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News Deutsche Telekom: Neue Hybrid-5G-Tarife haben fragwürdige Anpassungen
- Ersteller nlr
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- Zur News: Deutsche Telekom: Neue Hybrid-5G-Tarife haben fragwürdige Anpassungen
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Wie kommst du auf diesen Wert über 5G?
_anonymous0815_
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arvan schrieb:EasySupport ist nicht Heimnetz-Diagnose. Das eine ist Pflicht bei Mietgeräte das andere optional und abbestellbar als Tarifoptionen. Ohne letzteres kein Einsicht in die die Grunddaten des Heimnetzes zur Fehlerdiagnose (Gerätetypen, Repeater Topologie).,
Easy Support IST u.a. TR-069, das ist auch im Internet nachzulesen.
ReactivateMe347
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Wie läuft das bei Hybrid eigentlich mit der IP, ist IPv4 dann Carrier-Grade NAT?
Bei DSL macht die Telekom das ja im ggs zu etwa Vodafone nicht, aber man kann ja auch schlecht mit 2 IPs parallel anwendungstransparent am selben Transfer arbeiten, zumal Server ggf an die IP binden ...
Bei DSL macht die Telekom das ja im ggs zu etwa Vodafone nicht, aber man kann ja auch schlecht mit 2 IPs parallel anwendungstransparent am selben Transfer arbeiten, zumal Server ggf an die IP binden ...
washieiko schrieb:Wie gewohnt nur Müll von der Telekom.
Mag ja sein das das nur mir so geht aber ich finde das der "Müll von der Telekom" die deutlich bessere Alternative als das "Nichts" der anderen Anbieter ist.washieiko schrieb:Alternativen gibt es keine....
_anonymous0815_
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Nein, selbstgehostete Serverdienste sind ohne Probleme weiterhin möglich, man bekommt eine dedizierte IPv4 für beide Verbindungswege (wird getunnelt).ReactivateMe347 schrieb:Wie läuft das bei Hybrid eigentlich mit der IP, ist IPv4 dann Carrier-Grade NAT?
arvan
Admiral
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Komplett richtig, habe auch nie was anderes behauptet._anonymous0815_ schrieb:
Du hast jemanden zitiert wegen "Einbruch ins Heimentz"
Und diese ganze Sachen ob enden am Router und sind für Automatisch Einrichtung, Sicherung, Remotesupport schön und gut, aber in das Heimnetz, gehts nur weiter mit optionaler expliziter Buchung und Freigabe.
W
washieiko
Gast
Jow, welche Leistung dieser Firma nach Jahrzehnten mit geschenktem Netz. Wenn nicht ständig Leute wie du kämen, die meinen: 1Mbit ist besser als 0Mbit, dann stünde dieses Land vlt 2 Schritte weiter Vorn bei der Digitalisierung.TGoP schrieb:Mag ja sein das das nur mir so geht aber ich finde das der "Müll von der Telekom" die deutlich bessere Alternative als das "Nichts" der anderen Anbieter ist.
OK, also genötigt der Kombi-Router einen größeren Cache-Speicher, was jedoch zwingend dazu führt, dass "Echtzeitanwendungen" wie Shooter ziemlich lange Latenzen aufweisen dürften.SlaterTh90 schrieb:Der Router bzw der Telekom-Server am anderen Ende regelt das. Die Pakete werden ne Weile gespeichert, damit meistens die "richtige" Reihenfolge eingehalten wird.
Bei normalen Downloads ist das ja auch kein Problem, wenn ein "Zwischenteil" erst verspätet auf die Platte kommt. Hauptsache, am Ende sind 100 % erfolgreich eingetrudelt. Bei Echtzeitanwendungen sieht das aber anders aus. Jedes fehlende Datenpaket führt zu Ruckeln oder Bild- und Tonaussetzern.SlaterTh90 schrieb:Abseits davon ist es bei den meisten Protokollen, die im Internet verwendet werden aber auch komplett wurscht, ob Pakete out-of-order kommen. Das kann bei normalen Anschlüssen schließlich auch passieren, weil im Design des Internets vorgesehen ist, dass einzelne Pakete andere Wege nehmen können.
Ergänzung ()
Das hängt vom Endgerät ab (wieviel RAM sie als Cache besitzen). Bei 4k-Streams und hoher Bitrate kann der Cache schnell zur Neige gehen.MrWaYne schrieb:meinst du Video Streaming? Völlig irrelevant, die preloaden lokal schon mindestens 30 Sekunden oder länger.
