Eine gute Zusammenfassung der Situation ist die hier:
Und bei den relevanten Punkten hakt DI alles an.
Die romantische Vorstellung "Gamer für Gamer" war vielleicht Ende der 90er noch irgendwo vorhanden. Mittlerweile sind solche Spiele die absolute Ausnahme (z.B. Stardew Valley). In Bezug auf F2P, P2W und Cashgrab aus der Hölle (passend für DI) ist die Büchse der Pandora schon sehr lange und sehr weit geöffnet. Der Türöffner waren Minispiele auf Facebook alla Farmville, Candy Crush und wie sie sonst alle heißen, zusammen mit Mikrotransaktionen via Apple Appstore. Die Industrie ist seit mindestens 10 Jahren in dem Zustand. Der große Aufschrei von P2W in einem Vollpreisspiel bei Battlefront 2 ist auch schon wieder fast 5 Jahre her - bei FIFA und Konsorten geht der Lootbox-Wahnsinn unverändert munter weiter.
Ob man einzelne Spiele boykottiert oder einen Publisher nach dem anderen mit Shitstorms überzieht - ich resigniere da vollständig. Am Ende wird der Hass über die Mitarbeiter gekübelt, die ihr Herzblut in die Spiele versenken, ich möchte diese eben nicht für das Monetarisierungsmodell bestrafen sondern irgendwie noch wertschätzen. Deswegen ist da meine Devise - man kann das spielen, aber eben um den Shop einen Bogen machen.
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Und bei den relevanten Punkten hakt DI alles an.
Die romantische Vorstellung "Gamer für Gamer" war vielleicht Ende der 90er noch irgendwo vorhanden. Mittlerweile sind solche Spiele die absolute Ausnahme (z.B. Stardew Valley). In Bezug auf F2P, P2W und Cashgrab aus der Hölle (passend für DI) ist die Büchse der Pandora schon sehr lange und sehr weit geöffnet. Der Türöffner waren Minispiele auf Facebook alla Farmville, Candy Crush und wie sie sonst alle heißen, zusammen mit Mikrotransaktionen via Apple Appstore. Die Industrie ist seit mindestens 10 Jahren in dem Zustand. Der große Aufschrei von P2W in einem Vollpreisspiel bei Battlefront 2 ist auch schon wieder fast 5 Jahre her - bei FIFA und Konsorten geht der Lootbox-Wahnsinn unverändert munter weiter.
Ob man einzelne Spiele boykottiert oder einen Publisher nach dem anderen mit Shitstorms überzieht - ich resigniere da vollständig. Am Ende wird der Hass über die Mitarbeiter gekübelt, die ihr Herzblut in die Spiele versenken, ich möchte diese eben nicht für das Monetarisierungsmodell bestrafen sondern irgendwie noch wertschätzen. Deswegen ist da meine Devise - man kann das spielen, aber eben um den Shop einen Bogen machen.