Die Welt nach dem Öl

Mir ist jetzt kein synthetischer oder Bio Kraftstoff bekannt, der in ausreichenden Mengen produziert werden kann.

Die Menschheit verbraucht momentan ~100 Millionen Barrel bzw. 16 Milliarden Liter Öl … Pro Tag! Und inwiefern man jetzt das Meer dafür nutzen kann muss man auch erstmal untersuchen. Es gibt beispielsweise Überlegungen große Teile unserer Ernährung auf Algen und Algen ähnliche Produkte umzustellen. Aber wenn man auf einmal Millionen von Hektar der Meere für Algen Monokulturen verwendet, was richtet das mit dem Ökosystem an?

Wir wissen, dass dies am Land nicht funktioniert.

Ich will damit nicht sagen, dass dies unmöglich ist, aber momentan werden einfach für alle Probleme, egal ob Ernährung, Erderwärmung oder Kraftstoff pauschal Algen als Lösung in den Raum geworfen.
 
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Man wird ohne Energiemix und Energiesparen keine Lösung finden. Ein Standardenergieträger wie es Öl mal war, wird es nicht mehr geben. Die Lösung liegt im Mix aus Wasserstoff, Elektro, synthetischen Ölen und weiteren. Halt je nach Anwendung. Im Stadtverkehr ist Öl nicht nötig, im Flugverkehr wird man mit Strom nicht hinkommen.
 
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Lustig wie sich alles wiederholt. Schon in meiner Schulzeit in den 80ern wurde von der Körnerspucker-Partei das Ende allen Seins prognostiziert. Und 40 Jahre später ist das Ende allen Seins irgendwie genausoweit entfernt. Wie Mustis schon gesagt hat: Neue Vorkommen werden dauernd entdeckt und neue Mittel zur Förderung, Recycling etc.

Es wird keine Welt nach dem Öl geben. Öl wird mit der Zeit allerdings auch an Bedeutung verlieren. Aber wie langweilig wäre das Leben, wenn man nicht mit Weltuntergangsszenarien etwas Pepp reinbringen würde.

Die Technik entwickelt sich immer weiter - das Verständnis für die Zusammenhänge dessen was wir tun auf dieser Welt ebenso. Frei nach Douglas Adams: Keine Panik!
 
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@Damien White: wie gesagt, algen sind ein beispiel von vielen möglichkeiten. es gibt überhaupt kein problem wenn die erdölvorkommen erschöpft sind, außer dass die kosten etwas steigen werden.
algen sind eine sehr wahrscheinliche lösung, da die meisten großen problem, die andere lösungen haben, auf anbauflächen und wassermangel zurückzuführen sind. beides ist bei algen nicht der fall. man muss ja nicht die ganzen ozeane damit bepflanzen, das wäre sicher schädlich (aber bei weitem nicht so schädlich wie fraking!), aber schau dir die größenverhältnisse der nutzbaren anbauflächen an land und die ozeane mal an. letztere sind um potenzen größer. und über wasserbedarf brauchen wir hier denke ich nicht zu reden ;)
und für kraftstoffe und kunststoffe auf algenbasis gibt es meines wissens schon zahlreiche patente. aber noch ist es eine kostenfrage. aktiv algen anbauen und abfarmen ist halt immernoch kostspieliger als öl einfach aus dem boden zu pumpen.
ich mache mir jedenfalls keine sorgen, dass uns das erdöl ausgeht. ich bezweifel stark, dass uns verbraucher das irgendwie tangieren wird außer in leicht höheren preisen.

Mustis schrieb:
...im Flugverkehr wird man mit Strom nicht hinkommen.
da wäre ich mir nicht so sicher. bei den propellermaschinen ist das kein thema, ob das primitive und ineffiziente rückstoß-prinzip der strahltriebwerke wirklich der weisheit letzter schluss ist, darf zumindest in frage gestellt werden.
 
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Ja, kleine Propellermaschinen mit kurzer Reichweite und geringer Geschwindigkeit. Ich rede von Verkehrsmaschinen einer 777 oder A380. aber selbst bei kleineren Verkehrs- und Frachtmaschinen ist das undenkbar. denn dazu müssten Batterien erheblich an energiedichte gewinnen.

Davon ab ist an Düsentriebwerken gar nix primitiv. Es ist für Überschall oder nahe dran effizienter und bzw. mit Propeller gar nicht machbar. Schau dir die TU-142 Bear an, dann weißt du was technisch machbar ist bezüglich Propeller. Und mit welchen Einschränkungen das einhergeht. Wohl gemerkt werkelt da aber auch schon ein Düsentriebwerk als Antrieb.
 