Wenn meine Fritz!Box 7590 den täglichen "Zwangs-Reconnet" durchführt, halten mein Fire TV Geräte dank großen Cache eine Weile lang durch, aber mein Smart-TV bricht dann augenblicklich mit einer Fehlermeldung ab.MrWaYne schrieb:Ich glaub bei Netflix oder Prime konnte man bei nen DSL Resync sogar länger als eine Minute noch gucken, obwohl man offline war.
Zuletzt bearbeitet:
SlaterTh90
Lt. Commander
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Im Prinzip ja. Man hat, sobald der 5G/LTE Anteil mit genutzt wird, entsprechend maximal die Latenz der Funkanbindung. Der DSL-Part wird dann sozusagen ausgebremst, damit kein totales Chaos entsteht. So lang der Funk-Anteil allerdings nicht mit genutzt wird, hat man die normale DSL Latenz. Bei mir ist das überhaupt kein Problem bisher, wobei meine "Echtzeit" Anwendungen sich auch auf Shooter und Co beschränken.Weyoun schrieb:OK, also genötigt der Kombi-Router einen größeren Cache-Speicher, was jedoch zwingend dazu führt, dass "Echtzeitanwendungen" wie Shooter ziemlich lange Latenzen aufweisen dürften.
https://www.telekom.de/hilfe/downloads/technischer-netzzugang-hybrid.pdf
Da stehts auch nochmal mit mehr Details drin, wie das ganze gehandelt wird. Ist zwar für die erste Bonding Version mit LTE, ich meine aber bei 5G hat sich da kaum was geändert, wenn überhaupt. Interessant auch, dass die Telekom eigentlich nur Protokolle von Huawei verwendet.
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@Weyoun
Erstens sind Shooter sicher keine Echtzeitanwendungen... Du solltest schon das schreiben was du meinst: Spiele nutzen meist UDP, entsprechend findet hier keine Fehlerkorrekt statt wie bei TCP (beispielsweise Downloads).
So oder so, sei dir gesagt von jemandem, der jetzt den Speedport Hybrid (mit Außenantenne), Speedport Hybrid Pro (inkl. Außenantenne) und jetzt seit Dezember Smart4+ODU nutzt. Das mit dem hohen paketloss über den Tunnel, den es mal früher gab mit dem SPH und SPP kann ich zumindest aktuell mit Smart4 nicht bei mir beobachten.
Und ganz zur Not nimmt man die Kiste zum Zocken aus dem Bonding raus (über die Ausnahmen) oder (könnte mir vorstellen, dass es beim Smart4 auch wieder kommen wird) nutzt diffserv, dann läuft das eh über DSL.
Und beim Streamen kannst du über nur DSL streamen, über LTE/5G only, über bonding... Das ist den Streaming Diensten völlig egal. Solange die Leitung genug her gibt und über peering nicht irgendwelche Probleme auftreten ist, funktioniert das wunderbar. Bild und Tonaussetzer auf Grund von irgendwelchen fehlenden Paketen ist pure Phantasie, TCP hat eine Fehlerkorrektur und zudem wird hier bei jedem Gerät etwas gecached, für deinen, in der Realität nicht vorhandenen, Fehlerfall reicht hier auch locker 1 sek.
Netflix hält bei der Shield Pro teilweise einen kompletten Router Restart samt resync durch, und das dauert schon mal 2min.
Erstens sind Shooter sicher keine Echtzeitanwendungen... Du solltest schon das schreiben was du meinst: Spiele nutzen meist UDP, entsprechend findet hier keine Fehlerkorrekt statt wie bei TCP (beispielsweise Downloads).
So oder so, sei dir gesagt von jemandem, der jetzt den Speedport Hybrid (mit Außenantenne), Speedport Hybrid Pro (inkl. Außenantenne) und jetzt seit Dezember Smart4+ODU nutzt. Das mit dem hohen paketloss über den Tunnel, den es mal früher gab mit dem SPH und SPP kann ich zumindest aktuell mit Smart4 nicht bei mir beobachten.
Und ganz zur Not nimmt man die Kiste zum Zocken aus dem Bonding raus (über die Ausnahmen) oder (könnte mir vorstellen, dass es beim Smart4 auch wieder kommen wird) nutzt diffserv, dann läuft das eh über DSL.
