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News Deutsche Telekom: Autobahnnetz bekommt 5G und LTE mit 200 Mbit/s
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Deutsche Telekom: Autobahnnetz bekommt 5G und LTE mit 200 Mbit/s
MalWiederIch
Lt. Commander
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- März 2023
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- 1.387
Nein, die Autobahn GmbH zahlt dafür. Die Leute auf den Land bzw. die Bahn wohl nicht.Ro the man schrieb:Die Autofahrt sind scheinbar wichtiger als die Bevölkerung auf dem Land oder die Bahnfahrer
<jACKtHErIPPER>
Lt. Junior Grade
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- 391
"...eine durchgehende Mobilfunkversorgung mit 100 Mbit/s entlang der Autobahnen geboten, die allerdings noch Lücken aufweise." Lol
Am Anfang und am Ende der Autobahn steht ein Turm und da geht ein Kabel dazwischen durch.<jACKtHErIPPER> schrieb:"...eine durchgehende Mobilfunkversorgung mit 100 Mbit/s entlang der Autobahnen geboten, die allerdings noch Lücken aufweise." Lol
Autobahn GmbH + Telekom = Korruption.
Ist nur meine Meinung🤗
Ist nur meine Meinung🤗
Ergänzung ()
Nein,die sind der Telekom alle völlig egal,allerdings wollte die DB nicht so viel zahlen.Ro the man schrieb:Die Autofahrt sind scheinbar wichtiger als die Bevölkerung auf dem Land oder die Bahnfahrer
pseudopseudonym
Admiral
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- 9.562
Ich bin von meiner letzten Bahnfahrt schon wieder so angefressen, dass das Internet da mein geringsten Problem ist. In DE geht einfach nichts über's Auto bei dem DB-Erlebnis, egal mit wie gutem Internet.derchris schrieb:Definiere Deutschland: Wo du auf der Autobahn ein unterbrechungsfreies Highspeed Netz hast, während man in den Großstädten in den S und U-Bahnen vergebens nach ein paar Mbit/s lechzt.
BoardBricker
Lt. Commander
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- Juli 2013
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- 1.915
Wenn man wirklich daran glaubt, dass in absehbarer Zeit (<10 Jahre) der Mobilfunk-Traffic entlang der Autobahn explodiert. verursacht durch Netzanbindung der Fahrzeuge, dann baut man die Masten zügig selber und lässt sich die Miete von den Anbietern fürstlich entlohnen, die es sich ihrerseits von den Automobilkonzernen holen sollen - anstatt jetzt lukrative Standorte zu vermauscheln.
Ich seh es schon kommen, dass man auf lange Sicht kein autonomes Fahren auf der Autobahn sieht, dafür aber "smarte" Stauwarnanlagen, die dafür über ganz teure Tarife bei der Telekom verfügen müssen.
Ich seh es schon kommen, dass man auf lange Sicht kein autonomes Fahren auf der Autobahn sieht, dafür aber "smarte" Stauwarnanlagen, die dafür über ganz teure Tarife bei der Telekom verfügen müssen.
DJMadMax
Fleet Admiral
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- Mai 2007
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- 16.128
Was glaubst du eigentlich, was alleine die Vorbereitungen und Consultingkosten für solch ein Unterfangen kosten? Ich kann's dir sagen (werde es aber nicht), was man alleine dafür rechnen kann, wenn es um Beratungskosten für Telefonie-Modernisierungen innerhalb eines Landkreises geht und eins ist dabei gewiss: eine Direkvergabe ist rechtlich NICHT möglich!T1984 schrieb:Was soll daran "hochdotiert" sein? Die Autobahn GmbH zahlt der Telekom ja kein Geld für einen Ausbau. Hier geht es darum dass man eine Kooperation vereinbart. D.h. die Autobahn GmbH hat sich bereit erklärt mit der Telekom zusammenzuarbeiten und z.B. geeignete Grundstücke für neue Masten bereit zu stellen.
