfähigen werden der Konkurrenz zum Fraß vorgeworfen und gehen unter. Ein Extremfall war die deutsche Wiedervereinigung. Als die Ostunternehmen der westdeutschen Konkurrenz ausgesetzt wurden war es das für die meisten. Je niedriger die Schranken um so schwerer wird es Schutzmechanismen zu aufrecht zu halten. Große besonders kosteneffektiv arbeitende Konzerne können davon profitieren, der Kleinbauer (Stellvertretend für kleine Unternehmen) um Ecke die sieht dagegen nur die Rücklichter der Konkurrenz. Im Endeffekt startet ein Effizienzwettlauf der unweigerlich in einer Absenkung der Standards enden muss es sei den, es gibt wie in der EU (ab und an hat sie ja auch mal was gutes) eine übergeordnete Überwachungseinheit. Die würde beim Transatlantikbündnis aber fehlen.
Das fiese an der Sache ist, das die Aussagen vieler Befürworter stimmen. In Summe wäre ein FHA zwischen Monster Wirtschaftsblöcken wie Nordamerika und Europa sicherlich Volkswirtschaftlich positiv zu bewerten. Das dumme ist nur, dass die positiven Effekte nur einigen wenigen zugute kommen, während die große Masse in die Röhre guckt.
KTelwood
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Das mit dem Gen-Food ist in den USA einfach so geregelt: Billiges Essen = Mindere Qualität, Genfood, Pestizide, Medikamente, Teures Essen = Gute Qualität.
Du kannst dir halt mit deinem Dollar aussuchen ob du Genfood und Gepspritztes gemüse fressen willst.
Und gleichzeitig sorgt dieses "Enterpreneurship" tatsächlich dafür, dass keine Firma hingehen kann und nur noch "Teures Essen, minderer Qualität" anbietet, weil sich morgen früh einer Entschließen kann nen Laden aufzumachen der darauf verzichtet und plötzlich boomt.
Basisdemokratischer gehts kaum
In Deutschland...naja hier glaubt man an die Konzerne, und man glaubt das man alleine Eh nix schaffen kann. Hier gibts Lobbyisten und Interessensverbände die sofort alle Hebel in bewegung setzen und Geschäftsmodelle schlecht reden, oder gleich bei den Banken verhindern...Oder die Generelle Schwarzsicht.
Wie zum beispiel die Bauernverbände die gerne von der "Bauernfamilie !" sprechen, aber sich vehemennt gegen Bestrebungen wehren, Agrarbetriebe generell zu verkleinern (also auf ein Maß das tatsächlich familiär bewirtschaftet wird, lokale Läden bedient, und für höhere Preise auf Menge verzichtet)
Naja. Wie gesagt. Kein Zoll = klingt Nett.
Unumkehrbare Erschließung von Versorgungsaufgaben durch Privatunternehmen = Nein, Danke.
Der ÖPNV ist mit Kostendruck scheisse, genauso wie die Wasserversorgung, die Müllentsorgung....die Medzinische Versorgung...Die bahn, die Telekom.....
Du kannst dir halt mit deinem Dollar aussuchen ob du Genfood und Gepspritztes gemüse fressen willst.
Und gleichzeitig sorgt dieses "Enterpreneurship" tatsächlich dafür, dass keine Firma hingehen kann und nur noch "Teures Essen, minderer Qualität" anbietet, weil sich morgen früh einer Entschließen kann nen Laden aufzumachen der darauf verzichtet und plötzlich boomt.
Basisdemokratischer gehts kaum

In Deutschland...naja hier glaubt man an die Konzerne, und man glaubt das man alleine Eh nix schaffen kann. Hier gibts Lobbyisten und Interessensverbände die sofort alle Hebel in bewegung setzen und Geschäftsmodelle schlecht reden, oder gleich bei den Banken verhindern...Oder die Generelle Schwarzsicht.
Wie zum beispiel die Bauernverbände die gerne von der "Bauernfamilie !" sprechen, aber sich vehemennt gegen Bestrebungen wehren, Agrarbetriebe generell zu verkleinern (also auf ein Maß das tatsächlich familiär bewirtschaftet wird, lokale Läden bedient, und für höhere Preise auf Menge verzichtet)
Naja. Wie gesagt. Kein Zoll = klingt Nett.
Unumkehrbare Erschließung von Versorgungsaufgaben durch Privatunternehmen = Nein, Danke.