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Damien White schrieb:
Für PKW gibt es synthetischen Kraftstoff, welcher aber teurer wird und so privat PKW ein Luxusgut werden

Stimmt, die reiche Landbevölkerung hat dafür auch immer das Kleingeld bereit. Immer wieder spannend wenn bei solchen Vorschlägen alles außerhalb der Metropolen hinten runterfällt. Am Ende wird dann noch über die unfairen Mietpreise geschimpft, weil plötzlich alle in die Stadt wollen/müssen, da man sich das Pendeln nicht mehr leisten kann. Ich würde eher soweit gehen und dafür sorgen, dass die Städte Privat-PKW-frei(er) werden. Keine Anwohnerparkplätze mehr und alle anderen Parkplätze kostenpflichtig (Wenn auch im Preis geringer). Im Gegenzug häufigere Taktung aller ÖPNV sowie deren Ausbau. Für Einpendler große P+R-Parkplätze um auch die möglichst draußen zu halten. Dafür muss aber schlicht die Taktung passen. Keiner hat dann Lust, 20 min auf die Bahn/Bus etc. zu warten. Ist aber insgesamt ein anderes Thema.


BTT: Es wird keine Welt „nach“ dem Öl geben. Es wird maximal eine Welt „nach dem BILLIGEN“ Öl geben. Syntheseverfahren gibt es doch schon lange. Nur wird dann Öl nicht mehr für das eingesetzt, wofür es heute Primär verwendet wird. Heizöl, Güterverkehr (Zug), Schiffe, etc.

Die Verbrauch von Öl für die Produktion von Kunststoff beträgt doch noch nicht mal 10%. https://de.statista.com/statistik/d...age/umsatz-der-deutschen-kunststoffindustrie/

Auch wenn ich finde, dass ökologischen Kunststoffen zum einen weiterhin der Vorzug gegeben werden sollte, zum anderen einfach eine generelle Verminderung des Verpackungswahns. Eine Wiederverwertung (Abseits von schlichter thermischer Verwertung) für gebrauchte Kunststoffe fände ich sehr gut.
Man muss Gurken nicht nochmal einzeln in Folie einpacken. Oder Möhren. Oder Äpfel.

Die Sache wird aber daran scheitern, dass das Thema Öl ein gesamtglobales ist. Und ich sehe nicht, dass hier alle, oder zumindest nur ein Großteil der Länder, hier zusammenarbeiten wird. Trump ist nicht der Einzige auf der Erde, der eine „Mein Land zuerst“-Mentalität hat.
Letztendlich wird es irgendwann in einem Krieg enden. So oder so.
 
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@Niyu Die neuen Vorkommen werden aber durch immer umweltschädlichere Methoden erschlossen.

Die USA sind durch großflächiges Frakking und Abbau von Ölschiefer zu einem der größten Ölproduzenten der Welt geworden. Diese Methoden sind aber ungleich umweltschädlicher als das Bohren.

Die Auswirkungen im Falle einer Beschädigung einer Tiefsee Bohrstelle sind momentan unabsehbar, aber bereits "Flachwasserbohrungen" haben für massive Probleme gesorgt.

Nur weil wir immer rücksichtsloser Öl fördern bedeutet dies nicht, dass dieser in begrenzter Masse verfügbare Rohstoff nicht doch irgendwann erschöpft ist. Auch Gas und Uran werden irgendwann erschöpft sein, nur sehr viel später. Beim Öl ist dieses Ende jedoch sichtbar, es wird nur hinausgezögert. Das Argument "Das werden wir eh nicht erleben" gilt hierbei nicht, da es nur ein extrem komplexes Problem auf die nächste oder übernächste Generation verschiebt, obwohl die ersten notwendigen Maßnahmen bereits heute begonnen werden müssen.
 
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Die Welt nach dem Öl, wird sicherlich anders sein, aber nicht von heut auf morgen kommen, noch der Untergang der Zivilisation sein. Wenn, wäre es nur eine Sache von vielen.

Als Energiequelle: Da gibt es jetzt schon alternativen. Sicherlich heute noch teurer und zum Teil aufwändiger, aber früher oder später wird sich das ändern.

Plastik usw.: Wie schon einige sagten, wir haben (Müll)Berge davon. Irgendwann wird es sich lohnen, dies wieder zu verwenden. Und man kann Plastik (oder, was so ähnlich ist), jetzt schon aus Biomasse herstellen.

Also für mich kommt Ölknappheit ziemlich weit unten auf der Weltproblem Liste. Weit oben steht Klimawandel, Überbevölkerung, Artensterben und Hunger auf der Welt.
 
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Aber gehen Vorbereitung auf Ölknappheit und Bekämpfung des Klimawandels nicht Hand in Hand?

Ich meine, das Einsparen von Öl oder Verwenden von Nachhaltigen Alternativen zu Öl reduziert doch den CO2 Ausstoß und hilft so beim Klimawandel. Klar, ist nicht die einzige Lösung, aber eine offensichtliche.