Woher hast du die Info, dass es keine Ausschreibung "oder ähnliches" gab? Nochmal zum Mitschreiben: bei der Autobahn GmbH handelt es sich um ein mit Steuergeldern geführtes, öffentliches Staatsunternehmen, es gibt in dieser Größenordnung keine Chance, solche "Verträge" ohne Vergabe zu schließen.T1984 schrieb:Deswegen gab es auch keine Ausschreibung oder ähnliches, da in dieser Kooperation überhaupt nichts exklusives ist.
Zuletzt bearbeitet:
Plonktroll
Lt. Commander
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- 1.175
damit man sogar beim Kacken an der Autobahn auch Werbung empfängt 🤦♂️
Weil die Autobahn GmbH hier keine Leistung einkauft, und es wird auch kein Auftrag "vergeben".DJMadMax schrieb:Woher hast du die Info, dass es keine Ausschreibung "oder ähnliches" gab? Nochmal zum Mitschreiben: bei der Autobahn GmbH handelt es sich um ein mit Steuergeldern geführtes, öffentliches Staatsorgan, es gibt in dieser Größenordnung keine Chance, solche "Verträge" ohne Vergabe zu schließen.
Die Autobahn GmbH will/soll dazu beitragen die Mobilfunkversorgung entlang der Autobahnen zu verbessern. Das ist ja auch politisch gewünscht. Deswegen bietet die Autobahn GmbH den Mobilfunkanbietern Kooperationen an welche beinhalten die Anbieter bei der Standortsuche und Bauplanung an den Autobahnen zu unterstützen und ihnen geeignete Grundstücke auf eigenem Gelände zur Verfügung zu stellen.
Die Telekom ist jetzt (vermutlich) der erste Anbieter, der so einen Kooperationsvertrag unterschrieben hat. Aber das kann jeder andere Anbieter auch, wie die Autobahn GmbH in ihrer Pressemitteilung schreibt: "Die Autobahn GmbH strebt vergleichbare Vereinbarungen mit allen Telekommunikationsunternehmen an."
Die Autobahn GmbH sucht also keinen Mobilfunkanbieter, den sie exklusiv mit einem Ausbau entlang der Autobahnen beauftragen will. Sondern sie sucht Kooperationen (Plural!) mit den Mobilfunkanbietern, idealerweise mit allen. Und deswegen gibt es da auch keine Ausschreibung. Es ist ja überhaupt nicht geplant eine Auswahl zu treffen.
Ähnlich läuft es auch beim FTTH-Ausbau: da unterschreiben Gemeinden Kooperationsvereinbarungen mit interessierten Anbietern, die in den Gemeinden eigenwirtschaftlich FTTH-Netze ausbauen wollen. Diese werden ebenfalls nicht ausgeschrieben. Das müssen sie auch nicht, solange es sich eben um einen eigenwirtschaftlichen Ausbau handelt und die Gemeinde in dem Kooperationsvertrag nur verspricht diesen Ausbau wohlwollend zu unterstützen (z.B. durch unbürokratische Genehmigungsprozesse). Etwas ganz anderes ist es bei einem geförderten Ausbau, bei dem die Gemeinde tatsächlich einen Auftrag an einen Anbieter vergibt, welcher für den Ausbau Geld bekommt. Das muss dann natürlich ausgeschrieben werden.
DJMadMax
Fleet Admiral
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@T1984
Okay, das klingt so durchaus plausibel - danke nochmal für's Deutlichmachen
Eine Sache noch, allgemein gehalten und jetzt nicht auf die Autobahn GmbH und den mit ihr verbundenen Mobilfunk-Ausbau gemünzt:
Okay, das klingt so durchaus plausibel - danke nochmal für's Deutlichmachen
Eine Sache noch, allgemein gehalten und jetzt nicht auf die Autobahn GmbH und den mit ihr verbundenen Mobilfunk-Ausbau gemünzt:
Der Plural bedeutet nicht automatisch, dass es kein Vergabeverfahren gibt. Auch bei einer Ausschreibung kann man bewusst mehrere Dienstleister gleichzeitig für einen Auftrag gewinnen.T1984 schrieb:Sondern sie sucht Kooperationen (Plural!) mit den Mobilfunkanbietern, idealerweise mit allen. Und deswegen gibt es da auch keine Ausschreibung.