Der ÖPNV ist mit Kostendruck scheisse, genauso wie die Wasserversorgung, die Müllentsorgung....die Medzinische Versorgung...Die bahn, die Telekom.....
HongKong Fui
Commander
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An sich sollten alle wenigstens wissen, dass es nicht! klar ist, welche Auswirkungen der Brexit auf GB haben wird. Es ist mir unbegreiflich, mit welcher Selbstverständlichkeit einige hier davon ausgehen, dass es nur Untergang bedeuten kann. Das kommt mir persönlich tatsächlich auch irgendwie komisch rüber - niemand hier profitiert davon, eine Meinung zu verbreiten, wieso besteht kein Interesse sich BEIDE Seiten mal ganz ruhig anzuhören?
Youtube ist VOLL von Brexitdebatten seriöser GB-Politiker, zudem findet man dort auch Bürgerfragestunden, in denen namhafte GB Politiker Fragen der Bürger beantwortet haben.
Sowohl Brexiteer als auch Remainees haben Rede und Antwort gestanden. Tut man das mal in Ruhe für 2 Stunden, prüft einzelne Dinge auch mal gegen, wird man schnell zur Einsicht gelangen, dass gar nichts eindeutig ist.
Brexiteer sind entgegen mancher Aussagen hier keine strunzdummen Nationalisten. Es gibt sowohl für Brexit, als auch für Remain natürlich eine Reihe gute Gründe. Welche man sich zueigen macht und dadurch eine Seite anfeuert, hängt von vielen weiteren Faktoren ab. Eigener Beruf z.B., wobei ich das gefährlich finde, den könnte man auch später wechseln, wenn man Verantwortung trägt eine Zeit, ist auch ein Branchenwechsel durchaus drin etcpp.
Ökonomen weltweit sind sich UNEINS, wie die Lage dort in z.B. 3 Jahren aussehen wird.
Da wird keiner hier das besser wissen und ob man in seiner Einschätzung richtig liegt, kann einzig die Zeit zeigen.
Wahrscheinlich wird es bis zu 2 Jahren dauern (so die Frist imho), bis neue Verträge verhandelt sind. Wie die aussehen werden, kann hier keiner wissen.
- Aber, die deutschen Remainees WISSEN heute (und sowieso schon immer, so klingt es), dass es definitiv ein Fehler war
- Wissen, und zwar ganz genau, dass es keine Gründe für Brexit gab
- Kennen JEGLICHE Brexiteers aus dem FF. Alles Nazis und Dummköpfe, oder aber berechnende Arschlöcher, verzeiht die Wortwahl
Da fragt man sich, wieso hier gepostet wird, denn eine eigene Recherche, neutral und objektiv, hat definitiv nicht stattgefunden, also ist doch eigentlich kaum Interesse da ganz augenscheinlich.
Unsere Medien halt, man MUSS, wenn man etwas wissen will und zwar beide Seiten eines Themas, alternative Medien nutzen. Ausländische reichen völlig, wer sich nicht zutraut Gegenrecherche zu betreiben, bleibt bei solchen.
Alleine dadurch würden einige hier relativ überrascht aufmerken, aber gut, es wird beim Alten bleiben, schon klar. EDIT: Neben seiner Mainstreamquelle, die durchaus auch wichtig sind
Aber auch die Nachdenkseiten liefern gutes Material, alles immer inc. Beleg.
Tjoar, ohne Wirkung für Euch sicherlich, aber ich hoffe weiter, dass vielleicht irgendwann mal einer sagt: "Mensch, ich bin jetzt immer noch nicht deiner Meinung, HKF, aber wie einseitig der Mainstream arbeitet ist schon krass. Es gibt ja doch Gründe"
Youtube ist VOLL von Brexitdebatten seriöser GB-Politiker, zudem findet man dort auch Bürgerfragestunden, in denen namhafte GB Politiker Fragen der Bürger beantwortet haben.
Sowohl Brexiteer als auch Remainees haben Rede und Antwort gestanden. Tut man das mal in Ruhe für 2 Stunden, prüft einzelne Dinge auch mal gegen, wird man schnell zur Einsicht gelangen, dass gar nichts eindeutig ist.
Brexiteer sind entgegen mancher Aussagen hier keine strunzdummen Nationalisten. Es gibt sowohl für Brexit, als auch für Remain natürlich eine Reihe gute Gründe. Welche man sich zueigen macht und dadurch eine Seite anfeuert, hängt von vielen weiteren Faktoren ab. Eigener Beruf z.B., wobei ich das gefährlich finde, den könnte man auch später wechseln, wenn man Verantwortung trägt eine Zeit, ist auch ein Branchenwechsel durchaus drin etcpp.
