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News Diablo 3: Rückkehr nach Tristram von 1996 und Totenbeschwörer

Teiby schrieb:
Also wir haben das Spiel zu viert gespielt aber was macht man nach dem ersten Durchspielen? Immer wieder von vorne nur mit härteren Gegner?

Das ist es ja, was mir bei D3 sehr gut gefällt. Ich kann mit einem neuen Char das Spiel durchspielen oder gleich im Abenteuermodus losziehen und/oder auch noch den Schwierigkeitsgrad anpassen. Ich finde z.B. auch, dass PoE oder Grim Dawn gute Spiele sind, aber um da mit einem Char weiterzukommen, muss ich noch mindestens 2x durch die Story hindurch. Deshalb habe ich D3 Vanilla auch nur 150-200h gespielt, da ich nach Barbar und Mönch keine Lust mehr hatte, mit dem nächsten Char 4x durch die Story zu laufen. Ich persönlich hätte mir für D3 nur noch wenigstens einen, besser zwei Akte gewünscht und alles wäre super. Der neue Char wir aber auf jeden Fall ausprobiert.

Aber im Prinzip ist doch alles super. Wer gern 600+h in einen Char investiert, es liebt sich nach 100+h zu verskillen und neu anfangen zu müssen, der kann PoE zocken. Für Leute wie mich ist D3 aber besser, da ich sehr gern auch mal unterschiedliche Chars ausprobieren / hochspielen möchte ohne dies 3x über die Story zu machen. Von meinen Freunden sind zwei auch langjährige D2-Spieler dabei, die D3 Vanilla zurecht schrecklich fanden, nun aber nach RoS und vielen Patches eben nicht mehr und genau richtig für sie. Auch sind sie mittlerweile älter geworden und haben da nicht mehr die Geduld, hunderte Stunden in einen Char zu stecken, der dann am Ende noch verskillt ist. Oder was ich noch schlimmer finde, wenn dann eine Skillung kauputtgepatcht wird. Bei D3 kann man diese dann wenigstens wieder verwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
n8mahr schrieb:
...D1 gibts derzeit nur gebraucht auf CD und muss dann selbst in lauffähigen Zustand gefrickelt werden.

Habs gerade als Neuware bei einem bekannt Online-Händler gesehen.
Läuft Spitze unter Win10. Man muss nur die "explorer.exe" killen, sonst hat man so kunterbunte Farben.

Lord Wotan schrieb:
Das volle Diablo 1 umsonst in Diablo III ist der Hammer.

Hab mal Gameplay Videos gesehen und von vollem Diablo 1 kann wirklich keine Rede sein.
Mal davon abgesehen, dass das klassische Tristram fehlt, haben die Entwickler wörtlich gesagt:
"Wir haben die Levels, Umgebungen, Monster etc. aus D3 genommen, die Diablo 1 am ähnlichsten sind und einen Grafikfilter drüber gelegt + Bewegungen auf 8 Richtungen limitiert."

Blizzard sollte sich schämen, so etwas D1 Remake zu nennen.
Wahrscheinlich tun sie es auch, deswegen verlangen sie kein Geld dafür und bieten es nur einen Monat im Jahr an.

Wir man ein richtiges Remake macht, hat man bei Day of the Tentacle gesehen.
Naja, ich werde bei Gelegenheit nochmal D1 installieren und den HD Mod "Belzebub" ausprobieren.
Sieht vielversprechend aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ nod

in 4er partys sieht es so aus das man versucht soviele mobs wie nur möglich auf die 1-2 dd zuziehen (durch den suppbaba) und dann alles weg zu brezeln

dd gibts auch im 80-95 bereich 3klassen(wiz,monk,wd) in der man alle kombinationen aus 1-2 dds spielen kann im end game so ab ~95+ sinds dann 2dds klassen(monk,wd)

vor 70 kann kann man eigetlich jede klasse mit fast jeden build spielen bei speeds.

Im single player gibts glaube auch nicht mehr soviele builds die die von die beschriebene spielweise noch benötigen ausser vlt den Crus.

