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Die Entstehung eines Retro PC, der am Ende euch gehören soll!
Windows 7 - Ende Oktober 2009 - hat imho nichts auf nem Retro-PC zu suchen. Das wird dann irgendwie lächerlich, da 7 noch nativ auf Skylake und pre-Zen lief, bis 2020 supportet wurde und noch auf massig Systemen eingesetzt wird. Ebenso waren 2007/2008 8 GB RAM äußerst selten. Sonst kann man ja gleich nen 6700k, 16 DDR4 und ne GTX 980 nehmen.
Getestet ob die 4GB Module überhaupt funktionieren?
In der QVL stehen zumindest nur 2GB Module drin (gut, ist nicht sehr aussagekräftig), allerdings steht in der Beschreibung zum Board auf der Webseite:
Dual Channel architecture supports up to 8GB by 4 DIMM slots
8GB by 4 DIMM interpretiere ich als maximal 4 x 2GB
Davon abgesehen sind 8GB auch Overkill.
2x2GB sind vollkommen ausreichend. Damit hat mein Bruder auf seinem Q8200 Systen bis vor einer handvoll Jahren auch noch Civ5 drauf gezockt.
Mein Bruder hatte damals Intel und ich AMD. Bei meinem AM2 System hatte ich zu Beginn sogar nur 2GB (2x1 Kit) und habe, als der Speicher günstiger wurde, beim Wechsel auf Win7 nochmal 2x2GB dazu gepackt
(insgesammt 6GB im 3+3 Dual Mode). Hatte für alles gereicht.
Ich bin bei den schwarzen ADATA geblieben. Die:
Karre schrieb:
OCZ Reaper 4 x 1 GB 800 MHz CL4-4-4-15; Der Sensenmann ist da
hätte ich auch gerne drauf gesehen, aber ich befürchte, dass nicht alle 4 mit dem Megahalems Black aufs Board passen werden.
Optik > paar Prozent zusätzliche Leistung mit PC8500 Modulen.
Edit: @Karre, Hätte ich nicht gedacht. Dann habe ich mal fix meine Stimme geändert.
8GB können ruhig drauf, schon allein weil es geht. Nur weil es Retro sein soll, muss man aber nicht undbedingt auch wie damals nur 2 oder 4GB RAM verbauen, damals war RAM nunmal deutlich teurer und nicht jeder konnte sich so den Vollausbau leisten, das ist aber heute gegegben und somit kann man es auch machen. Ist ja bei CPUs nicht anders, oder auch bei HDDs usw.. Ich sehe das nicht so eng, ganz im Gegenteil, Retro ist klasse, aber gern auch das was geht und nicht nur was damals angesagt war.
Ist ja ein Kopf an Kopf rennen zwischen den Platinum und den Dragon.
Die OCZ habe ich selbst als Kit hier, allerdings nur mit 1000MT/s, aber damit hat man für OC mehr als genug Luft.
Und die Dragon habe ich in der DDR3 Variante auf dem AM3 System.
Die 800er Dragon reichen ja eigentlich schon für genug Spielerei, wenn der künftige Besitzer etwas OC betreiben möchte.
400x8 dürfte der Q9550 wahrscheinlich fast Ewig mit machen. Die normalen Prozessoren liefen damals ja ootb nicht ansatzweise am Limit, wie das bei modernen Systemen der Fall ist. Ich musste selbst bei meinem Ryzen-System diverse Einstellungen im BIOS deaktivieren, dass das überhaupt auf Stock läuft (PBO ist bei meinem kleinen B550 von Asus auf Werkseinstellung bspw. auf aktiv).