Die Zukunft der Menschheit

general-of-omega schrieb:
Erste anzeichen sieht man ja schon, damals waren allergien, asthma und andere Volkskrankheiten nicht sehr verbreitet (Pest wurde durch einen umstand ausgelöst, nicht durch die Gene).

Damals kannte man die meisten Krankheiten einfach noch nicht. Sprich wer in Wirklichkeit zb. an Aids oder ner noch unbekannten Krankheit gestorben ist, ist eben an den dort schon bekannten Anzeichen - den eigentlichen Auswirkungen gestorben, sprich zb. Lungenembolie, Herzversagen o.ä.
Dazu gibt es auch umgekehrt heutzutage viele Krankheiten von früher nicht mehr, dafür allerdings mehr Menschen, auch in damals unbewohnten Gebieten.

Doch wie es mit vielem so ist, auch die Viren usw. bleiben nicht unterentwickelt auf gleicher Stufe, sondern passen sich dem medizinischen Fortschritt, hygienischen Verhältnissen und Umfeld an, sprich sie entwickeln immer agressivere Formen und Resistenzen.
Und dazu kommen dann auch noch neuartige Zivilisationskrankheiten, die ggü. früher - dank besserer Mobilität - schnellere Verbreitung finden.
 
Wie lange wir überleben und was alles passieren könnte kann einfach niemand sagen.

Aber um unsere Jetzige Situation zu verbessern und die Umwelt zu schonen möchte ich mal die Dimensionen von dem ach so schlimmen Atomkraftwerk aufzeigen.

Ein einziges größeres Atomkraftwerk wie es einige gibt erzeugt so viel Energie im Jahr wie ein Kohlekraftwerk das mit einem Zug voll Kohle gefüttert wird der einmal um die Erde reicht.

Und dabei blasen wir mit der Zeit das CO2 in die Luft das die Pflanzen vor langer zeit über Tausende Jahre gesammelt haben und somit zu ihrer zeit die Luft gefiltert haben.
Noch dazu verteilen wir mit der verbrannten Kohle genau so Radioaktive Stoffe die wir aus der erde mit hoch holen, da die mengen so groß sind hat noch nicht mal das ein vorteil zu Kernkraftwerken.

Zu Tschernobyl, das war sicherlich nicht im sinne des Erfinders, doch so etwas passiert wenn man das letzte aus einem Brocken Uran quetscht um Geld zu sparen (Vermutung) Das waren auch noch Reaktoren die mit Graphit und ähnlichen Stoffen die Teilchen gebremst haben und das war einfach zu standhaft und dann hat es geknallt. Heut zu tage wird mit Wasser gebremst und wenn das bei Überlastung Verbkocht bleibt er stehen und nichts passiert.

Und die wiederAufbereitungsanlage in Deutschland hätte uns dadurch so einen vorteil gegeben da wir Energie jetzt im Überfluss hätten. Aber jetzt sieht es so aus das deutschland den Strom kauft aus Ländern sie ihn günstiger her stellen können und schon ist unser Geld im Ausland und wir haben nichts.

Zum Fotovoltaik (solarplatten die Strom erzeugen) als Strom-Quelle zu nutzen sollte man wissen das bei der Herstellung der schönen Platten schon bei nahe das an Energie rein gesteckt wird was später im doch recht kurzen leben je entnommen werden kann. Mit den Windkrafträdern verhält es sich ähnlich unökonomisch.

Das einzigste was sich bei den Dingern lohnt ist wenn es sich reiche kaufen, denn die bekommen von den Energie-Unternehmen viel mehr Geld als der Strom wert ist da es die Regierung vorschreibt und dadurch wird unser Strom auch teurer.