Überbevölkerung, Artensterben und Hunger auf der Welt sind Probleme die parallel von anderen Gruppen angegangen werden. Ein Chemiker ist nun mal besser damit bedient Synthethische Kraftstoffe etc. zu entwickeln als Schutzgebiete für Bienen zu errichten und ein Imker kann nur schlecht zur Fusionsforschung beitragen.
 
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Ich glaube den Prognosen dieser sogenannten Experten aber nicht mehr. Da werden simple Hochrechnungen gemacht die haben vor 40 Jahren nicht gestimmt und die stimmen auch heute nicht. Auch das "immer Umweltschädlicher" stimmt nicht. Die technische Entwicklung kann auch andersherum gehen. Alles womit die Wissenschaft arbeitet sind Momentaufnahmen und Hochrechnungen. Das kann mit einer einzigen technischen Entdeckung alles komplett nichtig sein. 1347 hätte man wohl vermutet, dass die Menschheit ausgerottet wird... dann kam Antibiotika. heute spricht außer in Madakaskar kein Mensch mehr von der Pest.

Vor 40 Jahren wäre keiner auf die Idee gekommen, das wir Energie statt mit Öl & Kohle (& Atom) auch mal mit Wind und Sonne deckend erzeugen könnten. Ein Beispiel wie ein weltumspannendes Problem Umweltfreundlicher (fast) gelöst wurde. Nur weil Fracking gerade ein Negativbeispiel ist - und das auch noch aus USA denen außer der kurzfristige Profit eh nichts heilig ist, muss das nicht bedeuten, das zukünftige Methoden und Fundstellen nicht im Einklang abgewirtschaftet werden können - zumal wie geschrieben die Bedeutung von Öl in den nächsten 40 Jahren immer weiter schwinden wird.

Es gibt heute schon diverse Möglichkeiten von Ausweichstoffen und das wird mehr werden. Ich habe da vollstes Vertrauen in die Innovationskraft der Menschen. Ich glaube ja auch, dass wir die aktuelle Klimaproblematik mit technischem Fortschritt lösen werden - und nicht indem wir zweite und dritte Weltländern erklären sie dürften keine Kohle mehr verbrennen und hier in Europa auch noch das letzte Haus auf Ökostrom umstellen.

Das Ozonloch & FCKW - war ja dann auch letztlich in kürzester Zeit erledigt.
Ich kann heute im Rhein und der Elbe baden.. in den 80ern wäre ich vermutlich ohne Haut wieder rausgekommen.
 
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Niyu schrieb:
Da werden simple Hochrechnungen gemacht die haben vor 40 Jahren nicht gestimmt und die stimmen auch heute nicht.
Doch. Die Experten wissen dabei auch, dass sie vom Status Quo ausgehen, der sich ändern kann/wird. Erst im Volksmund kommen dann Märchen bei raus. Das Öl wäre uns ausgegangen, hätten wir nicht Lösungen gesucht. Das Ozonloch hätte uns Probleme gemacht, hätten wir die Warnungen ausgeschlagen. Die Wälder wären tot, hätten wir nicht andere Wege gesucht, die als Folge keinen sauren Regen haben. Das es heute anders ist, liegt dran, dass man die Warnungen gehört und berücksichtigt hat.
 
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Ich bin mal Egoistisch. Ich werde es zum Glück nicht mehr erleben. Sozusagen "Die Gnade der frühen Geburt"
Für den Rest der Menschheit sehe ich schwere Zeiten auf sie zukommen. Zuviel Abhängigkeit auf alllen Bereichen. Von Energieerzeugung bis zur Pharmaindustrie, überall werden Ölderivate eingesetzt. Mal von der Plastikflut ganz abgesehen. In kleinen Grenzen werden schon heute Ersatzstoffe benutzt oder nach ihnen geforscht. Ich bin skeptisch das eine "Nachölära" ohne schwere Konflikte ausgeht. Denn schon heute zeigen sich große Umwälzungen Arm/Reich und Klima und es wird sich weiter verschärfen. Auch wenn das Öl noch nicht alle ist.
 
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Niyu schrieb:
Ich glaube den Prognosen dieser sogenannten Experten aber nicht mehr.

Ich finde es immer toll, wenn der Durchschnittsdeutsche nicht in der Lage ist den Zahnriemen in seinem PKW zu ersetzen, aber der Meinung ist er habe mehr Ahnung von Sachen als "Experten", nur weil er hier und da mal eine Überschrift auf Spiegel Online gelesen hat :daumen:

Fracking wird nicht nur in den USA betrieben sondern auch in Europa und besitzt hier in Deutschland durch die FDP und deren Forderung zur Einführung durchaus eine reale Möglichkeit.

Wind- und Solarenergie werden seit deutlich mehr als 40 Jahren erforscht. Für die Silizium Schichten in den Photovoltaikmodulen sind die notwendigen Produktionstechniken aber erst in den 70er Jahren entstanden.