Und beim Streamen kannst du über nur DSL streamen, über LTE/5G only, über bonding... Das ist den Streaming Diensten völlig egal. Solange die Leitung genug her gibt und über peering nicht irgendwelche Probleme auftreten ist, funktioniert das wunderbar. Bild und Tonaussetzer auf Grund von irgendwelchen fehlenden Paketen ist pure Phantasie, TCP hat eine Fehlerkorrektur und zudem wird hier bei jedem Gerät etwas gecached, für deinen, in der Realität nicht vorhandenen, Fehlerfall reicht hier auch locker 1 sek.
Netflix hält bei der Shield Pro teilweise einen kompletten Router Restart samt resync durch, und das dauert schon mal 2min.
Bzgl. der Bezeichnung "Bonding": Bei uns in der Fertigung ist mit Bonding die elektrische Kontaktierung eines µC- bzw. ASIC-Pads oder eines Leistungshalbleiters (z.B. FET) mit Kupfer-, Aluminium- oder Golddrähten gemeint. Es gibt wohl aber auch in der Psychiatrie diesen Begriff mit komplett anderem Kontext.
Ergänzung ()
Warum habe ich das wohl in Gänsefüßchen geschrieben?nospherato schrieb:Erstens sind Shooter sicher keine Echtzeitanwendungen...
Dann muss man je nach Anwendung die Router-Eigenschaften aufrufen und die Einstellungen jedes Mal ändern? Oder geht das automatisiert je nach Anwendung?nospherato schrieb:Und beim Streamen kannst du über nur DSL streamen, über LTE/5G only, über bonding...
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DSL only = Ausnahme im Routermenü, manuellWeyoun schrieb:Dann muss man je nach Anwendung die Router-Eigenschaften aufrufen und die Einstellungen jedes Mal ändern? Oder geht das automatisiert je nach Anwendung?
LTE/5G = Kabel ziehen, manuell
Mache ich allerdings beides nur für Tests, wenn diese mal wieder angefragt sind. Ansonsten lasse ich aktuell alles einfach über bonding laufen, sei es der TV, Shield Pro, PS5, etc.
Gerade bei Streaming machen weder MagentaTV (App auf Shield), noch Netflix oder Amazon Prime irgendwelche Probleme.
Auch für Spiele habe ich bisher keinen Grund gesehen eine Ausnahme zu erstellen (seit Smart4+ODU).
Zu SPH und SPP Zeiten war das allerdings durchaus nötig, weil man so keine schnellen Spiele spielen konnte.
Im Falle von diffserv hängt es etwas davon ab mit was du zugreifst. An einem Windows Rechner (Pro/Ultimate) ist das z.B. recht einfach.. 1 gpo für UDP rein und gut ist, Downloads nutzen ja normalerweise TCP, somit laufen die über den Tunnel und dein Spiel über DSL.(SPH und SPP haben die Option, denke der Smart4+ODU wird diese noch bekommen) Alternativ natürlich auch pro exe möglich.
Rein aus Interesse, den täglichen Zwangsdisconnect gibt es in Deutschland immer noch?Weyoun schrieb:Wenn meine Fritz!Box 7590 den täglichen "Zwangs-Reconnet" durchführ
Bei uns in Österreich würde das gesetzlich auf 30 Tage erhöht und die meisten Anbieter haben das komplett aufgegeben.
Mein Router hatte mal über 200 Tage DSL Laufzeit, bevor ich ihn wegen Stromausfall neu starten musste.
Bei A1 in Österreich ist Hybrid anderes gelöst. Da ist es als Loadbalancing ausgelegt und das funktioniert für Shooter und Co einfach schlecht.
Ein priosierung der DSL Leitung würde ich mir hier auch wünschen.
Ich frage mich, warum das zwingend zwei Geräte sein müssen. Es müsste der Telekom möglich sein, ein VDSL-Modem samt Router plus ein 4G/5G-Modem samt Antenne in einem Gerät zu pflanzen.nospherato schrieb:LTE/5G = Kabel ziehen, manuell
Ergänzung ()
Ja, zumindest macht 1&1 das nach wie vor täglich. Nur in meinem Hauptwohnsitz bleibe ich davon dank Kabel-Internet verschont.LukS schrieb:Rein aus Interesse, den täglichen Zwangsdisconnect gibt es in Deutschland immer noch?