So sieht es leider aus

Gruß Steffen
 
hallo,

habe nach meinem ersten post diese diskussion ein wenig verfolgt.
musste noch arbeiten und mit der fan-verseuchten s-bahn (dieser ganze flaggenwahn und übertriebene natzionalstolz nach "wir sind deutschland" nervt mich nur noch), entschuldigung für den kurzen trollausbruch gerade, aber driedrichstraße nach 18:00 war echt ganz schon mies.

wir könnten uns bei der betrachtung der zukunft auf die zeit bis ca 2150 einigen, schlageich vor. danach wirds eh nur spekulation. sehen wir ja an den,aus heutiger sicht lustigen, vorstellungen mitte des neunzehnten jahrundert. ich sehr vor allem für die nahe zukunft bis ca 2015 massive gesellschaftlich einschnitte und sehr gravierend veränderungen. die meisten werden dann wohl vor dem schrebenhaufen einer jahrezehnte langen utopie der partizipation an macht und wohlstand, durch ständigen kosnum und kinolügen erliegen. die entwicklung gerade in deutschland ist die letzen jahre sehr bednenklich. das klassische bürgergtum löst sich auf, vom besitz zum bildungsbürgertum, über die neue mittelschicht bis zur vereinheitlichung auf minamallöhnen oder gefühlte soziale (tum teil verarmte!) unterschicht auf hartz4 (5, 6, 7,8, ...,n) niveau.
lange vonder herschenden klasse zumindest ein teil versucht wohlstandökonmie zu betreiben, aber das totale versagen und späte reagieren auf weltwirschaftliche veänderunegn ließen eben nur die taktik des leugnens und der beschwichtigungs- und "es wird gleich morgen alles besser"taktik zu. gesellschaftliche gruppen werden nun unter sehr fadenscheinigen begründungen wie der alltäglichen terrorgefahr zunehmend bewacht und wieder bespitzelt. die zunehmend unkritischen massenmedien mit kaum hinterfragungen der alltäglichen politik tragen zu einer idealen grundlage bei, um maßnahmen zum schutz des eigenen volkes -vor sich selbst? - einzurichten. im zuge des europäischen satelitten-programmes galileo und mit der geplanten vorratsdatenspeicherung (alle telefonate von handy + festnetz werden mit datum, ort und zeit aufgezeichnet, wie auch inernet ip-verbindungen, sms, oder e-amil), kann man dann alle 450 mio europäer überwachen und sämtliche schläfer und terroristen, was dann ca 0,1Promille sein dürft, finden. ich finde die politik übertreibt hier ein klein wenig. es sei denn es gibt andere gründe als nur terrorismus. es schafft zum beispiel ein kollektives angstegfühl und schafft eine gute grundlage für "wir sind deutschland" und die anschließende kollektive trance in einer wirtschaftlich hochgelobten wm (mögen sie trotzdem gewinnen :-). und dann? mann könnte dann zum bespiel das weißbuch der bundesehr ändern (ist geplant), und wie die usa, auch angriffskiriege führen. weil, ja wiel eben landesverteidigung heute bereits im ausland beginnt. neue konflikte werden dadurch geschürt, was das eingreifen nachträglich immer begründbar macht. und weil die landesverteigigung meist zufällich in resourchen reichen ländern stattfinden wird, wie jetzt im kongo, kann man gleich vor ort bleiben, ähnlich reperationsazhlungen, werden dann die dortigen resourchen erstmal abgebaut. dieses wettrüsten um scheint gerade wieder loszugehen. trotzdem werden gerade in deutschland, durch eine etwas zaghaft reagierende politik, die menschen unzufriedener. hier spielt der statistische tatsächliche wohlstand kaum ein rolle, sondern der sich spürbar verschlechternde gefühlte zustand. eine von der poltik getragen neid-diskussion entsteht. "wir alle müssen zu sparen" ohne an den ausgaben zu drehen erscheint logisch. zumal jeder gegen jeden erstmal aufgehezt werden kann. aber was ist wenn das volk trotzdem subversive gedanken hegt, dann könnten frühzeitig die geschaffenen überwachungssysteme hilfreich sein. ideologie (wahrscheinlich der einer dann ausgestoßenen bildungselite) wird miest von wenigen getragen und verläuft sich oder findet breit zustimmung (meist von der beeinflussenbaren großen masse). die ideologieträger könnte man also frühzeitig "manipuliren". man entzieht natülich zusätzlich schlicht und ergreifend die mediale überlebensnotwendige präsens.

rette sich wer kann! lautet scheinbar das motto einer poltik, welche alles versucht schwarz-weiß zu verkaufen - in einer ganz grauen bis farbigen welt.

