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Gast
Du scheinst da zu wohnen, wo ich wohne.
Bei uns genauso, nur noch radikaler. Der Schnitt der Telekom fängt nahezu mitten im Gewerbegebiet an - der große Konzern bekommt noch 16mbit, der daneben nur noch 6mbit.
Dafür baut jetzt aber am Rande des Gebiets eine rennomierter Präzisions-Metallverarbeiter seine neue Halle hin (fertigt z.B. auch Exklusivteile für Porsche) und da wird die Telekom was machen müssen, denn der Chef dort kennt schon eine gewisse Klientel, sprich Politiker, privat sehr gut.
Leider ist das ja oft so im Leben. Erst ein hohes Tier muss sich ans Bein gepinkelt fühlen, erst dann wird was gemacht.
Nein nein nein, das kannst du so nicht sagen. Es gibt Firmen, die existieren in diesen Gebieten 50+ Jahre. Früher benötigte man eben nur ein Telefon. Heute ist das nicht mehr möglich nur mit Telefon zu arbeiten.
Deine Rechnung ist komplett daneben, es geht doch um die Leute die schon auf dem Land wohnen und nur GLEICHBERECHTIGT werden wollen, wie die Menschen in der Stadt.
Aber die Telekom zieht hier, wie du im übrigen, eine Linie und erschafft eine telekomintern behandelte Zweiklassengesellschaft.
Es geht auch nicht um den Strom, der Vergleich hinkt sowieso. Strom ist Teil der Grundversorgung in Deutschland.
Außerdem kannst du nicht sagen, So, ich bau mir mein eigenes Internet mit Leitungen und so weiter, voll cool, ne? Die Kosten kann ein Großunternehmen schon tragen, nur: SIE DÜRFEN NICHT.
Und dein Vorschlag mit: "Soll die Firma doch in eine Großstadt ziehen", war der Lacher des Tages.
Bei uns genauso, nur noch radikaler. Der Schnitt der Telekom fängt nahezu mitten im Gewerbegebiet an - der große Konzern bekommt noch 16mbit, der daneben nur noch 6mbit.
Dafür baut jetzt aber am Rande des Gebiets eine rennomierter Präzisions-Metallverarbeiter seine neue Halle hin (fertigt z.B. auch Exklusivteile für Porsche) und da wird die Telekom was machen müssen, denn der Chef dort kennt schon eine gewisse Klientel, sprich Politiker, privat sehr gut.
Leider ist das ja oft so im Leben. Erst ein hohes Tier muss sich ans Bein gepinkelt fühlen, erst dann wird was gemacht.
Onkelhitman schrieb:@Informer
Das liegt doch an der Flexibilität oder nicht? Wenn ich als Unternehmen dahinziehe und jetzt auf einmal merke, dass mein Internet zu schlecht ist, genauso könnte ich mich beschweren, dass mir mein Stromanschluss nicht mehr reicht. Wer muss denn dafür Sorge tragen, dass ich meine Kapazitäten einhalte? Der Staat? Die Telekom? Oder das lokale Unternehmen?
Nein nein nein, das kannst du so nicht sagen. Es gibt Firmen, die existieren in diesen Gebieten 50+ Jahre. Früher benötigte man eben nur ein Telefon. Heute ist das nicht mehr möglich nur mit Telefon zu arbeiten.
Deine Rechnung ist komplett daneben, es geht doch um die Leute die schon auf dem Land wohnen und nur GLEICHBERECHTIGT werden wollen, wie die Menschen in der Stadt.
Aber die Telekom zieht hier, wie du im übrigen, eine Linie und erschafft eine telekomintern behandelte Zweiklassengesellschaft.
Es geht auch nicht um den Strom, der Vergleich hinkt sowieso. Strom ist Teil der Grundversorgung in Deutschland.
Außerdem kannst du nicht sagen, So, ich bau mir mein eigenes Internet mit Leitungen und so weiter, voll cool, ne? Die Kosten kann ein Großunternehmen schon tragen, nur: SIE DÜRFEN NICHT.
Und dein Vorschlag mit: "Soll die Firma doch in eine Großstadt ziehen", war der Lacher des Tages.
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