Die Forschung an Geothermie als Energiequelle zur Stromerzeugung begann Anfang des 20. Jahrhunderts.
Im 20. Jahrhundert erfuhr die Erdwärme aus den Soffionen eine völlig neue Nutzung zur Stromerzeugung: 1904 wurde in Larderello das weltweit erste geothermische Kraftwerk gebaut.[1] Die Stromgewinnung läuft seit 1913, und lange Zeit hatte Italien Alleinstellung in dieser Technologie.

Ab 1931 wurden Dampfbrunnen zur zusätzlichen Energiegewinnung gebohrt, die ab 1937 die ersten Kühltürme notwendig machten. Schrittweise ließ die Enel SpA, die das Kraftwerk seit 1962 betreibt, eine Anlage bauen, die den Dampf direkt in Turbinen leitet und heute noch immer zu den weltgrößten Erdwärmekraftwerken gehört. Durch die mehrfache Weiterentwicklung der Anlagen erzeugen die Kraftwerke inzwischen eine Gesamtleistung von 545 MW.[2] Die von der Enel gebauten, geothermischen Kraftwerke in Larderello, Travale und am Monte Amiata erzeugen damit etwa 1,5 % der insgesamt in Italien produzierten Elektrizität. In der Toskana beträgt der Nutzungsanteil 45 %. (Stand 2006)

Du tust so als wären regenerative Energiequellen #NEULAND, dabei sprechen wir hier von teils Jahrhunderte alter Technik.

Das Ozonloch war damals quasi eine Naturkatastrophe globalen Ausmaßes, was ein entsprechendes Handeln erforderlich machte.
 
Ganz ehrlich, wenn man wirklich wollen würde wäre der Umstieg auf erneuerbare Energien kein Hexenwerk.

Aber schon Project Desertec wurde durch die Politik und Lobby ausgebremst und eingestampft.
 
Die Welt wird schon morgen so nicht mehr existieren (wie heute)… :rolleyes:
Die Folgen werden verherrender sein und der Anstieg nicht auf 1,5° zu beschränken sein, aber ich lese nirgends von einer Ausrottung er Menschheit oder einer Vernichtung der Erde...
 
Der Mensch wird sich immer anpassen können. Die Frage ist zu welchen Kosten.
 
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BridaX schrieb:
Aber schon Project Desertec wurde durch die Politik und Lobby ausgebremst und eingestampft.
Desertec ...

Ein Projekt das vorsah in von Bürgerkrieg, Korruption und Terror zerfressene Gebiete mit instabilen Machtverhältnissen, zu vielen Waffen, zu wenig Sicherheit und fragwürdiger Achtung der Menschenrechte gigantische Kraftwerke für die exklusive Versorgung Europas zu errichten.

Klar, das wurde von Politik und Lobby ausgebremst und nicht etwa durch Dinge wie den arabischen Frühling etc.

Das Grundkonzept war bereits extrem fragwürdig, als die Regionen in den 80er und 90er Jahren "halbwegs stabil" waren. Hamas und co würden sich ein Loch ins Knie freuen, wenn ein paar aus deren Vorgarten abgefeuerte Raketen halb Europa den Strom abstellen könnten.
 
Damien White schrieb:
Aber gehen Vorbereitung auf Ölknappheit und Bekämpfung des Klimawandels nicht Hand in Hand?
Hier geht es um Öl. Kohle und Gas wird es trotzdem noch einige Zeit länger geben (Kohle auf jeden Fall). Ebenfalls wenn man weiter Wälder abholzt, welche als CO2 Speicher dienen.

Überbevölkerung, Artensterben und Hunger auf der Welt sind Probleme die parallel von anderen Gruppen angegangen werden. Ein Chemiker ist nun mal besser damit bedient Synthethische Kraftstoffe etc. zu entwickeln als Schutzgebiete für Bienen zu errichten und ein Imker kann nur schlecht zur Fusionsforschung beitragen.
Da ging es nur darum, worüber ich mir mehr sorgen mache. Natürlich kann ein Chemiker wenig gegen das Sterben einer bestimmten Art tun.

Wenn morgen alle Elefanten und Nashörner aussterben würden, wäre das für mich schrecklicher, wie wenn alles Öl nicht mehr zu Verfügung stünde.
 
CCIBS schrieb:
Hier geht es um Öl. Kohle und Gas wird es trotzdem noch einige Zeit länger geben (Kohle auf jeden Fall). Ebenfalls wenn man weiter Wälder abholzt, welche als CO2 Speicher dienen.
Das sind alles unterschiedliche Probleme, die mit dem Thema nichts zu tun haben.

Weniger ÖL => Weniger CO2 Ausstoß => Besser fürs Klima
 
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