Ja, das stimmt. Ich denke das entscheidende ist hier, dass die Autobahn GmbH sicher generell mit den Mobilfunkanbietern zusammen arbeiten will, und keine exklusiven Deals macht. Und darauf (exklusive Deals) deutet mir hier nichts hin. Ansonsten werden sich die anderen Anbieter sicher bald melden.DJMadMax schrieb:Der Plural bedeutet nicht automatisch, dass es kein Vergabeverfahren gibt. Auch bei einer Ausschreibung kann man bewusst mehrere Dienstleister gleichzeitig für einen Auftrag gewinnen.
capitalguy
Commander
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ja klar, deutschland ist autobahn und die biergärten bekommen auch alle 5g so schnell wie möglich, oh man!
- Registriert
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Diese Möglichkeit besteht in der Praxis bereits seit langem, weil sinnvolle Standorte nicht in Masse vorhanden sind und nur selten ein 2. Mast direkt neben einem anderen aufgebaut wird.Simanova schrieb:Andere Anbieter müssen die Möglichkeit bekommen, ihre Technik auch an die Masten zu hängen (Miete, Nutzungsentgelt). Oder hab ich das was im Beitrag überlesen?
Sachen gibt's - "Autobahn GmbH" - war das noch der Dobrint ?
Und morgen stellen wir dann fest das für autonomes Fahren alle diese Standorte zwecks niedriger Latenz und ohne Positionsmessungen verfälschenden Jitter mit Glasfaser angebunden sein sollten aber nur zu 70% sind ? Ich hätt jetzt doch gern noch was über die Glasfaserquote gelesen um zu sehen ob man das zwecks "autonom" irgendwie ernst nehmen kann ..
Wenn man schon kein V2x wenigstens auf allen Autobahnen aufbaut - dann wär 5G Basisstationen mit 100% Glasfaseranbindung die zweitbeste Lösung für's autonome Fahren. Und ohne so einen Lösung gibt's eben kein autonomes Fahren - nur den Krampf den wir heut schon haben.
Und morgen stellen wir dann fest das für autonomes Fahren alle diese Standorte zwecks niedriger Latenz und ohne Positionsmessungen verfälschenden Jitter mit Glasfaser angebunden sein sollten aber nur zu 70% sind ? Ich hätt jetzt doch gern noch was über die Glasfaserquote gelesen um zu sehen ob man das zwecks "autonom" irgendwie ernst nehmen kann ..
Wenn man schon kein V2x wenigstens auf allen Autobahnen aufbaut - dann wär 5G Basisstationen mit 100% Glasfaseranbindung die zweitbeste Lösung für's autonome Fahren. Und ohne so einen Lösung gibt's eben kein autonomes Fahren - nur den Krampf den wir heut schon haben.
Sollen das jetzt gute Nachrichten sein, dass man die Versäumnisse der Vergangenheit in den nächsten vier Jahren angeblich beheben will? Eigentlich hätten die Verantwortlichen bei dem Fototermin rot im Gesicht sein müssen vor Scham und um Entschuldigung bitten. Gilt natürlich auch für die nicht anwesenden Vertreter der anderen Netzbetreiber.
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Wenn man für autonomes Fahren eine Mobilfunkanbindung braucht ists eh nicht mehr autonom.senf.dazu schrieb:Ich hätt jetzt doch gern noch was über die Glasfaserquote gelesen um zu sehen ob man das zwecks "autonom" irgendwie ernst nehmen kann ..
BrollyLSSJ
Vice Admiral
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Schön, dass sich hier was tut. Ich würde mir aber ein Fokus auf die Zugstrecken wünschen. Da ist der Empfang immer noch unterirdisch. Ich wollte am Sonntag im Zug Bundesliga im Radio Stream (Sportschau App) hören. Das ist immer abgebrochen und ich habe dann einfach den CB Podcast gehört. Der lief einwandfrei durch.
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