HappyMutant
Fleet Admiral
- Registriert
- Juli 2001
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serra.avatar, was zur Hölle haben diese unbewiesenen Behauptungen mit dem Thema zu tun?
Naja aber die ominöse Ausländer-Sonderbezüge, mit denen man besser lebt als ein arbeitsloser Deutscher und die Finanzierung von Millionären im Ausland aus unseren Sozial- und Rentenkassen wirst du sicherlich irgendwann erklären können. Dass das Rentensystem aufgrund der vielen Empfänger und der im Verhältnis zu wenigen Einzahler marode ist und dies prinzipbedingt nicht funktioniert, hast du offenbar noch nicht mitbekommen.
Sorry, aber dieser Klischee-Schwachsinn ist keine Hilfe.
@Adam_Smith:
Nur du propagierst doch ein Modell als relativ revolutionär, nur um dann in den alten Vorstellungen verhaftet zu bleiben. Wenn der Staat also Arbeiten finanzieren soll, durch Arbeitskräfte die derzeit nicht in der Wirtschaft gebraucht werden, warum bezahlt man den nicht wie einen Angestellten oder Arbeiter, sondern immer noch wie einen Bittsteller. Da hilft auch das ganze gesellschaftlichen Anerkenntnis nichts, wenn er mit den selben Gängelungen, Bespitzelungen usw. wie der "Arbeitsverweigerer" konfrontiert ist. Er darf ja nichtmal mehr als eine bestimme Stundenzahl diesen Euro zusätzlich bekommen. Zudem genießt er keinerlei normalen Arbeitnehmerrechte. Was er im einen Monat mehr verdient und vielleicht spart, muss er nächsten Monat wieder verbrauchen.
Besser wäre doch in Grundeinkommen das er tatsächlich bedingungslos bekommen würde, wenn er sich eben helfend engagiert. Dazu könnte dann als zusätzlicher Anreiz sicherlich Geld vom Verein kommen, man will ja auch anständige Arbeit haben. Den Grundbetrag kann sicherlich die Gemeinde anstatt der Sozialhilfe zahlen. Aber das würde ja mehr Geld kosten, aus anderen Töpfen gehen usw. Die Bürokratie die man um HartzIV aufgebaut hat, will auch gefüttert werden.
Weiterhin müssten es eben Arbeiten sein, die ein Ehrenamt unterstützen oder wirklich soziale Dienstleistungen sind. Als Ersatz zur Grünanlagenpflege im öffentlichen Raum ist sowas aus meiner Sicht zweckentfremdet. Nur genau sowas geschieht doch und mittlerweile auch bei fachlich anspruchsvolleren Aufgaben, wie eben Kinderbetreuung oder Polizeiaufgaben. Obwohl man da ausgebildete Kräfte hätte. Und das kann es nicht sein. Damit kommt die Versuchung sich ein Heer von Tagelöhnern zu schaffen, was frei verfügbar für alle möglichen Aufgaben des Staates und von Privaten eingesetzt werden.
Naja aber die ominöse Ausländer-Sonderbezüge, mit denen man besser lebt als ein arbeitsloser Deutscher und die Finanzierung von Millionären im Ausland aus unseren Sozial- und Rentenkassen wirst du sicherlich irgendwann erklären können. Dass das Rentensystem aufgrund der vielen Empfänger und der im Verhältnis zu wenigen Einzahler marode ist und dies prinzipbedingt nicht funktioniert, hast du offenbar noch nicht mitbekommen.
Sorry, aber dieser Klischee-Schwachsinn ist keine Hilfe.
@Adam_Smith:
Nur du propagierst doch ein Modell als relativ revolutionär, nur um dann in den alten Vorstellungen verhaftet zu bleiben. Wenn der Staat also Arbeiten finanzieren soll, durch Arbeitskräfte die derzeit nicht in der Wirtschaft gebraucht werden, warum bezahlt man den nicht wie einen Angestellten oder Arbeiter, sondern immer noch wie einen Bittsteller. Da hilft auch das ganze gesellschaftlichen Anerkenntnis nichts, wenn er mit den selben Gängelungen, Bespitzelungen usw. wie der "Arbeitsverweigerer" konfrontiert ist. Er darf ja nichtmal mehr als eine bestimme Stundenzahl diesen Euro zusätzlich bekommen. Zudem genießt er keinerlei normalen Arbeitnehmerrechte. Was er im einen Monat mehr verdient und vielleicht spart, muss er nächsten Monat wieder verbrauchen.
Besser wäre doch in Grundeinkommen das er tatsächlich bedingungslos bekommen würde, wenn er sich eben helfend engagiert. Dazu könnte dann als zusätzlicher Anreiz sicherlich Geld vom Verein kommen, man will ja auch anständige Arbeit haben. Den Grundbetrag kann sicherlich die Gemeinde anstatt der Sozialhilfe zahlen. Aber das würde ja mehr Geld kosten, aus anderen Töpfen gehen usw. Die Bürokratie die man um HartzIV aufgebaut hat, will auch gefüttert werden.
Weiterhin müssten es eben Arbeiten sein, die ein Ehrenamt unterstützen oder wirklich soziale Dienstleistungen sind. Als Ersatz zur Grünanlagenpflege im öffentlichen Raum ist sowas aus meiner Sicht zweckentfremdet. Nur genau sowas geschieht doch und mittlerweile auch bei fachlich anspruchsvolleren Aufgaben, wie eben Kinderbetreuung oder Polizeiaufgaben. Obwohl man da ausgebildete Kräfte hätte. Und das kann es nicht sein. Damit kommt die Versuchung sich ein Heer von Tagelöhnern zu schaffen, was frei verfügbar für alle möglichen Aufgaben des Staates und von Privaten eingesetzt werden.
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