Und zum "bazahl" Char

nachdem sie soviel kram für lau durch patches in den letzten jahren rausgehauen haben sollen sie ruihig dafür geld verlangen solange es im rahmen bleibt und sie nicht dazu animiert in dia4 auf den pay to win zug aufzusteigen (oder das sie immer für extra klassen geld wollen)
 
BorstiNumberOne schrieb:
Aber im Prinzip ist doch alles super. Wer gern 600+h in einen Char investiert, es liebt sich nach 100+h zu verskillen und neu anfangen zu müssen, der kann PoE zocken. [...] Oder was ich noch schlimmer finde, wenn dann eine Skillung kauputtgepatcht wird. Bei D3 kann man diese dann wenigstens wieder verwerfen.

Wie der Blinde von der Farbe, wa? :freak:

a) Wenn man 100h Spielzeit für mappingfähige lvl60+ braucht, sollte man vielleicht mal das Spiel durchspielen und nicht Ledge in Normal totfarmen. Wenn man nach eher großzügigen 20h auf lvl70+ ist, kann man nur noch überschaubar viele Punkte verballern, ansonsten fängt man halt nach der Logik neu an. Ein Orb of Regret pro "verskillten" (ggf. auch absichtlich falsch platzierten) Punkt, und man kann neu belegen (bei mir liegen im Liga-Stash nach 150-200h Spielzeit derzeit 40 Regrets, um mal die Droprate abschätzbar zu machen). Außerdem sind nach dem Durchspielen aller Quests 24 Gratis-Reskillpunkte aktiv. Wer das noch vergeigt, sollte vielleicht wirklich D3 spielen.

b) Ändert ein Patch mehr als nur einzelne Skill-Platzierungen im Tree oder deren numerische Werte, ist bisher immer ein kompletter Skill-Reset für jeden Char angeboten worden. Den gabs auch für nicht davon betroffene Chars und ist jederzeit aktivierbar (= kein erzwungener Reset), bis man den nächsten Skillpunkt setzt. Und da wird dann nochmal explizit auf die verfallende Möglichkeit zum Reset hingewiesen. Auch da muss man sagen, wer das noch vergeigt, sollte vielleicht wirklich D3 spielen...
 
Was ich mich dabei immer Frage ist... woher weiß ich im voraus welche Skills ich wirklich brauch oder haben will ohne das vorher auszuprobieren? Da ist mir ein System wie in D3 deutlich lieber, da kann ich experimentieren und zwar ohne die von dir angedeuteten 20 Stunden zu investieren um einen neuen Char zu haben.
 
Es gibt drei Gruppen an Passive Skills, die durch ihre Größe im Tree unterscheidbar sind. Die kleinen sind mehr so die füllenden Elemente zwischen all den anderen, meist sind das Sachen wie +10 Dex/Str/Int - völlig klar, was die machen, und die werden auch am häufigsten umgeskillt (weil sichs beim Leveln so anbietet). Dann gibts die Notables, das sind diejenigen, die oft mehr als eine Eigenschaft haben, auf jeden Fall aber deutlich mehr bringen als das Anticken eines der kleinen Nodes. Gern sind das die Zentren von Themenkreiseln, die quasi als Goodie nach einer Reihe ähnlicher, aber schwächerer Passives erreichbar sind. Und dann gibts die dicken Keystones, die massiv das Gameplay ändern. Ich häng mal meinen Baum an:

https://www.pathofexile.com/passive...r?accountName=Bzzz&characterName=BleedingEars