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Genau das ist doch der Speedport Hybrid Pro. Da ist im Router eine 4G Antenne drin. Und damals wurde, auch von mir, kritisiert, dass dies gerade an Orten, die einen eher schlechten Empfang haben, suboptimal ist.Weyoun schrieb:Ich frage mich, warum das zwingend zwei Geräte sein müssen. Es müsste der Telekom möglich sein, ein VDSL-Modem samt Router plus ein 4G/5G-Modem samt Antenne in einem Gerät zu pflanzen.
Wenn dann eher als "beides geht" Lösung, wie es beim ursprünglichen Speedport Hybrid war. Es gab ein interenes Modem und wenn man es aber optional wollte, hat man eine externe Antenne direkt anschrauben können.
(In meinem Fall war mein erster Mast für Hybrid, der was getaugt hatte damals angeblich 30Km weg, ohne externe Antenne war da nichts zu machen.)
Wobei ich die Lösung bei 5G schon sehr gut finde, ich will das Ding gar nicht (bei mir steht der Router im Wohnzimmer) die ganze Zeit zusätzlich zu Handy und Co. rumstrahlen haben und der Empfang ist so auch deutlich besser. Und das mitgelieferte Kabel ist auch super zu verlegen und Material zum anbringen an Fensterbrett, Wand usw. ist auch dabei.
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Damit entwerten sie das Produkt doch komplett. Gerade bei langsamer DSL Anbindung benötige ich doch die volle 5G Geschwindigkeit um eine vernünftige Bandbreite zu erreichen. Stattdessen bekommt man dann weniger? Den alten Tarif hatte ich bereits überlegt bei uns zu bestellen, der neue ist vollkommen uninteressant. Da warte ich lieber auf Glasfaser.
_anonymous0815_
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Man hat sich explizit für eine Außenantenne bei 5G entschieden, da die Signalqualität hinter den Fenstern und Mauern rapide abnimmt, so zumindest die Theorie. Praktisch kann man die Antenne auch an der Innenseite ans Fenster kleben, funktioniert laut telekomhilft Foristen auch, aber in der Aufbauanleitung wird davon explizit abgeraten (Thema Strahlenbelastung?).Weyoun schrieb:Ich frage mich, warum das zwingend zwei Geräte sein müssen. Es müsste der Telekom möglich sein, ein VDSL-Modem samt Router plus ein 4G/5G-Modem samt Antenne in einem Gerät zu pflanzen.
Die Außenantenne kommt ja definitiv auch mit Nachteilen, z.B. dedizierte Stromversorgung per PoE-Injektor und Blitzanfälligkeit + Witterung.
Bei 4G gab es diese zwei in eins Kombination.
Ergänzung ()
Haha, das war ein Graus! Das Linkkabel war definitiv zu kurz. Ich lebe nur in einer Wohnung und hatte Probleme beim verlegen, wie soll das bitte in alten EFHs reichen?nospherato schrieb:Und das mitgelieferte Kabel ist auch super zu verlegen und Material zum anbringen an Fensterbrett, Wand usw. ist auch dabei.
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Und für meine ursprünglich angedachte Variante durch den Rollladenkasten wars zu lang und nun? Frag bei den Kollegen von Telefom.hilft nach, evtl. haben die ein längeres für dich._anonymous0815_ schrieb:Haha, das war ein Graus! Das Linkkabel war definitiv zu kurz. Ich lebe nur in einer Wohnung und hatte Probleme beim verlegen, wie soll das bitte in alten EFHs reichen?
Ansonsten sind 10m Kabel schon ordentlich. Was will ich, der eigentlich nur 3m benötigt, mit einem 30m Kabel?
Ich mecker doch bei einer Fritzbox auch nicht, wenn da kein 30m LAN Kabel bei liegt, sondern kauf mir ein längeres. Ist ja nicht so, als wäre das das einzige Kabel, das mit der ODU funktioniert.
Oder anders: Was machen Leute mit einer 500m² Villa erst, die die ODU gerne aufs Gästehaus setzen wollen...wieso war da kein Kabelkanel und ein Tunnelbohrer dabei?
(Sorry ich weiß ich steiger mich gerade da rein, aber es gibt echt viele Dinge, die man anmeckern kann bei der Telekom und auch Hybrid, aber das hier ist einfach langsam lächerlich.)
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