neben diesen gesellschaftlichen probleme stehen die dadurch resultierenden außenpolitischen probleme an. wie immer wird man sich in innenpolitischen kriesenzeiten erstmal auf die außenpolitik konzentrieren. hier kommt der uns bekannte terror gerade reccht. egal wie andere zivilisationen momentan konflikte versuchen zu lösen, wir sind kein wirklich richtig gutes beispiel. diese konflikt könnten dann in stellvertreter kriegen enden, um das wasser in nationen die uns eigentlich kaum tangieren aber allseitd bedrohen.

der mensch ist sich selbst größter feind.
eventuell überwinden wir aber auch die nächsten paar jahre ganz gut, die globalisierung geht zurück in ihr globales dorf und alles wird besser.

längerfristig stehen dann noch die ganzen technishen probleme(?) an.
sollte es sie noch geben - und wir nicht heute schon das höchste ziel der technik erreichen könnten, nämlich die startrek-gesellschaft - dann werden diese problem gelöst werden.
wir werden dann wahrscheinlich in lösungen von sehr brauchbaren cpu-gehirn-implantaten durch die welt gehen. duch diese dann bildungspolitisch wertvolle informationen direkt in unser fotografisches gehirn bekommen. positver nebeneffekt sind dabie die eingebauten rfid-tags zur schlüssellosung öffnung zugangsberechtigter türen. und jeder sieht ob ein freund in der nähe ist, ist doch toll! man wird diesen dingen kaum entgehen können, diese technik benötigt man um im alltag zu überleben. wer wer hat noch alles ein handy?

die klimakatastrophe ist seit ca 30 jahren bekannt, damals gab es etwas mehr wald und jede menge fckw kühlschränke und andere lustige gase. was ist sietdem passiert? bei uns wurden die fckw-kühlschränke abgeschafft und gas-zertifikate eingeführt. damit kann man nun sehr gut in billiglohnländern fckw-kühlschränke produzieren und gleichzeitg mit den zertifikaten wunderbar handeln. und? und wir alle haben weiterhin angst vor der klimakatastrpohe. was ist denn eigentlich passiert, wenn immer noch pro jahr die treibhausgase um 20% steigen und die schäden durch die erwärmung aber so hoch sein sollen? es wird ausgbeutet bis wir irgendwann untergehen. nach uns die sintflut. nur wir werden kaum etwas dagegen tun können.

also alles nicht so ernst nehmen, entschuldigung für die rechtschreibfehler :-)


grüßend, franeklevy



:-)
 
IMHO werden die Menschen nicht so leicht auszurotten sein. Die Zeitspanne der Menschen sind im Vergleich zum Alter des Planeten so unbedeutend klein, dass es doch sehr unwarscheinlich ist, dass die Menschen innerhalb von wenigen Millionen Jahren die Erde zerstören. Es ist eigendlich ja viel warscheinlicher, dass das zum natürlichen Wandel der Erde gehört. Denn vor 50 Mio Jahren sind bestimmt schon Tiere ausgestorben, Polkappen geschmolzen usw.
Und selbst wenn dieser Planet am A**** geht, werden die Menschen bis dahin einen Weg gefunden haben, neue Planeten zu besiedeln. Wenn man sich vorstellt, dass man Vor ein paar hundert Jahren in menschlicher Arroganz angenommen hat, die Sonne würde sich um die Erde drehen, dann wird man in min. 500 Jahren schon fremde Planeten besiedeln können. Die Forschung wird ja auch durch neue Techniken immer weiter beschleunigt.
 
Spartaner117 schrieb:
Die Zeitspanne der Menschen sind im Vergleich zum Alter des Planeten so unbedeutend klein, dass es doch sehr unwarscheinlich ist, dass die Menschen innerhalb von wenigen Millionen Jahren die Erde zerstören.
Wir haben bis zum jetzigen Stand der Zerstörung aber keine Millionen von Jahren benötigt.
Dann ging viel schneller.
Richtig angefangen haben wir die Zerströrung unserer Umwelt, in der wir leben, in den letzten 200 Jahren und die Geschwindigkeit wird immer schneller.

Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen...
 