Keystone wäre hier rechts unten Iron Reflexes, das alle Evasion zu Armour wandelt. Den anzuklicken hat massive Auswirkungen auf die Wahl quasi aller Rüstungsteile, inklusive Ringe/Amu und eventuell auch Waffen. Gleichzeitig verschwindet meine Chance, Treffern auszuweichen, dafür steigt die Schadensreduzierung (phys) durch den höheren Rüstungswert an. Eigentlich eine Hardcore-Entscheidung, denn man tauscht die RNG-Schadensvermeidung durch berechenbare immer aktive Schadensreduktion ein.
Imho folgenreicher ist allerdings Resolute Technique links in der Mitte, das meine Crit-Wahrscheinlichkeit auf exakt 0 senkt. Dafür steigt meine Hit-Wahrscheinlichkeit auf exakt 1. Und auch hier muss sich die komplette Ausrüstung, aber auch der ganze Skillbaum danach richten. Alle Crit-Boni (Chance und Multiplier) kann ich mir total schenken, die fallen nämlich untern Tisch. Der Keystone Elemental Overload erübrigt sich, denn er würde mangels Crits nie triggern. Ebenso brauch ich kein Dex oder direkt Accuracy, um besser zu treffen, denn ich treffe ja immer. Wenn ich kein Dex brauche, kann ich eher Punkte in Str und ggf. Int setzen. Und wenn deswegen ohnehin wenig Dex da ist, bietet sich vielleicht Iron Reflexes an, um den dann eh kleinen Evasionbonus ganz zu streichen, um mit mehr Str dann richtig Armour aufzubauen. Und ebenso schränkt das womöglich die Ausrüstungswahl ein, denn z.B. fette Bögen brauchen entsprechend Dex, und dann müsste ich ohne sonstige Benefits Dex nur für den Bogen aufbauen.

...da kann man halt anfangen zu planen, wenn man keine von den unzähligen Guides nehmen möchte. Casual drauflosklicken ("klingt gut, nehm ich") -> bitte D3 spielen, das wird in PoE nix, was T10+, Atziri oder Uberlab sinnvoll spielen kann. Man sollte wissen, welche Keystones man warum haben will, dann kann man die Notables auf dem Weg dorthin anpeilen, und den Rest füllt man mit dem Kleinkram auf. Meine beiden Keystones sind nun wirklich nicht die extremsten, man denke nur mal an Chaos Inoculation (HP = 1 => immer "on full life" mit entsprechenden ausnutzbaren Item-Boni... oder tot), Blood Magic (Mana = 0, nutze HP für Skills) oder Ancestral Bond (1 Totem zusätzlich möglich, aber man kann selbst keinen Schaden mehr verursachen). Sowas MUSS man planen.

Und davon bitte trennen: Das sind passive Skills. Die aktiven Skills, also alles was direkt angreift, sind in Gem-Form beliebig in Rüstungsteile und Waffen steckbar. Wenn die Farbe passt und man genug Str/Dex/Int aufbieten kann ;)
 
Jesterfox schrieb:
Was ich mich dabei immer Frage ist... woher weiß ich im voraus welche Skills ich wirklich brauch oder haben will ohne das vorher auszuprobieren? Da ist mir ein System wie in D3 deutlich lieber, da kann ich experimentieren und zwar ohne die von dir angedeuteten 20 Stunden zu investieren um einen neuen Char zu haben.

Genau das ist das Problem mittlerweile. Das ist doch gerade das geile: selber alles herausfinden! Das ist wie bei fast allen Rollenspielen mittlerweile: Man hat ein eingebautes GPS und weiß sofort wo man hin muss. Es ist so unglaublich lächerlich das alle Spiele soooo casual werden, Diablo 3 eingeschlossen. Diablo 3 ist, zumindest von der Skillung her, für Kinder.
 
Ich vergleiche den Skilltree immer mit einem Strassennetz in einer (kleinen) Stadt

Am Anfang braucht man vielleicht ein Navi, wenn man noch fremd dort ist, wenn man wo hin will (--> Guides lesen).

Mit der Zeit weiss man, wo der Aldi ist, wo man tanken kann, wo Karl Müller wohnt etc.

Kommt halt alles mit der Zeit. Interessant wird es dann, wenn man sich auskennt, dann freut man sich, wenn die Tankstelle plötzlich größer ist, oder ärgert sich, wenn der Aldi plötzlich am Stadtrand liegt (--> Änderungen am Skilltree, die GGG gerne bei grossen Patches vornimmt)... ;)

Man sollte sich auch nicht von den vielen kleinen Kreuzungen irritieren lassen (die ganzen kleinen STR/DEX/INT +10 Nodes), sondern sich halt nur auf die wichtigen oder gar sehr grossen Gebäude konzentrieren (--> Notable oder Keystone Passives).

http://pathofexile.gamepedia.com/Passive_skill

Versucht es, nach ein paar Monaten fühlt man sich in der Stadt (--> im Tree) wie zu Hause, oder lächelt über die Ortsfremden, die sich ständig verfahren (äh, verskillen...) :D.
 