Ökonomen weltweit sind sich UNEINS, wie die Lage dort in z.B. 3 Jahren aussehen wird.
Da wird keiner hier das besser wissen und ob man in seiner Einschätzung richtig liegt, kann einzig die Zeit zeigen.
Wahrscheinlich wird es bis zu 2 Jahren dauern (so die Frist imho), bis neue Verträge verhandelt sind. Wie die aussehen werden, kann hier keiner wissen.
- Aber, die deutschen Remainees WISSEN heute (und sowieso schon immer, so klingt es), dass es definitiv ein Fehler war
- Wissen, und zwar ganz genau, dass es keine Gründe für Brexit gab
- Kennen JEGLICHE Brexiteers aus dem FF. Alles Nazis und Dummköpfe, oder aber berechnende Arschlöcher, verzeiht die Wortwahl
Da fragt man sich, wieso hier gepostet wird, denn eine eigene Recherche, neutral und objektiv, hat definitiv nicht stattgefunden, also ist doch eigentlich kaum Interesse da ganz augenscheinlich.
Unsere Medien halt, man MUSS, wenn man etwas wissen will und zwar beide Seiten eines Themas, alternative Medien nutzen. Ausländische reichen völlig, wer sich nicht zutraut Gegenrecherche zu betreiben, bleibt bei solchen.
Alleine dadurch würden einige hier relativ überrascht aufmerken, aber gut, es wird beim Alten bleiben, schon klar. EDIT: Neben seiner Mainstreamquelle, die durchaus auch wichtig sind
Aber auch die Nachdenkseiten liefern gutes Material, alles immer inc. Beleg.
Tjoar, ohne Wirkung für Euch sicherlich, aber ich hoffe weiter, dass vielleicht irgendwann mal einer sagt: "Mensch, ich bin jetzt immer noch nicht deiner Meinung, HKF, aber wie einseitig der Mainstream arbeitet ist schon krass. Es gibt ja doch Gründe"
Zuletzt bearbeitet:
Schrammler
Commander
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HongKong Fui schrieb:- Aber, die deutschen Remainees WISSEN heute (und sowieso schon immer, so klingt es), dass es definitiv ein Fehler war
- Wissen, und zwar ganz genau, dass es keine Gründe für Brexit gab
- Kennen JEGLICHE Brexiteers aus dem FF. Alles Nazis und Dummköpfe, oder aber berechnende Arschlöcher, verzeiht die Wortwahl
...
Tjoar, ohne Wirkung für Euch sicherlich, aber ich hoffe weiter, dass vielleicht irgendwann mal einer sagt: "Mensch, ich bin jetzt immer noch nicht deiner Meinung, HKF, aber wie einseitig der Mainstream arbeitet ist schon krass. Es gibt ja doch Gründe"
Nüchtern betrachtet war GB der neoliberale Fußstapfen der USA in der EU, wurde aber inzwischen von Deutschland diesbezüglich ein- wenn nicht sogar überholt. Trotzdem darf ein solches "Vorbild", immerhin der Wegbereiter, nicht einfach das Spielfeld verlassen, das gehört nicht zum Gesamtkonzept, schon gar nicht weil man gerade daran ist Frankreich "umzukrempeln" und so manchen Südeuropäer noch krampfhaft umzuerziehen.
Unsere Medien sind diesbezüglich, wie so oft zuvor, gleichgeschaltet: Nie gegen die Interessen der Investoren oder gegen die deutsche Wirtschaft schreiben. Für die ist der Brexit keine demokratische Entscheidung, sondern ein Systemunfall. Nur weil Cameron, immerhin einer ihresgleichen, zu hoch gepokert und verloren hat.
Ist man eigentlich rechts, wenn man politisch forcierte Einwanderung aus rein wirtschaftlichem Interesse (Profitabsichten) ablehnt? Frei nach dem Motto: Asyl gewähren: ja, gefragte Akademiker oder auch Massen von Niedrigstlöhner aus ärmeren Ländern anwerben: nein?
Ich glaube diese Frage sollten sich die Linken einmal stellen, gerade in diesen Zeiten.