Also ich sehe die Zukunft der Menschheit als eher düster an, wenn sich nicht bald das Denken der Menschen grundlegend ändert. Das größte Problem ist meiner Meinung nach der Egoismus und der Kapitalismus. WARUM müssen beispielsweise soviele Leute in der sog. "Dritten Welt" eines Hungertods sterben, obwohl es genug Lebensmittel gäbe/gibt? Stattdessen werden bei uns noch geniesbare, überschüssige Lebensmittel vernichtet um die Preise weiter zu senken bzw. die Niedrigpreise konstant zu halten. ODER warum müssen große Öltanker ihre Tanks auf offener See spülen und dadurch Milliarden Liter von Wasser verseuchen, wodurch Meerestiere krank werden und welche wir wieder durch unsere Ernährung aufnehmen und uns selber schaden? ODER weshalb denken viele so egoistisch wie porn()pole:D

Alles nur hausgemachte Probleme, welche durch ein bisschen mehr Einsicht, weniger Egoismus und gegenseitiges Verständnis vermindert werden könnten.

Nur so nebenbei: ich respektiere jedem seine Meinung, aber man sollte trotzdem mal an die Anderen oder seine Nachwelt denken:)

mfg
 
@HappyMutant: Nun, mit dieser Formulierung sind wir uns wohl einig!

@Relict: Jeden Tag sterben 100 Tierarten? Jeden Tag ENTDECKEN wir 100 Tierarten!
Das ist genau das, was ich meinte:
Natürlich ist die negative Seite, durch Menschen verusacht, vorhanden... aber bis zu einem gewissen Grad ist es einfach der natürliche Prozess, auch wenn wir ihn in Richtung Tod verschieben.

@all: Nun zählt doch bitte nicht weiterhin Green-Peace Weißheiten auf und schreibt in eure Sig "Rettet die Wale!".

Dass wir uns negativ auf unsere Umwelt auswirken, ist uns allen sehr wohl bewusst (und ich gehe davon aus, dass es ALLEN bewusst ist), aber man darf das ganze doch bitte differenziert sehen.

Ein Amerikanischer Geologe hat einen Zusammenhang zwischen der Jahresdurschnittstemperatur weltweit und der häufigkeit an extremen Wetterereignissen festgestellt.
Eine Scherzseite hat bei jener Durchschnittstemperatur den Zusammenhang mit der Anzahl an Piraten auf der Welt festgestellt (antiproportional, oder sowas).

Und wem glaube ich nun?
 
racer3 schrieb:
Zu Tschernobyl, das war sicherlich nicht im sinne des Erfinders, doch so etwas passiert wenn man das letzte aus einem Brocken Uran quetscht um Geld zu sparen (Vermutung)

Zum dem Rest sag ich jetzt mal nichts, das ist sicher Ansichtssache. Aber die Verharmlosung solcher Probleme führt nun nicht gerade zu einer sicheren Zukunft. Zunächst mal ist angesichts der Auswirkung eines GAUs etwas einfach zu behaupten, daß Atomkraft der Schlüssel für eine saubere und effektive Energieerzeugung ist. Und auch Wiederaufbereitung hinterläßt Müll und ist weder effektiv noch günstig. Zudem solltest du dich auch informieren bevor du vage Behauptungen aufstellst, dank Wikipedia geht das heute doch recht problemlos.

Nunja der Unfall ist im Grunde auf menschliches Versagen an vielen Punkten zurückzuführen, und das läßt sich nicht ausschließen, egal welche Reaktoren du auch baust. Und da ist der Knackpunkt, sobald hier etwas außer Kontrolle gerät, dann sind die Folgen verheerend. Versuch das mal mit erneuerbaren Energien. Sicherlich müssen diese effektiver werden. Aber solange das Geld in sehr viel gefährlichere und folgenreichere Möglichkeiten gesteckt werden, verlangsamt das die Forschung auch weiterhin.

Im übrigen möchte ich dem Threadersteller gratulieren, denn soviel potentielle Themenbereiche abzudecken und soviele Postings anzuziehen ohne das der Thread wegen allgemeiner Undifferenziertheit geschlossen wird, das verdient Respekt. ;)
 
racer3 schrieb:
Zu Tschernobyl, das war sicherlich nicht im sinne des Erfinders, doch so etwas passiert wenn man das letzte aus einem Brocken Uran quetscht um Geld zu sparen (Vermutung) [...]

Lies mal auf Wikipedia Artikel über die Verschiedenen Reaktortypen!