JackA$$ schrieb:
Patch of Exile ist einfach Diablo für Erwachsene. Erwachsene Grafik, Erwachsene und düstere Atmosphäre und ein Skillsystem, wo man denken sollte.

Das Skillsystem von PoE mag ich sehr. Eines der besten die ich kenne. Aber was bitte ist an düsterer Grafik erwachsener? Das ist wirklich der mit Abstand dämlichste Kommentar, der aber immer kommen muss.

Mich nervts inzwischen, immer wieder die Story durchspielen zu müssen, daher habe ich das Spiel nun sein lassen. Wohingegen mir die Season 8 in Diablo soviel Spaß macht wie eh und je.

Liegt aber auch daran, dass ich immer weniger Zeit zum Zocken habe. Bei Blizzard ist man da recht gut aufgehoben. Abends 2-3 Grifts, ne Coop-Runde in Sc2 und vllt. noch ein Match in HotS.

Warum das aber immer auf einen PoE (MasterRace & Erwachsen) vs. Diablo (Casual & Kind) Streit rauslaufen verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Und die ganzen PoE Beiträge über mir sind nun eh schon offtopic.

Achja, ich werde wie in SC2 die Coop-Kommandeure auch in D3 den Necromancer kaufen. Und für PoE hab ich auch schon Supporter packs gekauft, nur falls sich jemand wundert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rüstkammer ist prima! Muss man nicht immer für ein neues Build einen neuen Character hochziehen :D
 
moppet schrieb:
Die Rüstkammer ist prima! Muss man nicht immer für ein neues Build einen neuen Character hochziehen :D

Nur wenn dir das Umskillen zu lästig ist. Wenn du Platzprobleme hast, macht es immer noch Sinn, einen Char hoch zu ziehen den du equippen und dessen Inventar du füllen kannst. Die Items werden leider nicht in der Rüstkammer abgelegt, sie bleiben in deiner Truhe und nehmen Platz in Anspruch.
 
Kantico schrieb:
Blizzard sollte sich schämen, so etwas D1 Remake zu nennen.
Tun sie ja nicht, so wird es allerdings in der Presse dargestellt.
Bei Blizzard liest man dazu
Reist im Januar im Abenteuermodus nach Alt-Tristram, um über ein Portal zu einer Diablo III-Version der Ereignisse zu gelangen, die sich im originalen Diablo zugetragen haben. Dieses Ereignis wird zu einer nostalgischen Erinnerungsreise voller kultiger Gegner, bekannter Gesichter und altbewährter Gegenstände.
Von D1-remake steht da nix.
 
hrafnagaldr schrieb:
Warum das aber immer auf einen PoE (MasterRace & Erwachsen) vs. Diablo (Casual & Kind) Streit rauslaufen verstehe ich ehrlich gesagt nicht.

Ich auch nicht... und irgendwie entwickelt sich das für mich so langsam zum Hauptgrund PoE links liegen zu lassen. Auf eine "Community" die alles was nicht mit Excel und zu viel Zeit bewaffnet vorher seinen Char exakt durchplant als "Casuals" usw. zu beschimpft hab ich echt keinen Bock.

Bei D3 kann ich einfach mal eine Skillung ausprobieren und live nachtweaken wenn ich merk das es wo hakt. Ich kann auch mal was ganz ungewöhnliches testen und schauen wie weit ich damit komm. Und das alles ohne jedesmal einen komplett neuen Char erst hochziehen zu müssen. Denn das hat damals bei D2 echt genervt. Ok, ich hatte damals die zeit es trotzdem zu machen... sinnfreies Zeitverbraten war es aber trotzdem.
 
Sinnfreies zeitvertreiben? Eher Anspruchsvoll. Ich spiele/spielte Diablo 3 wirklich gerne, aber es ist halt unglaublich einfach gehalten, für Casuals halt. Die Spielerzahlen sind da deutlich aussagekräftig. Ich glaube Diablo 2 hat nichtmal weniger Spieler aktuell.
 