M
Mustis
Gast
wie jetzt? Experten sind sich uneins, was in 3 JAhren 100% passiert? Sag bloß... das ist eine bahnbrechende Erkenntnis, dass keiner gesichert in die Zukunft sehen kann.
Aber du bist ansonsten so stammtischplatt wie eh und je. Fängst damit an und forderst objektive Betrachtung beider Seiten ein und wirfst am Ende doch wieder nur denjenigen vor, die anderer Meinung sind als du, dass diese die einzigen sind, die gesichert von irgendetwas ausgehen. Ist ja nicht so, dass die Brexiteer schon heute 100% wissen (ja sogar schon vor der Abstimmung), das es ein Fehler war, in der EU zu sein...
Es ist fast schon urkomisch, wie Du, Hong Kong Fui, hier von objektiver Betrachtung und Überlegung sprichst und im selben Atemzug dein subjektives Halbwissen wie wild um dich wirfst und völlig einseitig Vorwürfe und Vorurteile verteilst. Wenn man es bei dir nicht besser wüsste, es wäre erstklassige Satire....
Aber wir wissen, ja dass du hier einer der ganz wenigen bist, der alles durchschaut und weit informierter bist als alle anderen, die deine Meinung nicht haben...
Aber du bist ansonsten so stammtischplatt wie eh und je. Fängst damit an und forderst objektive Betrachtung beider Seiten ein und wirfst am Ende doch wieder nur denjenigen vor, die anderer Meinung sind als du, dass diese die einzigen sind, die gesichert von irgendetwas ausgehen. Ist ja nicht so, dass die Brexiteer schon heute 100% wissen (ja sogar schon vor der Abstimmung), das es ein Fehler war, in der EU zu sein...
Es ist fast schon urkomisch, wie Du, Hong Kong Fui, hier von objektiver Betrachtung und Überlegung sprichst und im selben Atemzug dein subjektives Halbwissen wie wild um dich wirfst und völlig einseitig Vorwürfe und Vorurteile verteilst. Wenn man es bei dir nicht besser wüsste, es wäre erstklassige Satire....
Aber wir wissen, ja dass du hier einer der ganz wenigen bist, der alles durchschaut und weit informierter bist als alle anderen, die deine Meinung nicht haben...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
KTelwood
Banned
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- Okt. 2013
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Naja die Versammelten Finanzkasper und Wirtschaftsheinis sind sich zumindest darüber einig, dass:
- Es einen Grund gibt, warum man in Freihandelsabkommen "Rechtssicherheit" vereinbart. Diese ist in England, stand jetzt, Lotterie.
- Zölle den Warenverkehr einschränken und weniger profitabel machen
- Zurückgestellte Investitionen keine Gewinne abwerfen, und keine Arbeitsplätze schaffen, und keinen Umsatz bringen
- Eine Banklizenz in der EU von nöten ist um dort als Bank aufzutreten.
- Die Britische Automobilwirtschaft 60% der Fahrzeuge die es baut, auch exportiert, in die EU. 40% der Teile kommen dabei..aus der EU.
- Firmen wie Vodafone 55% ihres Gewinns in der EU erwirtschaften, und nur 11% in Großbritannie
Insgesamt zerstört sich grade ein Absatzmarkt im Nordatlantik.
Vor dem Brexit auf HBO
https://www.youtube.com/watch?v=iAgKHSNqxa8
- Es einen Grund gibt, warum man in Freihandelsabkommen "Rechtssicherheit" vereinbart. Diese ist in England, stand jetzt, Lotterie.
- Zölle den Warenverkehr einschränken und weniger profitabel machen
- Zurückgestellte Investitionen keine Gewinne abwerfen, und keine Arbeitsplätze schaffen, und keinen Umsatz bringen
- Eine Banklizenz in der EU von nöten ist um dort als Bank aufzutreten.
- Die Britische Automobilwirtschaft 60% der Fahrzeuge die es baut, auch exportiert, in die EU. 40% der Teile kommen dabei..aus der EU.
- Firmen wie Vodafone 55% ihres Gewinns in der EU erwirtschaften, und nur 11% in Großbritannie
Insgesamt zerstört sich grade ein Absatzmarkt im Nordatlantik.
Vor dem Brexit auf HBO
https://www.youtube.com/watch?v=iAgKHSNqxa8
YesWeedCan
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http://www.welt.de/politik/ausland/...schland-traegt-die-Hauptschuld-am-Brexit.html
Vielleicht mal darüber nachdenken.......
Vielleicht mal darüber nachdenken.......
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