Der Unglück in Chernobyl ist einfach auf menschliches Versagen zurückzuführen, außerdem auf einen Konstruktionsfehler, der NICHTS mit dem Reaktor selbst zu tun hatte, sondern mit der Kühlung des Reaktors.
In Chernobyl wurden die Wasserpumpen mit dem Strom aus der Turbine des Reaktors angetrieben, verlor ein Reaktor also zu schnell an Leistung, gab es kein Kühlwasser mehr.

Genau das passierte am Unglückstag bei einem Test, bei dem man herausfinden wollte, ob der Reaktor langsam genug an Leistung verliert, damit die Kühlung aufrecht erhalten bleibt.
Die Ingeneure, vom Pech verfolgt, konnten sich wegen eines Defekts nicht miteinander verständigen; einer versuchte krampfhaft die Leistung des Reaktors zu erhöhen, indem er Kontrollstäbe herauszog, der andere Versuchte alles daran die Kühlleistung zu stoppen, damit genügend Dampf und somit Energie zur Verfügung steht, um alles unter Kontrolle zu halten. --> Kein Wasser, zu wenig Kontrollstäbe -> PENG!

Sonst nichts!
Westliche Bauweisen sind auch nicht immer die sichersten, bei uns steht das KKW Brunsbüttel, in dem es bereits 2 gravierende Unfälle (einer mit einer radioaktiven Gaswolke) gab.
 
früher oder später wird die menschheit bzw alles leben aussterben "."

gibt mehrere möglichkeiten:
1. die sonne
2. asteroiden
3. schwarzes loch
4. eigenes verschulden

innerhalb der nächsten 800-900 millionen jahren könnten es #2 oder #4 sein, danach wird #1 sich soweit verändert haben, dass man im winter keine heizungen mehr benötigt bzw alles an der hitze oder den folgen sterben wird.
schlussendlich wird irgendwann alles (leben) innerhalb der milchstraße in ein schwarzes loch gesogen. was dann passiert, weiss niemand :p

mfg
 
Skeleton schrieb:
@BlackSavage
Irgendwie gehst du gegen jeden Beitrag an, der nicht deiner Meinung entpsircht ( du hörst dich wie ein Umweltfetischist an).
...
Der Mensch ist Intilligenter als ein Tier und er wird auf diesem Planeten überleben, wie man bis heute sieht mit sehr viel erfolg (siehe Techologie, wissen, Bewusstsein usw).

Als erstes, bin ich kein Umweltfetischist. Nur weil ich solch eine Meinung habe. Vielen hier wird einfach icht bewußt, wie wichtig alles in einem Paket ist. Ich bin weit entfernt von einem Umweltfetischist.

Und bitte mit was waren wir denn erfolgreich?Schau dir doch einmal an, was wir in kürzester Zeit alles vernichtet haben. Natürlich ist Technik und Fortschritt etwas Tolles. Ich finde es auch gut. Aber eben nicht auf Kosten der Erde. Wenn man manche so reden hört, könnte man denken, es gäbe irgendwo im Keller noch eine Ersatzerde.
Und das ich dann gegen solche einstellungen bin, ist doch wohl normal. Was ist denn das für eine Aussage. Wenn du eine andere Meinung hast als ich, dann wirst du wohl kaum FÜR meine Meinung sein. Tz tz..was hat das denn damit zu tun?

Ihr redet doch alle davon, WIE Intelligent der Mensch ist. Dann ist es aber eine schwache Leistung, auf welchem Niveau er sich seine Ressourcen bis heute holt. Dann erwarte ich mehr.



Zitat pornpole
"Ich bin Realist, nicht mehr und nicht weniger...
Das hat nix mit Realismus zu tun, sondern ist in meinen augen Gleichgültigkeit.

Und vor allem bin ich Geographiestudent...
Ohje, dann finde ich manche Einstellungen von dir einfach nur traurig. Schade!

Also komm mir bitte nicht auf die "DuBistJaEinGanzSchlimmer"-Tour ..."
Du bist es, der sich hier so hinstellt. Es ist doch alles scheißegal in deinen Augen. Wen kümmern schon verhungernde Schwarzafrikaner?

Aber bitte, wenn es deine Meinung ist, dann respektiere ich das so.