Also ich bin maßlos enttäuscht von der Ankündigung.
Nachdem Blizzard Jahrelang Diablo 3 ignoriert hatt ( ich rede nicht von Patches...) kam endlich mal die Ankündigung auf was großes, und dann sowas ?? Das ist doch echt ein Witz. Und das schlimme ist, die denken wirklich sie tun der Community was gutes damit.
Die Leben wirklich in ihrer eigenen Welt und bekommen nichts mit was in den Foren vor sich geht .

Necro spät 2017, ein Event das 1x Jährlich sein wird ( für einen Monat ? ) und quasie nur ein langer dungeon ist...2 neue gebiete( k.A wie umfangreich..) ...
Nö danke sag ich dazu. Der Necro ist mir das Geld auch nicht wert....
Das wird mich nicht wieder zu D3 bringen...Das Spiel ist einfach so verkorkst von A bis Z und besteht nurnoch aus Paragon farmen....

Traurig das Blizzard eine der Marken die sie dahin brachten wo sie heute sind so vergammeln lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blizzard bringt nur alten Müll und alle feiern es, verkehrte Welt. Genau dasselbe wie mit BC... äh, Legion.
 
Pisaro schrieb:
Sinnfreies zeitvertreiben?

Das pure hochleveln eines neuen Chars um ihn als Basis für eine neue Skillung zu haben *ist* pure Zeitverschwendung. Und genau darum ging es.

Und die Spielerzahlen interessieren mich mal so gar nicht... bin schließlich kein Lemming der der Masse hinterherrennen muss ;-) Ich zock das was mir Spaß macht.
 
jimpannse schrieb:
in 4er partys sieht es so aus das man versucht soviele mobs wie nur möglich auf die 1-2 dd zuziehen (durch den suppbaba) und dann alles weg zu brezeln

dd gibts auch im 80-95 bereich 3klassen(wiz,monk,wd) in der man alle kombinationen aus 1-2 dds spielen kann im end game so ab ~95+ sinds dann 2dds klassen(monk,wd)

Danke habs mir jetzt auch selbst nochmal genauer angesehen, also zumindest ist das Gameplay an sich wieder deutlich besser als zu Grift Anfangszeiten.

Mies ist leider wieder mal das Balancing, verstehe das nicht dass da ein WD derart krass überlegen ist und als 4er Party (nach oben hin) praktisch nur WD/WD/Monk/Barb funktioniert während Wiz/DH komplett raus sind.
Ich denk mir da immer das muss doch irgendwie auffallen und dann muss man die entscheidenden Skills/Stats halt etwas anpassen.

Gefühlt macht Blizz da immer gar nichts oder sie schießen komplett übers Ziel hinaus so dass man immer irgendwelche OP Builds hat und andere komplett totgenervt werden.


Pisaro schrieb:
Genau das ist das Problem mittlerweile. Das ist doch gerade das geile: selber alles herausfinden! Das ist wie bei fast allen Rollenspielen mittlerweile: Man hat ein eingebautes GPS und weiß sofort wo man hin muss. Es ist so unglaublich lächerlich das alle Spiele soooo casual werden, Diablo 3 eingeschlossen. Diablo 3 ist, zumindest von der Skillung her, für Kinder.

Casual, ja, aber die Schlussfolgerungen zur Skillung sind doch komplett falsch.
Wenn die Skillung endgültig ist probiert man doch nicht selbst aus, dann schauen alle erstmal ewig im Netz was genau nun der beste Build ist und bauen das 1:1 nach - man will ja nicht XXX Stunden wegen einem falschen Klick in den Sand setzen - bei dem System von D3 hingegen kann jeder rumprobieren und experimentieren wie er möchte ohne 20h die Woche damit zu verbringen neue Chars nach Schema F hochzuziehen.

Und wer Casual nicht mag wird in dem Genre so oder so nicht optimal bedient - als ob es Skill bräuchte sich Guides durchzulesen oder einen optimalen Build im Internet zu recherchieren.
Und das bisschen Geklicke beim Kampf ist auch keine Kunst.
Das ist doch als ob sich zwei Kinder im Sandkasten streiten wer hier jetzt den ernsthafteren Job macht.

Wer non-casual, skilllastige Games mag spielt besser Starcraft Broodwar.
 
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