Desweiteren schließe ich mich Siggis Beitrag (#72) an.
Ich wünsche allen noch einen geruhsamen Mittwoch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ultimus schrieb:
früher oder später wird die menschheit bzw alles leben aussterben "."

gibt mehrere möglichkeiten:
1. die sonne
2. asteroiden
3. schwarzes loch
4. eigenes verschulden
Mit höchster Wahrscheinlichkeit wird #4 als erstes eintreten.
#1 bis #3 erleben wir bestimmt nicht mehr. :D


Vllt. schaffen wir es in unserem Wahn auch die Umwelt soweit zu schädigen, das der Mensch unfruchtbar wird.
Ansätze sind davon schon zu sehen.
Hat das dann eine Schwelle überschritten, dann ist das Ende nicht mehr fern.
Dann erledigt sich das "Problem" Mensch von ganz allein. ;)

Auf die Zukunft betrachtet, halten sich die Optimisten an die Pessimisten.
Ohne die Pessimisten hätten die Optimisten kein Ziel, die Welt zu verbessern.
 
GIGA reloaded schrieb:
Es gibt nur Medikamente die das Sterben herauszögern...aber das ist alles andere als befriedigend!! :rolleyes:

Ausserdem sind sie richtig teuer...Stichwort "Elitenmedizin"...


Jaaa, aber es gab oder gibt ja nun Versuche einen Impfstoff zu entwickeln und es gibt definitiv Impfstoffe gegen diese oder jene Variante des Virus. Diese kamen natürlich nie zum Einsatz, weil das Virus viel zu schnell mutiert und man nicht nur wie bei Grippeviren jedes Jahr einen neuen bräuchte...
Mal ganz abgesehen davon, es gibt für viele Krankheiten kein echtes Heilimittel, d. h. aber nicht, dass es nie eines geben wird und da war ja eigentlich der Kernpunkt, um den es bei HIV hier ging!

cu
 
Ultimus schrieb:
früher oder später wird die menschheit bzw alles leben aussterben "."

gibt mehrere möglichkeiten:
1. die sonne
2. asteroiden
3. schwarzes loch
4. eigenes verschulden
mfg

Also 1. schließe ich Kategorisch aus, weil die Sonne einfach noch zu lange "scheinen" wird.
2. kann immer, überall und ohne Vorwarnung passieren. Heute, morgen, in 2 Tagen, ....
3. Ein Schwarzes Loch.... wenn man wüsste, ob es Sie wirklich gibt, immerhin kann man sie nicht direkt nachweisen (man vermutet lediglich welche an bestimmten Orten, wo die Gravitation sehr stark ist). Aber hier gilt wohl ebenfalls: Es kann jeden Zeitpunkt passieren (aber wir würden es nicht merken!).
4. Schließe ich ebenfalls aus. Es hat sich ja nunmal herausgestellt, dass der Mensch scheinbar ein nahezu optimales Lebewesen ist. Es sind keine Pferde, die lesen, rechnen oder schreiben, sondern Menschen.
Spätestens, wenn die Weltbevölkerung auf mindestens 1/1000stel schrumpft (wodurch auch immer), ist wieder genügend Lebensraum für Mensch und Umwelt vorhanden!
 
4. eigenes verschulden ist immer noch die Variante, die am ehesten eintreten wird.

Albert Einstein antwortete auf die Frage, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg geführt werde:
"Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg geführt werden wird,
aber der vierte Weltkrieg wird mit Knüppeln und Steinen geführt werden."


Und wie die Natur des Menschen bisher gezeigt hat, wird das am ehesten eintreten.
Denn wir lernen es nie. Komme was wolle...
 
Es gibt da ein nettes Zitat, was, wie ich finde, wirklich zutrifft:

Zitat Mahatma Ghandi :
Die Geschichte lehrt den Menschen, daß die Geschichte den Menschen nichts lehrt.
 
@NBB
Danke aber die Lorbeeren gebühren dem guten alten Ghandi:)
 
RubyRhod schrieb:
--> Kein Wasser, zu wenig Kontrollstäbe -> PENG!

Nicht ganz. Die 'Inertialzündung' waren letzlich die Kontrollstäbe die alle gleichzeitig eingefahren wurden, diese hatten allerdings einen konstruktiven Mangel.

An ihrer Spitze befand sich Graphit, das Moderatormaterial dieses Reaktortyps.
Dadurch wuchs die Reaktivität auf ein vielfaches.
 
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